31.01.2018 11:00 | Unternehmensgruppe ALDI Nord | Bau- und Immobiliennachrichten
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Auf ALDI kann man bauen: Discounter startet Immobilienprojekt im Raum Berlin (AUDIO)
Essen (ots) -
ALDI Nord schafft Wohnraum: Der Lebensmittelhändler will an
mindestens 30 Standorten in Berlin sogenannte gemischt genutzte
Immobilien umsetzen. Insgesamt sollen mehr als 2.000 Wohnungen in
Kombination mit ALDI Nord Märkten entstehen.
Die Bevölkerung in Berlin wächst und damit auch die Nachfrage an
Mietimmobilien. Bis 2030 erwartet die Hauptstadt ein
Bevölkerungswachstum von rund 300.000 Einwohnern. Weitere 90.000
Menschen sind es im Berliner Umland. Vor allem bezahlbarer Wohnraum
ist gefragter denn je. Nicht nur die Stadt Berlin, sondern auch
Unternehmen stellt die rasante Wachstumsrate vor neue
Herausforderungen. So auch den Discounter ALDI Nord bei der Suche
nach neuen, geeigneten Filialstandorten.
"Die Situation in und um Berlin betrifft uns gleich in zweierlei
Hinsicht", sagt Jörg Michalek, Geschäftsführer der ALDI
Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG. "Selbstverständlich wollen wir
auch weiterhin für unsere Kundinnen und Kunden als Nahversorger vor
Ort sein. Dafür müssen wir expandieren." Je höher das
Bevölkerungswachstum, desto höher sei auch der Bedarf an ALDI
Märkten. Dazu kommt die Modernisierungsstrategie, die ALDI Nord seit
einigen Jahren konsequent verfolgt und die den Umbau des gesamten
Filialnetzes vorsieht. Die neuen Märkte im ANIKo-Stil (ALDI Nord
Instore Konzept) haben eine geplante Größe von bis zu 1.400
Quadratmetern.
"Unser Bedarf entsteht vor allem an Standorten mit großflächigen
Verkaufsstellen. Und natürlich möchten wir an möglichst
hochfrequentierten Lagen für unsere Kunden da sein. Die Kombination
von ALDI Märkten und angeschlossenem Wohnraum ist deshalb eine
konsequente und vor allem zukunftsorientierte Lösung", so Michalek.
Leuchtturmprojekte bereits in der Umsetzungsphase
Zwei Leuchtturmprojekte werden in einer ersten Phase bereits
umgesetzt. Hier wird das Konzept "Gemischt genutzte Immobilien"
exemplarisch realisiert. 200 Wohnungen sollen im ersten Schritt in
den Stadtteilen Neukölln und Lichtenberg entstehen. Weitere fünfzehn
Standorte in der Kombination aus ALDI Markt und Wohnungsbau befinden
sich in konkreter Planung.
ALDI Nord setzt bei diesem Vorhaben auf eine enge Zusammenarbeit
mit den Stadtbezirken und dem Berliner Senat. "Mit den
Leuchtturmprojekten wollen wir den Startschuss für eine erfolgreiche
Zusammenarbeit mit der Stadt Berlin und insbesondere den
Stadtbezirken setzen. Wir möchten aktiv bei der Nachverdichtung
Berlins und beim ökologischen Stadtumbau unterstützen", sagt Jörg
Michalek. Die Schaffung von ALDI Märkten in Kombination mit Wohnraum
sei nicht nur ein Vorteil für das Unternehmen und dessen Kunden,
sondern "ein Mehrwert für ganz Berlin".
Bitte finden Sie beigefügt Audio-O-Töne inklusive Transkript von
Florian Scholbeck, Geschäftsführer Kommunikation ALDI Einkauf GmbH &
Co. oHG.
Pressekontakt:
presse@aldi-nord.de
Original-Content von: Unternehmensgruppe ALDI Nord, übermittelt durch news aktuell
ALDI Nord schafft Wohnraum: Der Lebensmittelhändler will an
mindestens 30 Standorten in Berlin sogenannte gemischt genutzte
Immobilien umsetzen. Insgesamt sollen mehr als 2.000 Wohnungen in
Kombination mit ALDI Nord Märkten entstehen.
Die Bevölkerung in Berlin wächst und damit auch die Nachfrage an
Mietimmobilien. Bis 2030 erwartet die Hauptstadt ein
Bevölkerungswachstum von rund 300.000 Einwohnern. Weitere 90.000
Menschen sind es im Berliner Umland. Vor allem bezahlbarer Wohnraum
ist gefragter denn je. Nicht nur die Stadt Berlin, sondern auch
Unternehmen stellt die rasante Wachstumsrate vor neue
Herausforderungen. So auch den Discounter ALDI Nord bei der Suche
nach neuen, geeigneten Filialstandorten.
"Die Situation in und um Berlin betrifft uns gleich in zweierlei
Hinsicht", sagt Jörg Michalek, Geschäftsführer der ALDI
Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG. "Selbstverständlich wollen wir
auch weiterhin für unsere Kundinnen und Kunden als Nahversorger vor
Ort sein. Dafür müssen wir expandieren." Je höher das
Bevölkerungswachstum, desto höher sei auch der Bedarf an ALDI
Märkten. Dazu kommt die Modernisierungsstrategie, die ALDI Nord seit
einigen Jahren konsequent verfolgt und die den Umbau des gesamten
Filialnetzes vorsieht. Die neuen Märkte im ANIKo-Stil (ALDI Nord
Instore Konzept) haben eine geplante Größe von bis zu 1.400
Quadratmetern.
"Unser Bedarf entsteht vor allem an Standorten mit großflächigen
Verkaufsstellen. Und natürlich möchten wir an möglichst
hochfrequentierten Lagen für unsere Kunden da sein. Die Kombination
von ALDI Märkten und angeschlossenem Wohnraum ist deshalb eine
konsequente und vor allem zukunftsorientierte Lösung", so Michalek.
Leuchtturmprojekte bereits in der Umsetzungsphase
Zwei Leuchtturmprojekte werden in einer ersten Phase bereits
umgesetzt. Hier wird das Konzept "Gemischt genutzte Immobilien"
exemplarisch realisiert. 200 Wohnungen sollen im ersten Schritt in
den Stadtteilen Neukölln und Lichtenberg entstehen. Weitere fünfzehn
Standorte in der Kombination aus ALDI Markt und Wohnungsbau befinden
sich in konkreter Planung.
ALDI Nord setzt bei diesem Vorhaben auf eine enge Zusammenarbeit
mit den Stadtbezirken und dem Berliner Senat. "Mit den
Leuchtturmprojekten wollen wir den Startschuss für eine erfolgreiche
Zusammenarbeit mit der Stadt Berlin und insbesondere den
Stadtbezirken setzen. Wir möchten aktiv bei der Nachverdichtung
Berlins und beim ökologischen Stadtumbau unterstützen", sagt Jörg
Michalek. Die Schaffung von ALDI Märkten in Kombination mit Wohnraum
sei nicht nur ein Vorteil für das Unternehmen und dessen Kunden,
sondern "ein Mehrwert für ganz Berlin".
Bitte finden Sie beigefügt Audio-O-Töne inklusive Transkript von
Florian Scholbeck, Geschäftsführer Kommunikation ALDI Einkauf GmbH &
Co. oHG.
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Schlagwörter
Bau , Bau / Immobilien , Immobilien , Discounter , Audio , Handel , Wohnraum , Wirtschaft , Bevölkerungswachstum , Essen ,
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