07.06.2018 09:00 | vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. | Bau- und Immobiliennachrichten
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Diskussion "Bodenpolitische Agenda 2020 - 2030" am 13. Juni 2018 in Berlin: Warum wir für eine nachhaltige und sozial gerechte Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik eine andere Bodenpolitik brauchen!
Berlin (ots) -
Die Tatsache, dass Grund und Boden nicht vermehrbar und
unersetzlich sind, macht den Boden zum Schlüssel für eine nachhaltige
und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Obwohl die Probleme bei
der Bereitstellung von Flächen für den preisgünstigen
Mietwohnungsbau, für öffentliche Infrastruktur, für Klimaanpassung
und -schutz offensichtlich sind, hat es in den letzten Jahren kaum
bodenpolitische Reaktionen dazu gegeben.
Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)
hat der vhw e. V. 2017 eine "Roadmap Bodenpolitik" mit neun
Kernforderungen auf den Weg gebracht, die auch aus Sicht des
hinzugezogenen Expertenkreises dringend aufzugreifen sind, um einen
nachhaltigen und sozial verantwortungsvollen Umgang mit dem knappen
Gut Boden zu sichern. Die bodenpolitische Agenda für die Jahre 2020
bis 2030 zeigt, durch welche Reformen die vielfältigen, nicht länger
hinnehmbaren Blockaden in der Bodenpolitik aufgelöst werden können.
Termin:
am 13. Juni 2018, ab 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr im
Richard-von-Weizäcker-Saal, (IDEAL Lebensversicherung, Kochstraße 26,
10969 Berlin)
Programm
15:45 Uhr Vorstellung der "Roadmap Bodenpolitik",
Prof. Dr. Jürgen Aring, Vorstand vhw e. V.
16:00 Uhr Impulsvortrag konsistente Bodenpolitik
Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
16:30 Uhr Podiumsdiskussion zu drei Themen:
instrumentelle Stellschrauben von Bodenpolitik,
Implikationen des Wohnungsbaus,
Handlungsnotwendigkeiten aus Sicht der Kommunen
Der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist
ein gemeinnütziger Verband. Er engagiert sich durch Fortbildung und
Forschung in den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die
Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft
und die Stärkung der lokalen Demokratie. Dem Verband - mit Hauptsitz
in Berlin - gehören ca. 1.900 Mitglieder an, darunter überwiegend
Gebietskörperschaften.
Pressekontakt:
vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
Ruby Nähring, Tel.: 030 39 04 73-170, E-Mail: rnaehring@vhw.de
Original-Content von: vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V., übermittelt durch news aktuell
Die Tatsache, dass Grund und Boden nicht vermehrbar und
unersetzlich sind, macht den Boden zum Schlüssel für eine nachhaltige
und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Obwohl die Probleme bei
der Bereitstellung von Flächen für den preisgünstigen
Mietwohnungsbau, für öffentliche Infrastruktur, für Klimaanpassung
und -schutz offensichtlich sind, hat es in den letzten Jahren kaum
bodenpolitische Reaktionen dazu gegeben.
Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)
hat der vhw e. V. 2017 eine "Roadmap Bodenpolitik" mit neun
Kernforderungen auf den Weg gebracht, die auch aus Sicht des
hinzugezogenen Expertenkreises dringend aufzugreifen sind, um einen
nachhaltigen und sozial verantwortungsvollen Umgang mit dem knappen
Gut Boden zu sichern. Die bodenpolitische Agenda für die Jahre 2020
bis 2030 zeigt, durch welche Reformen die vielfältigen, nicht länger
hinnehmbaren Blockaden in der Bodenpolitik aufgelöst werden können.
Termin:
am 13. Juni 2018, ab 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr im
Richard-von-Weizäcker-Saal, (IDEAL Lebensversicherung, Kochstraße 26,
10969 Berlin)
Programm
15:45 Uhr Vorstellung der "Roadmap Bodenpolitik",
Prof. Dr. Jürgen Aring, Vorstand vhw e. V.
16:00 Uhr Impulsvortrag konsistente Bodenpolitik
Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
16:30 Uhr Podiumsdiskussion zu drei Themen:
instrumentelle Stellschrauben von Bodenpolitik,
Implikationen des Wohnungsbaus,
Handlungsnotwendigkeiten aus Sicht der Kommunen
Der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ist
ein gemeinnütziger Verband. Er engagiert sich durch Fortbildung und
Forschung in den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die
Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft
und die Stärkung der lokalen Demokratie. Dem Verband - mit Hauptsitz
in Berlin - gehören ca. 1.900 Mitglieder an, darunter überwiegend
Gebietskörperschaften.
Pressekontakt:
vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
Ruby Nähring, Tel.: 030 39 04 73-170, E-Mail: rnaehring@vhw.de
Original-Content von: vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V., übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Terminvorschau , Kommune , Infrastruktur , Bau / Immobilien , Klimaschutz , Immobilien , Bau , Difu , Bodenpolitische Agenda , Verbände , Politik , Roadmap Bodenpolitik , Berlin ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Bau- und Immobiliennachrichten schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Neue Wege zur kollaborativen Stadt / Einladung zur Berliner Debatte mit Initiativen, Politik und Wissenschaft zur Beteiligungskultur ins Berlin-Neuköllner "Aquarium" am 18. Juni 2018
Berlin (ots) - Gemeinsam mit der L.I.S.T. GmbH betreibt der vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ein analysierendes und netzwerkendes Projekt zu den neuen Stadtmachern in Berlin. ...Artikel lesenHeizungsindustrie: Jetzt die richtigen politischen Weichen stellen
Köln/Berlin (ots) - "Wir brauchen endlich wirksame steuerliche Anreize, um das gewaltige CO2-Einsparpotenzial im Wärmemarkt zu heben." Mit diesem Fazit schloss BDH-Präsident Uwe Glock das heutige S...Artikel lesenOhne Klimaschutz in Gebäuden kein dauerhaft bezahlbarer Wohnraum: Verbände kritisieren Seehofers einseitig besetzten Wohngipfel
Berlin (ots) - Schlüsselakteure aus der Energieeffizienzbranche und Umweltverbände bleiben beim Wohngipfel außen vor - Alarmierender klimapolitischer Stillstand im Gebäudesektor muss jetzt beendet ...Artikel lesenBaugewerbe: Europäischer Rechnungshof sieht keine wesentlichen Vorteile bei ÖPP im Straßenbau / Pakleppa fordert Stopp von ÖPP in Deutschland
Berlin (ots) - In einem vor kurzem veröffentlichten Bericht des Europäischen Rechnungshofs hatte dieser festgestellt, dass öffentliche-private Partnerschaften nicht als "wirtschaftlich tragfähige O...Artikel lesenGemeinsame Pressemiteilung von BDH, ZVSHK und DG Haustechnik / Klimaschutzpaket 2030: Bundesregierung packt endlich die Wärmewende an
Köln/Berlin (ots) - Auf der am 24. September stattgefundenen Deutschen Wärmekonferenz begrüßten die drei Spitzenverbände der Heizungsbranche, der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule