16.04.2018 12:40 | Münchener Hypothekenbank eG | Bau- und Immobiliennachrichten
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MünchenerHyp erstmals mit über 5 Mrd. Euro Neugeschäft in der Immobilienfinanzierung
München (ots) -
- Neugeschäft steigt um 2,5 Prozent auf 5,1 Mrd. Euro
- Zinsüberschuss erhöht sich um rund 10 Prozent auf 256,6 Mio. Euro
- Darlehensbestände um 5 Prozent auf 29,2 Mrd. Euro ausgeweitet
- Geschäftsguthaben überschreiten 1 Mrd. Euro, harte Kernkapitalquote
steigt um 0,9 Prozentpunkte auf 23,8 Prozent
Die Münchener Hypothekenbank eG hat im Geschäftsjahr 2017 ein
neues Rekordergebnis in der Immobilienfinanzierung erzielt. Das
Neugeschäft in der Hypothekenfinanzierung sprang über die Schwelle
von 5 Mrd. Euro auf insgesamt 5,1 Mrd. Euro. "Die anhaltend positive
Immobilienkonjunktur kam unserem Neugeschäft erneut zugute. Wir haben
damit unsere Marktposition wie geplant weiter stärken können", sagte
Dr. Louis Hagen, Vorsitzender des Vorstands der MünchenerHyp.
Ertragskraft weiter erhöht
Mit der positiven Entwicklung des Neugeschäfts stiegen auch die
Erträge der MünchenerHyp. Der Zinsüberschuss verbesserte sich um rund
10 Prozent auf 256,6 Mio. Euro. Die Provisionsaufwendungen bewegten
sich auf Vorjahresniveau. Somit erhöhte sich der Zins- und
Provisionsüberschuss um 14 Prozent auf 182,1 Mio. Euro. Da die Bank
im Neugeschäft weiterhin risikobewusst agierte, befand sich die
Risikovorsorge im Kreditgeschäft erneut auf niedrigem Niveau. Das
Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit stieg um 26 Prozent auf
85,1 Mio. Euro. Nach Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken
in Höhe von 5 Mio. Euro und einem Steueraufwand in Höhe von 33,8 Mio.
Euro fällt der Jahresüberschuss mit 46,3 Mio. Euro um 45 Prozent
höher als im Vorjahr aus.
Anhaltend positive Entwicklung des Neugeschäfts
Das gute Neugeschäft der MünchenerHyp beruht zu einem wesentlich
Teil auf dem seit 2014 konstant hohen Niveau der vermittelten
Volumina in der privaten Wohnimmobilienfinanzierung. In diesem
Geschäftsfeld sagte die Bank im Jahr 2017 Darlehen in einem Volumen
von 3,2 Mrd. Euro zu, nach 3,3 Mrd. Euro im Vorjahr. Darunter hielt
sich das Vermittlungsgeschäft mit den Banken der Genossenschaftlichen
FinanzGruppe mit 2,4 Mrd. Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau. Die
Zusammenarbeit mit freien Finanzdienstleistern wurde um 8 Prozent auf
419 Mio. Euro ausgebaut, wogegen das von der Schweizer PostFinance
vermittelte Volumen aufgrund des zunehmend härter geführten
Preiswettbewerbs in der Schweiz um rund 50 Mio. Euro auf 373 Mio.
Euro zurückging.
In der gewerblichen Immobilienfinanzierung stieg das Neugeschäft
um 13 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro. Zuwächse erzielte die Bank dabei
sowohl in Deutschland als auch in den anderen europäischen Märkten.
Darüber hinaus wurde das Neugeschäft in den USA wieder aufgenommen.
Ausgebaut hat die Bank auch ihre Syndizierungsaktivitäten und hierin
verstärkt die Institute aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
einbezogen.
Die Risikosituation im Kreditgeschäft war weiterhin stabil. Die
Zuführungen zur Risikovorsorge blieben wie in den Vorjahren moderat.
