21.12.2021 08:00 | Statistisches Bundesamt | Bau- und Immobiliennachrichten
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Investitionen des Baugewerbes im Jahr 2020 um 3,4 % gestiegen / Investitionen in Sachanlagen übersteigen erstmals 5 Milliarden Euro
WIESBADEN (ots) -
Die Bauunternehmen in Deutschland mit 20 und mehr Beschäftigten haben im Jahr 2020 knapp 5,2 Milliarden Euro in Sachanlagen investiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das rund 170 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (+3,4 %). Damit überstieg das Investitionsvolumen erstmals die Grenze von 5 Milliarden Euro.
Die Investitionen in Sachanlagen (z. B. Baumaschinen, Geräte und Gebäude) haben sich im Vorjahresvergleich in nahezu allen Wirtschaftszweigen des Baugewerbes erhöht. Die stärksten prozentualen Zuwächse gab es in den Wirtschaftszweigen "Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten" mit +9,4 % auf 249 Millionen Euro, "Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten" mit +6,1 % auf 801 Millionen Euro und "Leitungstiefbau und Kläranlagenbau" mit +5,9 % auf 568 Millionen Euro. Rückläufig waren die Investitionen in Sachanlagen im Vergleich zu 2019 im Wirtschaftszweig "Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken" mit -2,2 % auf 884 Millionen Euro.
Methodischer Hinweis:
Unternehmen werden hier definiert als kleinste rechtlich selbstständige Einheiten, die aus handels- beziehungsweise steuerrechtlichen Gründen Bücher führen. Das Baugewerbe wird hier ohne die Erschließung von Grundstücken und ohne Bauträger ausgewiesen.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Weitere Auskünfte:
Struktur des Produzierenden Gewerbes,
Telefon: +49 611 75 3783,
www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt
Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
Die Bauunternehmen in Deutschland mit 20 und mehr Beschäftigten haben im Jahr 2020 knapp 5,2 Milliarden Euro in Sachanlagen investiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das rund 170 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (+3,4 %). Damit überstieg das Investitionsvolumen erstmals die Grenze von 5 Milliarden Euro.
Die Investitionen in Sachanlagen (z. B. Baumaschinen, Geräte und Gebäude) haben sich im Vorjahresvergleich in nahezu allen Wirtschaftszweigen des Baugewerbes erhöht. Die stärksten prozentualen Zuwächse gab es in den Wirtschaftszweigen "Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten" mit +9,4 % auf 249 Millionen Euro, "Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten" mit +6,1 % auf 801 Millionen Euro und "Leitungstiefbau und Kläranlagenbau" mit +5,9 % auf 568 Millionen Euro. Rückläufig waren die Investitionen in Sachanlagen im Vergleich zu 2019 im Wirtschaftszweig "Bau von Straßen und Bahnverkehrsstrecken" mit -2,2 % auf 884 Millionen Euro.
Methodischer Hinweis:
Unternehmen werden hier definiert als kleinste rechtlich selbstständige Einheiten, die aus handels- beziehungsweise steuerrechtlichen Gründen Bücher führen. Das Baugewerbe wird hier ohne die Erschließung von Grundstücken und ohne Bauträger ausgewiesen.
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