20.02.2018 12:25 | Hauptverband der Deutschen Bauindustrie | Bau- und Immobiliennachrichten
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HDB-Vizepräsident Schmieg zur Eröffnung des KarriereCenters Bau auf der bautec 2018:
Berlin (ots) -
- Positive Ausbildungsbilanz darf nicht darüber hinwegtäuschen,
dass sich die Branche konsequent modernisieren muss
- Unternehmen sind auf dem richtigen Weg, wenn sie von selbst
aktiv auf junge Leute zugehen
"Auch wenn die aktuellen Ausbildungszahlen einen Aufwärtstrend
zeigen, dürfen wir in unseren Anstrengungen, mehr Jugendliche für den
Bauberuf zu begeistern, auf keinen Fall nachlassen. Wir müssen
deshalb die Baubranche weiter konsequent modernisieren und
insbesondere die Digitalisierung vorantreiben. Nur wenn sich die
Unternehmen als moderne und zukunftsorientierte Arbeitgeber
aufstellen, ist die Nachwuchsgewinnung auch langfristig erfolgreich."
Mit diesen Worten kommentierte heute Dipl.-oec. Andreas Schmieg,
Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB),
anlässlich der Eröffnung des KarriereCenters auf der Baufachmesse
bautec in Berlin die Ausbildungsbilanz der Bauwirtschaft für das Jahr
2017.
"Positive Initiativen wie das KarriereCenter auf der bautec tragen
dazu bei, die Attraktivität der Bauberufe an junge Leute
heranzutragen. Unternehmen, die wie hier von selbst aktiv auf junge
Leute zugehen, sind dabei auf dem richtigen Weg", ist Schmieg
überzeugt. Im KarriereCenter in Halle 26a gibt es
Informationsangebote, Wettkämpfe und Mitmachaktionen für Schüler und
Studenten rund um die Ausbildung. Darüber hinaus gibt es für den
Nachwuchs und Professionals eine Jobbörse mit aktuellen
Ausbildungsplätzen, Stellenangeboten und Praktika sowie geführte
Schüler-Touren. Erstmalig stellen auch Unternehmen aus, um direkten
Kontakt zu den Berufsanfängern aufzunehmen. Mit dabei sind unter
anderem die Bauindustrieunternehmen Goldbeck, Strabag und die Porr
mit den Tochterunternehmen Oevermann Verkehrswegebau und Stump
Spezialtiefbau.
Die Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes haben 2017
bundesweit 12.950 neue Lehrverträge* abgeschlossen. Das sind 7,6 %
bzw. 920 mehr als 2016. Auch die Zahl der Betriebe*, die sich an der
Ausbildung beteiligen, ist - erstmals seit 5 Jahren - gestiegen, und
zwar um 160 auf 14.915. Dass die Zahl der Neuverträge in der
Baubranche entgegen dem allgemeinen Trend in Deutschland steigt,
führt der HDB sowohl auf die vergleichsweise hohen
Aus-bildungsvergütung im 1. Lehrjahr für Gewerbliche von monatlich
785 Euro im Westen und 705 Euro im Osten als auch auf die zahlreichen
Kampagnen zur Nachwuchsgewinnung zurück.
*) Alle Angaben und Berechnungen beruhen auf Daten der Urlaubs-
und Lohnaus-gleichskasse der Bauwirtschaft und Zusatzversorgungskasse
des Baugewerbes.
Auch im Internet abrufbar: www.bauindustrie.de
Pressekontakt:
Ansprechpartner: Dr. Heiko Stiepelmann
Funktion: Leiter Kommunikation / Pressesprecher
Tel: 030 - 21286 140, Fax: 030 - 21286 189
E-Mail: Heiko.Stiepelmann@bauindustrie.de
Original-Content von: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, übermittelt durch news aktuell
- Positive Ausbildungsbilanz darf nicht darüber hinwegtäuschen,
dass sich die Branche konsequent modernisieren muss
- Unternehmen sind auf dem richtigen Weg, wenn sie von selbst
aktiv auf junge Leute zugehen
"Auch wenn die aktuellen Ausbildungszahlen einen Aufwärtstrend
zeigen, dürfen wir in unseren Anstrengungen, mehr Jugendliche für den
Bauberuf zu begeistern, auf keinen Fall nachlassen. Wir müssen
deshalb die Baubranche weiter konsequent modernisieren und
insbesondere die Digitalisierung vorantreiben. Nur wenn sich die
Unternehmen als moderne und zukunftsorientierte Arbeitgeber
aufstellen, ist die Nachwuchsgewinnung auch langfristig erfolgreich."
Mit diesen Worten kommentierte heute Dipl.-oec. Andreas Schmieg,
Vizepräsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB),
anlässlich der Eröffnung des KarriereCenters auf der Baufachmesse
bautec in Berlin die Ausbildungsbilanz der Bauwirtschaft für das Jahr
2017.
"Positive Initiativen wie das KarriereCenter auf der bautec tragen
dazu bei, die Attraktivität der Bauberufe an junge Leute
heranzutragen. Unternehmen, die wie hier von selbst aktiv auf junge
Leute zugehen, sind dabei auf dem richtigen Weg", ist Schmieg
überzeugt. Im KarriereCenter in Halle 26a gibt es
Informationsangebote, Wettkämpfe und Mitmachaktionen für Schüler und
Studenten rund um die Ausbildung. Darüber hinaus gibt es für den
Nachwuchs und Professionals eine Jobbörse mit aktuellen
Ausbildungsplätzen, Stellenangeboten und Praktika sowie geführte
Schüler-Touren. Erstmalig stellen auch Unternehmen aus, um direkten
Kontakt zu den Berufsanfängern aufzunehmen. Mit dabei sind unter
anderem die Bauindustrieunternehmen Goldbeck, Strabag und die Porr
mit den Tochterunternehmen Oevermann Verkehrswegebau und Stump
Spezialtiefbau.
Die Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes haben 2017
bundesweit 12.950 neue Lehrverträge* abgeschlossen. Das sind 7,6 %
bzw. 920 mehr als 2016. Auch die Zahl der Betriebe*, die sich an der
Ausbildung beteiligen, ist - erstmals seit 5 Jahren - gestiegen, und
zwar um 160 auf 14.915. Dass die Zahl der Neuverträge in der
Baubranche entgegen dem allgemeinen Trend in Deutschland steigt,
führt der HDB sowohl auf die vergleichsweise hohen
Aus-bildungsvergütung im 1. Lehrjahr für Gewerbliche von monatlich
785 Euro im Westen und 705 Euro im Osten als auch auf die zahlreichen
Kampagnen zur Nachwuchsgewinnung zurück.
*) Alle Angaben und Berechnungen beruhen auf Daten der Urlaubs-
und Lohnaus-gleichskasse der Bauwirtschaft und Zusatzversorgungskasse
des Baugewerbes.
Auch im Internet abrufbar: www.bauindustrie.de
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Ansprechpartner: Dr. Heiko Stiepelmann
Funktion: Leiter Kommunikation / Pressesprecher
Tel: 030 - 21286 140, Fax: 030 - 21286 189
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