29.07.2022 14:08 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bau- und Immobiliennachrichten
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Baugewerbe begrüßt Erhöhung der Afa im Mietwohnungsbau
Berlin (ots) -
Zur geplanten Erhöhung der Abschreibung im Mietwohnungsbau von zwei auf drei Prozent erklärt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa:
"Wir begrüßen diese Maßnahme, die im Jahressteuergesetz 2022 vorgesehen ist und bereits im Koalitionsvertrag vereinbart worden war, sehr. Das ist ein wichtiges Signal für den Wohnungsmarkt insgesamt. Denn aufgrund von Materialengpässen und Lieferschwierigkeiten sowie der Energiekrise kam es zu Preissteigerungen, die Bauherren und Investoren haben zögern lassen. Dass die Neuregelung erst für Gebäude kommt, die 2024 fertig gestellt werden, wird im kommenden Jahr zu einer weiteren Delle in der Wohnungsbaukonjunktur führen. Aber nach dem Chaos um die Neubauförderung und den schlechten Nachrichten für die Gebäudesanierung in dieser Woche ist das zumindest ein positives Signal zum Wochenende."
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
Zur geplanten Erhöhung der Abschreibung im Mietwohnungsbau von zwei auf drei Prozent erklärt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa:
"Wir begrüßen diese Maßnahme, die im Jahressteuergesetz 2022 vorgesehen ist und bereits im Koalitionsvertrag vereinbart worden war, sehr. Das ist ein wichtiges Signal für den Wohnungsmarkt insgesamt. Denn aufgrund von Materialengpässen und Lieferschwierigkeiten sowie der Energiekrise kam es zu Preissteigerungen, die Bauherren und Investoren haben zögern lassen. Dass die Neuregelung erst für Gebäude kommt, die 2024 fertig gestellt werden, wird im kommenden Jahr zu einer weiteren Delle in der Wohnungsbaukonjunktur führen. Aber nach dem Chaos um die Neubauförderung und den schlechten Nachrichten für die Gebäudesanierung in dieser Woche ist das zumindest ein positives Signal zum Wochenende."
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