29.05.2020 10:59 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bau- und Immobiliennachrichten
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Baugewerbe: Investitionen entscheidend für Volkswirtschaft
Berlin (ots) - Vor dem am kommenden Dienstag in Berlin stattfindenden Koalitionsausschuss appellierte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, an die Vertreter*innen der Regierungskoalition, auf Investitionen für ein Hochfahren der deutschen Volkswirtschaft zu setzen.
Pakleppa wörtlich: "Investitionen sind das A und O, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen. Daher appellieren wir an den Koalitionsausschuss, kluge Entscheidungen zu treffen und auf Investitionen anstelle von Konsum zu setzen. Investitionen in Infrastruktur, in Digitalisierung und in Bildung haben enorm große Auswirkungen auf die Binnenkonjunktur.
Unsere Unternehmen haben ihre Kapazitäten ausgeweitet und allein im ersten Quartal dieses Jahres 4 % mehr Menschen eingestellt. Wenn dies so bleiben soll, braucht es in dem von der Großen Koalition richtigerweise angedachten Wirtschaftsstärkungsgesetz dringend Investitionsimpulse.
Besonders die Kommunen müssen in die Lage versetzt werden, in ihre Infrastruktur zu investieren und den Investitionsstau weiter zurückzuführen. Gleichzeitig braucht der Wohnungsbau Impulse, damit private Investoren und Häuslebauer bereit sind, Häuser und Wohnungen zu bauen.
Angesichts sinkender Auftragseingänge gehen die Reichweiten und damit die Preise zurück; daher stehen Kapazitäten für andere, neue, Aufträge ausreichend zur Verfügung."
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail klein@zdb.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/33001/4609426
OTS: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
Pakleppa wörtlich: "Investitionen sind das A und O, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen. Daher appellieren wir an den Koalitionsausschuss, kluge Entscheidungen zu treffen und auf Investitionen anstelle von Konsum zu setzen. Investitionen in Infrastruktur, in Digitalisierung und in Bildung haben enorm große Auswirkungen auf die Binnenkonjunktur.
Unsere Unternehmen haben ihre Kapazitäten ausgeweitet und allein im ersten Quartal dieses Jahres 4 % mehr Menschen eingestellt. Wenn dies so bleiben soll, braucht es in dem von der Großen Koalition richtigerweise angedachten Wirtschaftsstärkungsgesetz dringend Investitionsimpulse.
Besonders die Kommunen müssen in die Lage versetzt werden, in ihre Infrastruktur zu investieren und den Investitionsstau weiter zurückzuführen. Gleichzeitig braucht der Wohnungsbau Impulse, damit private Investoren und Häuslebauer bereit sind, Häuser und Wohnungen zu bauen.
Angesichts sinkender Auftragseingänge gehen die Reichweiten und damit die Preise zurück; daher stehen Kapazitäten für andere, neue, Aufträge ausreichend zur Verfügung."
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