22.02.2018 09:00 | Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft | Bau- und Immobiliennachrichten
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Klaus-Richard Bergmann: "Arbeitsplätze am Bau müssen sicherer werden"

Foto: obs/Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft/Joerg Koch/dedimag
"Abeitsunfälle am Bau müssen sicherer werden", sagte Klaus-Richard Bergmann auf der Messe Dach+Holz am 22. Februar 2018 in Köln. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/60172 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft/Joerg Koch/dedimag"
Berlin (ots) -
Noch immer ereignen sich in der Bauwirtschaft mehr als doppelt so
viele Unfälle wie im Durchschnitt der gesamten gewerblichen
Wirtschaft. Abstürze bilden dabei den Unfallschwerpunkt. Dazu erklärt
Klaus-Richard Bergmann, Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft
der Bauwirtschaft, anlässlich der Messe DACH+HOLZ in Köln:
"2016 gab es 73 tödliche Arbeitsunfälle am Bau, 28 davon waren
Absturzunfälle. Und 2017 ist leider eine negative Entwicklung
eingetreten, denn sowohl die tödlichen Arbeitsunfälle als auch die
tödlichen Absturzunfälle sind deutlich gestiegen. Jeder schwere oder
tödliche Unfall ist mit großem menschlichem Leid für die Betroffenen
verbunden. Daher muss dringend gehandelt werden. Viele gute und
praktische Lösungen gegen Absturzunfälle stehen bereits heute zur
Verfügung. Doch sie müssen auch konsequent angewandt werden. Eine
wirksame Prävention lässt sich nicht nur auf verbesserte
Arbeitsmittel und das Einhalten von Regelwerken beschränken. Wir alle
müssen unser Verhalten in Fragen des Arbeitsschutzes stärker in den
Blick nehmen. Denn wir sind gemeinsam gefordert, die Arbeitsplätze am
Bau sicherer zu machen: Unternehmen, Beschäftigte und die BG BAU."
www.bau-auf-sicherheit.de
Pressekontakt:
Joachim Förster
Telefon: 030/85781-518
E-Mail: joachim.foerster@bgbau.de
Thomas Lucks
Telefon: 069/4704-825
E-Mail: thomas.lucks@bgbau.de
Original-Content von: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell
Noch immer ereignen sich in der Bauwirtschaft mehr als doppelt so
viele Unfälle wie im Durchschnitt der gesamten gewerblichen
Wirtschaft. Abstürze bilden dabei den Unfallschwerpunkt. Dazu erklärt
Klaus-Richard Bergmann, Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft
der Bauwirtschaft, anlässlich der Messe DACH+HOLZ in Köln:
"2016 gab es 73 tödliche Arbeitsunfälle am Bau, 28 davon waren
Absturzunfälle. Und 2017 ist leider eine negative Entwicklung
eingetreten, denn sowohl die tödlichen Arbeitsunfälle als auch die
tödlichen Absturzunfälle sind deutlich gestiegen. Jeder schwere oder
tödliche Unfall ist mit großem menschlichem Leid für die Betroffenen
verbunden. Daher muss dringend gehandelt werden. Viele gute und
praktische Lösungen gegen Absturzunfälle stehen bereits heute zur
Verfügung. Doch sie müssen auch konsequent angewandt werden. Eine
wirksame Prävention lässt sich nicht nur auf verbesserte
Arbeitsmittel und das Einhalten von Regelwerken beschränken. Wir alle
müssen unser Verhalten in Fragen des Arbeitsschutzes stärker in den
Blick nehmen. Denn wir sind gemeinsam gefordert, die Arbeitsplätze am
Bau sicherer zu machen: Unternehmen, Beschäftigte und die BG BAU."
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E-Mail: joachim.foerster@bgbau.de
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E-Mail: thomas.lucks@bgbau.de
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Schlagwörter
Gesundheit / Medizin , Bild , www.bau-auf-sicherheit.de , Arbeit , Unfall , DACH+HOLZ , Messen , Gesundheit , Arbeitsunfall , Bau , Klaus-Richard Bergmann , Arbeitssicherheit , Bau / Immobilien , Berlin ,
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