Große Nachfrage nach Pfandbriefemissionen
Die Pfandbriefe der MünchenerHyp wurden auch im vergangenen Jahr
von den Investoren sehr gut nachgefragt. Zwei Benchmarkemissionen von
Hypothekenpfandbriefen ragten dabei besonders heraus. So wurde ein
Benchmark-Hypothekenpfandbrief mit einer Laufzeit von zehn Jahren und
einem Volumen von 500 Mio. Euro wenige Monate nach der Emission um
250 Mio. Euro aufgestockt. Bei der anderen Benchmarkemission mit
einer Laufzeit von neun Jahren und zwei Monaten war die Nachfrage so
groß, dass die MünchenerHyp kurzfristig ein Volumen von 750 Mio. Euro
emittierte.
Unter den Fremdwährungsemissionen der MünchenerHyp sorgte ein
Benchmark-Hypothekenpfandbrief über 100 Mio. Schweizer Franken und 15
Jahren Laufzeit für Furore. Der Zinsabschlag von minus 8 Basispunkten
gegenüber der inländischen Schweizer Pfandbriefkurve war der höchste,
den jemals ein ausländischer Covered-Bond-Emittent am Schweizer
Kapitalmarkt erzielen konnte.
Bestände weiter ausgeweitet - Geschäftsguthaben auf über 1 Mrd.
Euro gestiegen
Die Bilanzsumme wuchs um 0,4 Mrd. Euro auf 38,9 Mrd. Euro zum 31.
Dezember 2017. Der Bestand an Hypothekendarlehen erhöhte sich um 1,4
Mrd. Euro auf 29,2 Mrd. Euro. Der Großteil des Zuwachses entfiel mit
1,0 Mrd. Euro auf die private Wohnimmobilienfinanzierung. Der Bestand
im Kreditgeschäft mit Staaten und Banken reduzierte sich entsprechend
der Geschäfts- und Risikostrategie der MünchnerHyp weiter auf 5,7
Mrd. Euro (Vorjahr 6,8 Mrd. Euro).
Die solide Eigenkapitalausstattung der MünchenerHyp hat sich im
Geschäftsjahr 2017 weiter verbessert. Die Geschäftsguthaben der
Mitglieder der MünchenerHyp sind erstmals in der Geschichte der Bank
auf über 1 Mrd. Euro gestiegen. "Dies ist ein großer Vertrauensbeweis
unserer Mitglieder in die Geschäftspolitik der MünchenerHyp", so Dr.
Louis Hagen. Die Geschäftsguthaben bilden zudem einen wesentlichen
Teil des harten Kernkapitals der Bank. Die harte Kernkapitalquote der
MünchenerHyp erhöhte sich im Jahr 2017 um 0,9 Prozentpunkte auf 23,8
Prozent zum 31. Dezember 2017. Die Kernkapitalquote belief sich zum
selben Datum auf ebenfalls 23,8 Prozent (Vorjahr 22,9 Prozent) und
die Gesamtkapitalquote auf 25,2 Prozent (Vorjahr 24,5 Prozent). Die
Leverage Ratio belief sich zum Jahresende 2017 auf 3,4 Prozent.
Ausblick: Fortsetzung des Wachstumskurses
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die MünchenerHyp, dass die
gute Nachfrage nach Immobilien und Immobilienfinanzierungen anhält,
da die Zinsen weiterhin attraktiv sein werden. Vor diesem Hintergrund
geht die Bank aber auch von einer weiteren Intensivierung des
Wettbewerbs in der Immobilienfinanzierung aus, insbesondere bei den
Konditionen. "Die Rahmenbedingungen werden anspruchsvoller. Wir
rechnen dennoch damit, auch in diesem Umfeld unsere
Wachstumsstrategie fortsetzen zu können", sagte Dr. Louis Hagen.
