11.01.2022 16:12 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bau- und Immobiliennachrichten
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Baugewerbe zu Eröffnungsbilanz Klimaschutz: Verdreifachung der Anstrengung höchst ambitioniert
Berlin (ots) -
Zu der heute von Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck vorgestellten Eröffnungsbilanz Klimaschutz erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Neben 400.000 neuen Wohnungen, die wir nach Auffassung der Bundesregierung jährlich bauen sollen, hat uns der Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck eine neue Aufgabe gestellt, nämlich die Anstrengungen zur Emissionsminderung zu verdreifachen. Damit rückt der Gebäudesektor richtigerweise in den Fokus. Dieser Herausforderung stellen wir uns als Branche!
Um hier keinen Attentismus zu produzieren und Häuslebauer wie in Investoren nicht zu verunsichern, muss die Bundesregierung daher schnellstmöglich die energetischen Anforderungen an neue wie Bestandsgebäude konkretisieren und entsprechende Förderprogramme auflegen bzw. bereits vorhandene verändern.
Wir sind uns als Branche der Verantwortung für den Klimaschutz bewusst; unsere Unternehmen werden die Aufträge mit der gegebenen Sorgfalt wie auch Sach- und Fachkunde abarbeiten."
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
Zu der heute von Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck vorgestellten Eröffnungsbilanz Klimaschutz erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Neben 400.000 neuen Wohnungen, die wir nach Auffassung der Bundesregierung jährlich bauen sollen, hat uns der Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck eine neue Aufgabe gestellt, nämlich die Anstrengungen zur Emissionsminderung zu verdreifachen. Damit rückt der Gebäudesektor richtigerweise in den Fokus. Dieser Herausforderung stellen wir uns als Branche!
Um hier keinen Attentismus zu produzieren und Häuslebauer wie in Investoren nicht zu verunsichern, muss die Bundesregierung daher schnellstmöglich die energetischen Anforderungen an neue wie Bestandsgebäude konkretisieren und entsprechende Förderprogramme auflegen bzw. bereits vorhandene verändern.
Wir sind uns als Branche der Verantwortung für den Klimaschutz bewusst; unsere Unternehmen werden die Aufträge mit der gegebenen Sorgfalt wie auch Sach- und Fachkunde abarbeiten."
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