25.06.2019 10:09 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bau- und Immobiliennachrichten
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Bauhauptgewerbe hält hohe Dynamik zu Beginn des zweiten Quartals
Berlin (ots) - Das Bauhauptgewerbe ist sehr dynamisch in das
zweite Quartal gestartet. Nach den Daten des Statistischen
Bundesamtes haben die Bauunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten im
April knapp 6 % mehr Stunden geleistet als im April 2018.
"Besonders erfreulich ist die anhaltend gute Auftragslage. Die
Auftragseingänge legten im April insgesamt um 12,7 %; (real +6,3 %)
zu, im Wirtschaftsbau stiegen sie sogar um fast 15 %. Noch sehen wir
hier keine Investitionszurückhaltung," erklärte Felix Pakleppa,
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, mit
Blick auf die verhalteneren Erwartungen zur Geschäftsentwicklung aus
der Wirtschaft. "Auch bei der öffentlichen Hand bleibt es beim
Investitionshochlauf. Mit fast 15 % Orderzuwachs wurde im Mai das
Tempo aus den Vormonaten gehalten. Daher ist es wichtig, dass die
Investitionslinie Verkehr im Bundeshaushalt nicht wegen der
ausfallenden PKW-Maut gekürzt wird. Die Bauunternehmen haben ihre
Kapazitäten im Vertrauen auf Aussagen der Bundesregierung der
steigenden Nachfrage angepasst," so Pakleppa angesichts der heute
stattfinden Haushaltsberatungen der Koalition.
"Wenn auch der Wohnungsbau bei den Auftragseingängen "nur"
Zuwächse von 6 % aufweist, sehen wir hier keine Trendumkehr. Vielmehr
bleibt der Auftragseingang auf dem hohen Niveau," sagte Pakleppa
abschließend.
Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes sind die Umsätze im
Bauhauptgewerbe im April in den Unternehmen mit 20 und mehr
Beschäftigten um 15,7 %; (real um 9,3 %) gestiegen. Die
Preisentwicklung für Bauleistungen liegt bei 6 %. Kumulativ erreichen
die Umsätze 23,6 Mrd. Euro. Die Umsatzsteigerung beträgt damit bis
Mai 17 %.
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
zweite Quartal gestartet. Nach den Daten des Statistischen
Bundesamtes haben die Bauunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten im
April knapp 6 % mehr Stunden geleistet als im April 2018.
"Besonders erfreulich ist die anhaltend gute Auftragslage. Die
Auftragseingänge legten im April insgesamt um 12,7 %; (real +6,3 %)
zu, im Wirtschaftsbau stiegen sie sogar um fast 15 %. Noch sehen wir
hier keine Investitionszurückhaltung," erklärte Felix Pakleppa,
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, mit
Blick auf die verhalteneren Erwartungen zur Geschäftsentwicklung aus
der Wirtschaft. "Auch bei der öffentlichen Hand bleibt es beim
Investitionshochlauf. Mit fast 15 % Orderzuwachs wurde im Mai das
Tempo aus den Vormonaten gehalten. Daher ist es wichtig, dass die
Investitionslinie Verkehr im Bundeshaushalt nicht wegen der
ausfallenden PKW-Maut gekürzt wird. Die Bauunternehmen haben ihre
Kapazitäten im Vertrauen auf Aussagen der Bundesregierung der
steigenden Nachfrage angepasst," so Pakleppa angesichts der heute
stattfinden Haushaltsberatungen der Koalition.
"Wenn auch der Wohnungsbau bei den Auftragseingängen "nur"
Zuwächse von 6 % aufweist, sehen wir hier keine Trendumkehr. Vielmehr
bleibt der Auftragseingang auf dem hohen Niveau," sagte Pakleppa
abschließend.
Nach den Daten des Statistischen Bundesamtes sind die Umsätze im
Bauhauptgewerbe im April in den Unternehmen mit 20 und mehr
Beschäftigten um 15,7 %; (real um 9,3 %) gestiegen. Die
Preisentwicklung für Bauleistungen liegt bei 6 %. Kumulativ erreichen
die Umsätze 23,6 Mrd. Euro. Die Umsatzsteigerung beträgt damit bis
Mai 17 %.
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Schlagwörter
Bau , Handwerk , Verbände , Immobilien , Konjunktur , Investition , Wirtschaft , Bau / Immobilien , Finanzen ,
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