09.08.2023 10:49 | Deutsche Umwelthilfe e.V. | Bau- und Immobiliennachrichten
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Deutsche Umwelthilfe bescheinigt Deutschland den Abrisswahn - mit mehr als 200 Beispielen und Berechnung zum CO2-Einsparpotenzial
Berlin (ots) -
Mehr als 14.000 Gebäude werden in Deutschland jedes Jahr abgerissen - ohne verpflichtende Genehmigung und Prüfung der Klimafolgen. Dabei verursacht jeder Abriss und Neubau tonnenweise CO2 und Müll. Die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen, etliche weitere Gebäude sind akut vom Abriss bedroht. Um sich davon ein Bild zu machen, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Anfang des Jahres bundesweit dazu aufgerufen, Beispiele von durchgeführten oder geplanten Gebäudeabrissen zu melden.
Ein halbes Jahr und mehr als 200 Einreichungen später möchten wir Ihnen die Ergebnisse auf einer Pressekonferenz vorstellen. Außerdem haben wir auf Grundlage der zur Verfügung stehenden Daten berechnet, wie hoch das CO2-Einsparpotenzial durch Gebäudesanierungen mindestens ist und benennen konkrete Maßnahmen, die die Bundesregierung ergreifen muss. Ein Branchenexperte gibt dazu Einblicke in die Praxis und zeigt, welche Möglichkeiten und Hindernisse beim Umbau von Bestandsgebäuden bestehen.
Die Pressekonferenz findet digital statt. Wir bitten um Anmeldung unter presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an unseren Newsroom.
Datum:
Freitag, 16. August 2023 um 10 Uhr
Einwahldaten:
https://us02web.zoom.us/j/88343347805
Meeting-ID: 883 4334 7805
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH
- Timm Sassen, Geschäftsführer, GREYFIELD Holding GmbH
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Mehr als 14.000 Gebäude werden in Deutschland jedes Jahr abgerissen - ohne verpflichtende Genehmigung und Prüfung der Klimafolgen. Dabei verursacht jeder Abriss und Neubau tonnenweise CO2 und Müll. Die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen, etliche weitere Gebäude sind akut vom Abriss bedroht. Um sich davon ein Bild zu machen, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Anfang des Jahres bundesweit dazu aufgerufen, Beispiele von durchgeführten oder geplanten Gebäudeabrissen zu melden.
Ein halbes Jahr und mehr als 200 Einreichungen später möchten wir Ihnen die Ergebnisse auf einer Pressekonferenz vorstellen. Außerdem haben wir auf Grundlage der zur Verfügung stehenden Daten berechnet, wie hoch das CO2-Einsparpotenzial durch Gebäudesanierungen mindestens ist und benennen konkrete Maßnahmen, die die Bundesregierung ergreifen muss. Ein Branchenexperte gibt dazu Einblicke in die Praxis und zeigt, welche Möglichkeiten und Hindernisse beim Umbau von Bestandsgebäuden bestehen.
Die Pressekonferenz findet digital statt. Wir bitten um Anmeldung unter presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an unseren Newsroom.
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Meeting-ID: 883 4334 7805
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH
- Timm Sassen, Geschäftsführer, GREYFIELD Holding GmbH
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