02.12.2020 11:32 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bau- und Immobiliennachrichten
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Baugewerbe: ÖPP-Projekte mit dem Start der Autobahn GmbH überwinden
Berin (ots) - Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem "Bericht der Bundesregierung über ÖPP-Projekte im Betrieb" befasst. Hierzu erklärt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa:
"Mit dem Bericht wird die höhere Wirtschaftlichkeit von ÖPP-Projekten im Straßenbau weiterhin nicht konkret anhand real existierender Bauvorhaben belegt. Wir verweisen in diesem Zusammenhang erneut auf die diversen Untersuchungen des Bundesrechnungshofes und des europäischen Rechnungshofes, die zeigen, dass eine konventionelle Realisierung günstiger gewesen wäre als teure und unwirtschaftliche ÖPP.
Mit Gründung der Autobahn GmbH des Bundes müssen ÖPP-Projekte endgültig der Vergangenheit angehören. Die Bundesregierung hat hierfür mit dem fortgesetzten Investitionshochlauf und der Mittelaufstockung für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung der Autobahn GmbH eine hervorragende Ausgangslage geschaffen. Die von der Bauwirtschaft begrüßte Autobahn GmbH kann das Netz einheitlich betreiben und verwalten. Dabei sind ÖPP, die Teilstücke für Jahrzehnte privat betreiben, kontraproduktiv.
Deutschland hat einen starken und leistungsfähigen Mittelstand auch im Autobahnbau. Ein transparenter Wettbewerb auf der Basis des bewährten Vergaberechts sichert dem Mittelstand eine faire Chance und kommt den Steuerzahler am günstigsten.
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail mailto:klein@zdb.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/33001/4779929
OTS: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
"Mit dem Bericht wird die höhere Wirtschaftlichkeit von ÖPP-Projekten im Straßenbau weiterhin nicht konkret anhand real existierender Bauvorhaben belegt. Wir verweisen in diesem Zusammenhang erneut auf die diversen Untersuchungen des Bundesrechnungshofes und des europäischen Rechnungshofes, die zeigen, dass eine konventionelle Realisierung günstiger gewesen wäre als teure und unwirtschaftliche ÖPP.
Mit Gründung der Autobahn GmbH des Bundes müssen ÖPP-Projekte endgültig der Vergangenheit angehören. Die Bundesregierung hat hierfür mit dem fortgesetzten Investitionshochlauf und der Mittelaufstockung für Betrieb, Planungsleistungen und Verwaltung der Autobahn GmbH eine hervorragende Ausgangslage geschaffen. Die von der Bauwirtschaft begrüßte Autobahn GmbH kann das Netz einheitlich betreiben und verwalten. Dabei sind ÖPP, die Teilstücke für Jahrzehnte privat betreiben, kontraproduktiv.
Deutschland hat einen starken und leistungsfähigen Mittelstand auch im Autobahnbau. Ein transparenter Wettbewerb auf der Basis des bewährten Vergaberechts sichert dem Mittelstand eine faire Chance und kommt den Steuerzahler am günstigsten.
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