Pressekontakt:
Dr. Phil Zundel
Leiter Vorstandsstab | Organisation | Personal
Münchener Hypothekenbank eG
Karl-Scharnagl-Ring 10 | 80539 München
Tel. 089 5387 - 319
Fax 089 5387 - 77319
Phil.Zundel@muenchenerhyp.de
Dr. Benno-Eide Siebs
Pressesprecher
Abt. Vorstandsstab | Organisation | Personal
Münchener Hypothekenbank eG
Karl-Scharnagl-Ring 10 | 80539 München
Tel. 089 5387 - 314
Fax 089 5387 - 77314
Benno-Eide.Siebs@muenchenerhyp.de
Original-Content von: Münchener Hypothekenbank eG, übermittelt durch news aktuell
- Neugeschäft steigt um 2,5 Prozent auf 5,1 Mrd. Euro
- Zinsüberschuss erhöht sich um rund 10 Prozent auf 256,6 Mio. Euro
- Darlehensbestände um 5 Prozent auf 29,2 Mrd. Euro ausgeweitet
- Geschäftsguthaben überschreiten 1 Mrd. Euro, harte Kernkapitalquote
steigt um 0,9 Prozentpunkte auf 23,8 Prozent
Die Münchener Hypothekenbank eG hat im Geschäftsjahr 2017 ein
neues Rekordergebnis in der Immobilienfinanzierung erzielt. Das
Neugeschäft in der Hypothekenfinanzierung sprang über die Schwelle
von 5 Mrd. Euro auf insgesamt 5,1 Mrd. Euro. "Die anhaltend positive
Immobilienkonjunktur kam unserem Neugeschäft erneut zugute. Wir haben
damit unsere Marktposition wie geplant weiter stärken können", sagte
Dr. Louis Hagen, Vorsitzender des Vorstands der MünchenerHyp.
Ertragskraft weiter erhöht
Mit der positiven Entwicklung des Neugeschäfts stiegen auch die
Erträge der MünchenerHyp. Der Zinsüberschuss verbesserte sich um rund
10 Prozent auf 256,6 Mio. Euro. Die Provisionsaufwendungen bewegten
sich auf Vorjahresniveau. Somit erhöhte sich der Zins- und
Provisionsüberschuss um 14 Prozent auf 182,1 Mio. Euro. Da die Bank
im Neugeschäft weiterhin risikobewusst agierte, befand sich die
Risikovorsorge im Kreditgeschäft erneut auf niedrigem Niveau. Das
Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit stieg um 26 Prozent auf
85,1 Mio. Euro. Nach Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken
in Höhe von 5 Mio. Euro und einem Steueraufwand in Höhe von 33,8 Mio.
Euro fällt der Jahresüberschuss mit 46,3 Mio. Euro um 45 Prozent
höher als im Vorjahr aus.
Anhaltend positive Entwicklung des Neugeschäfts
Das gute Neugeschäft der MünchenerHyp beruht zu einem wesentlich
Teil auf dem seit 2014 konstant hohen Niveau der vermittelten
Volumina in der privaten Wohnimmobilienfinanzierung. In diesem
Geschäftsfeld sagte die Bank im Jahr 2017 Darlehen in einem Volumen
von 3,2 Mrd. Euro zu, nach 3,3 Mrd. Euro im Vorjahr. Darunter hielt
sich das Vermittlungsgeschäft mit den Banken der Genossenschaftlichen
FinanzGruppe mit 2,4 Mrd. Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau. Die
Zusammenarbeit mit freien Finanzdienstleistern wurde um 8 Prozent auf
419 Mio. Euro ausgebaut, wogegen das von der Schweizer PostFinance
vermittelte Volumen aufgrund des zunehmend härter geführten
Preiswettbewerbs in der Schweiz um rund 50 Mio. Euro auf 373 Mio.
Euro zurückging.
In der gewerblichen Immobilienfinanzierung stieg das Neugeschäft
um 13 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro. Zuwächse erzielte die Bank dabei
sowohl in Deutschland als auch in den anderen europäischen Märkten.
Darüber hinaus wurde das Neugeschäft in den USA wieder aufgenommen.
Ausgebaut hat die Bank auch ihre Syndizierungsaktivitäten und hierin
verstärkt die Institute aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
einbezogen.
