19.04.2018 11:30 | Capital, G+J Wirtschaftsmedien | Bau- und Immobiliennachrichten
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'Capital' ermittelt die 100 besten Wohnlagen Deutschlands für Investoren und Selbstnutzer
Berlin (ots) - Exklusive Auswertung in Zusammenarbeit mit der
Bertelsmann-Stiftung und dem iib Dr. Hettenbach Institut / Kommunen
im Umfeld der Metropolen sind die attraktivsten Immobilien-Standorte
Berlin, 19. April 2018 - Das Wirtschaftsmagazin 'Capital'
(Mai-Ausgabe) hat die 100 besten Wohnlagen Deutschlands für
Investoren und Selbstnutzer ermittelt und legt darin die großen
Brüche der Republik offen. Die exklusive Studie in Zusammenarbeit mit
der Bertelsmann-Stiftung und dem Immobilieninstitut iib Dr.
Hettenbach erfasste alle deutschen Kommunen mit mehr als 5.000 und
weniger als 100.000 Einwohnern, die anhand von 14 Kriterien aus den
Bereichen Demografie, Wirtschaft und Immobilien analysiert wurden.
Besonders viele attraktive Städte und Gemeinden liegen im
Südwesten Deutschlands, in einem Großraum zwischen Stuttgart und
Frankfurt. Zu diesen Kommunen zählen Königstein im Taunus, das
hessische Idstein, Worms im südlichen Rheinland-Pfalz und Walldorf
und Ludwigsburg in Baden-Württemberg. In Bayern wiederum überzeugen
zwar viele Städte durch hervorragende Wirtschaftsdaten, die
Immobilienpreise sind dort aber in den vergangenen Jahren so stark
gestiegen, dass die meisten Städte hier zumindest für Kapitalanleger
unattraktiv geworden sind. Deutlich höhere Renditen bei ebenfalls
guten Wirtschaftsdaten lassen sich dagegen im Norden und Westen des
Landes erzielen, etwa im Münsterland und Ostwestfalen sowie im Umland
von Hannover. Zu diesen Kommunen gehören Lotte und Telgte im Norden
Nordrhein-Westfalens und das niedersächsische Pattensen.
An den Ergebnissen wird nicht nur der Bruch zwischen West- und
Ostdeutschland deutlich, vielmehr zeigt sich auch, wie sehr der Süden
dem Norden enteilt. So sind zwischen Taunus und den Alpen fast 60
Gemeinden beheimatet, von denen die allermeisten weit bessere Werte
als die nördlicheren Kommunen aufweisen. Von den 100 untersuchten
Städten und Gemeinden liegen rund 80 im Umfeld der Metropolen, einige
davon auch im weiter entfernten Umland. Laut 'Capital' gewinnen
Immobilien-Standorte aktuell und auf Sicht von 15 bis 20 Jahren vor
allem jene, die im "Speckgürtel vom Speckgürtel" liegen.
Pressekontakt:
Lukas Zdrzalek, Redaktion 'Capital',
Telefon: 0176 81 32 90 50, E-Mail: zdrzalek.lukas@capital.de
www.capital.de
Original-Content von: Capital, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell
Bertelsmann-Stiftung und dem iib Dr. Hettenbach Institut / Kommunen
im Umfeld der Metropolen sind die attraktivsten Immobilien-Standorte
Berlin, 19. April 2018 - Das Wirtschaftsmagazin 'Capital'
(Mai-Ausgabe) hat die 100 besten Wohnlagen Deutschlands für
Investoren und Selbstnutzer ermittelt und legt darin die großen
Brüche der Republik offen. Die exklusive Studie in Zusammenarbeit mit
der Bertelsmann-Stiftung und dem Immobilieninstitut iib Dr.
Hettenbach erfasste alle deutschen Kommunen mit mehr als 5.000 und
weniger als 100.000 Einwohnern, die anhand von 14 Kriterien aus den
Bereichen Demografie, Wirtschaft und Immobilien analysiert wurden.
Besonders viele attraktive Städte und Gemeinden liegen im
Südwesten Deutschlands, in einem Großraum zwischen Stuttgart und
Frankfurt. Zu diesen Kommunen zählen Königstein im Taunus, das
hessische Idstein, Worms im südlichen Rheinland-Pfalz und Walldorf
und Ludwigsburg in Baden-Württemberg. In Bayern wiederum überzeugen
zwar viele Städte durch hervorragende Wirtschaftsdaten, die
Immobilienpreise sind dort aber in den vergangenen Jahren so stark
gestiegen, dass die meisten Städte hier zumindest für Kapitalanleger
unattraktiv geworden sind. Deutlich höhere Renditen bei ebenfalls
guten Wirtschaftsdaten lassen sich dagegen im Norden und Westen des
Landes erzielen, etwa im Münsterland und Ostwestfalen sowie im Umland
von Hannover. Zu diesen Kommunen gehören Lotte und Telgte im Norden
Nordrhein-Westfalens und das niedersächsische Pattensen.
An den Ergebnissen wird nicht nur der Bruch zwischen West- und
Ostdeutschland deutlich, vielmehr zeigt sich auch, wie sehr der Süden
dem Norden enteilt. So sind zwischen Taunus und den Alpen fast 60
Gemeinden beheimatet, von denen die allermeisten weit bessere Werte
als die nördlicheren Kommunen aufweisen. Von den 100 untersuchten
Städten und Gemeinden liegen rund 80 im Umfeld der Metropolen, einige
davon auch im weiter entfernten Umland. Laut 'Capital' gewinnen
Immobilien-Standorte aktuell und auf Sicht von 15 bis 20 Jahren vor
allem jene, die im "Speckgürtel vom Speckgürtel" liegen.
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