20.04.2018 06:59 | Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) | Bau- und Immobiliennachrichten
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Bürgerbeteiligung in Blankenburg wird ausgedehnt
Berlin (ots) - Beim Wohnungsbauprojekt "Blankenburger Süden" in
Berlin-Pankow sollen die Anwohner mehr Zeit zur Diskussion bekommen.
Eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
bestätigte eine entsprechende rbb-Recherche.
Der Bürgerbeteiligungsprozess für das in die Schlagzeilen geratene
Pankower Wohnungsbauprojekt soll zeitlich gestreckt werden. So wurde
es dem Vernehmen nach Anwohnerinitiativen bei einer
Forums-Veranstaltung in dieser Woche mitgeteilt - und dies bestätigt
nun die Senatsverwaltung.
Bislang war geplant, dass der Senat noch im Sommer beschließt, in
welcher Form das neue Stadtquartier entstehen soll. Nun soll es im
Laufe des Jahres noch weitere Bürgerwerkstätten geben. Damit geht der
Senat auf die Anwohner zu, die seit Anfang März irritiert bis
verärgert sind. Der Senat hatte überraschend verkündet, dass statt
der bis dahin genannten 5- bis 6.000 nun rund 10.000 Wohnungen
geplant seien. Als nächstes soll bei einer Bürgerwerkstatt am 5. Mai
weiter diskutiert werden.
Pressekontakt:
radioBerlin 88,8
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-34 210
Fax: +49 (0)30 979 93-34 219
aktuell@radioberlin.de
planung@radioberlin.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
Berlin-Pankow sollen die Anwohner mehr Zeit zur Diskussion bekommen.
Eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
bestätigte eine entsprechende rbb-Recherche.
Der Bürgerbeteiligungsprozess für das in die Schlagzeilen geratene
Pankower Wohnungsbauprojekt soll zeitlich gestreckt werden. So wurde
es dem Vernehmen nach Anwohnerinitiativen bei einer
Forums-Veranstaltung in dieser Woche mitgeteilt - und dies bestätigt
nun die Senatsverwaltung.
Bislang war geplant, dass der Senat noch im Sommer beschließt, in
welcher Form das neue Stadtquartier entstehen soll. Nun soll es im
Laufe des Jahres noch weitere Bürgerwerkstätten geben. Damit geht der
Senat auf die Anwohner zu, die seit Anfang März irritiert bis
verärgert sind. Der Senat hatte überraschend verkündet, dass statt
der bis dahin genannten 5- bis 6.000 nun rund 10.000 Wohnungen
geplant seien. Als nächstes soll bei einer Bürgerwerkstatt am 5. Mai
weiter diskutiert werden.
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