Die Risikosituation im Kreditgeschäft war weiterhin stabil. Die
Zuführungen zur Risikovorsorge blieben wie in den Vorjahren moderat.
Große Nachfrage nach Pfandbriefemissionen
Die Pfandbriefe der MünchenerHyp wurden auch im vergangenen Jahr
von den Investoren sehr gut nachgefragt. Zwei Benchmarkemissionen von
Hypothekenpfandbriefen ragten dabei besonders heraus. So wurde ein
Benchmark-Hypothekenpfandbrief mit einer Laufzeit von zehn Jahren und
einem Volumen von 500 Mio. Euro wenige Monate nach der Emission um
250 Mio. Euro aufgestockt. Bei der anderen Benchmarkemission mit
einer Laufzeit von neun Jahren und zwei Monaten war die Nachfrage so
groß, dass die MünchenerHyp kurzfristig ein Volumen von 750 Mio. Euro
emittierte.
Unter den Fremdwährungsemissionen der MünchenerHyp sorgte ein
Benchmark-Hypothekenpfandbrief über 100 Mio. Schweizer Franken und 15
Jahren Laufzeit für Furore. Der Zinsabschlag von minus 8 Basispunkten
gegenüber der inländischen Schweizer Pfandbriefkurve war der höchste,
den jemals ein ausländischer Covered-Bond-Emittent am Schweizer
Kapitalmarkt erzielen konnte.
Bestände weiter ausgeweitet - Geschäftsguthaben auf über 1 Mrd.
Euro gestiegen
Die Bilanzsumme wuchs um 0,4 Mrd. Euro auf 38,9 Mrd. Euro zum 31.
Dezember 2017. Der Bestand an Hypothekendarlehen erhöhte sich um 1,4
Mrd. Euro auf 29,2 Mrd. Euro. Der Großteil des Zuwachses entfiel mit
1,0 Mrd. Euro auf die private Wohnimmobilienfinanzierung. Der Bestand
im Kreditgeschäft mit Staaten und Banken reduzierte sich entsprechend
der Geschäfts- und Risikostrategie der MünchnerHyp weiter auf 5,7
Mrd. Euro (Vorjahr 6,8 Mrd. Euro).
Die solide Eigenkapitalausstattung der MünchenerHyp hat sich im
Geschäftsjahr 2017 weiter verbessert. Die Geschäftsguthaben der
Mitglieder der MünchenerHyp sind erstmals in der Geschichte der Bank
auf über 1 Mrd. Euro gestiegen. "Dies ist ein großer Vertrauensbeweis
unserer Mitglieder in die Geschäftspolitik der MünchenerHyp", so Dr.
Louis Hagen. Die Geschäftsguthaben bilden zudem einen wesentlichen
Teil des harten Kernkapitals der Bank. Die harte Kernkapitalquote der
MünchenerHyp erhöhte sich im Jahr 2017 um 0,9 Prozentpunkte auf 23,8
Prozent zum 31. Dezember 2017. Die Kernkapitalquote belief sich zum
selben Datum auf ebenfalls 23,8 Prozent (Vorjahr 22,9 Prozent) und
die Gesamtkapitalquote auf 25,2 Prozent (Vorjahr 24,5 Prozent). Die
Leverage Ratio belief sich zum Jahresende 2017 auf 3,4 Prozent.
Ausblick: Fortsetzung des Wachstumskurses
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die MünchenerHyp, dass die
gute Nachfrage nach Immobilien und Immobilienfinanzierungen anhält,
da die Zinsen weiterhin attraktiv sein werden. Vor diesem Hintergrund
geht die Bank aber auch von einer weiteren Intensivierung des
Wettbewerbs in der Immobilienfinanzierung aus, insbesondere bei den
Konditionen. "Die Rahmenbedingungen werden anspruchsvoller. Wir
rechnen dennoch damit, auch in diesem Umfeld unsere
Wachstumsstrategie fortsetzen zu können", sagte Dr. Louis Hagen.
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