28.02.2018 11:58 | Messe Essen GmbH | Bau- und Immobiliennachrichten
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SHK ESSEN präsentiert neue Wohntrends
Foto: obs/Messe Essen GmbH/Schuchrat Kurbanov
Neue Heizungstechnik auf der SHK ESSEN / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/50637 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Messe Essen GmbH/Schuchrat Kurbanov"
Essen (ots) -
Wie wollen wir morgen wohnen? Geht es nach den 570 Ausstellern auf
der Fachmesse SHK ESSEN vom 6. bis 9. März in der Messe Essen, prägen
gleich mehrere Trends das Zuhause der Zukunft. Ganz vorne dabei sind
das generationengerechte Bad zum Wohlfühlen, smarte Armaturen und die
digitale Heizung. Unter den Produkten und Messeneuheiten befinden
sich zahlreiche digitale und energiesparende Lösungen, die das Leben
in den eigenen vier Wänden einfacher und lebenswerter machen. Denn
Wohnwert und Lebensqualität hängen entscheidend von einer guten
Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechnik ab.
Das moderne Badezimmer ist stylisch, funktional - und hat keine
grünen Fliesen. Im Zuge des Megatrends Gesundheit und steigenden
Körperbewusstseins wollen sich die Verbraucher im Bad laut Verband
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau/Blue Responsibility sowie
Industrieforum Sanitär vor allem wohlfühlen, und das in allen
Lebensphasen. Mit dem Hansaemotion Thermostat wird das Duschbad zum
Wellness-Erlebnis. Das System umfasst alle Funktionen einer bisher
aufwändigen Warm-Kalt-Wasser-Körperbehandlung - auf Knopfdruck über
drei Programme. Das Programm Recover eignet sich mit längeren
Kaltwasserintervallen besonders gut für die Regeneration der Muskeln
nach dem Sport (Halle 12, 12A35).
Wenn die Badewanne zum architektonischen Highlight wird
Wohlfühlen im Bad bedeutet auch, wenig Zeit mit Putzen zu
verbringen. Für mehr Hygiene sorgen innovative Materialien, die kaum
anfällig für Schmutz sind. Die neue WC-Generation Square Perfection
des japanischen Herstellers TOTO punktet zum Beispiel durch seine
Randlosigkeit sowie eine glatte und widerstandsfähige Glasur. Diese
schützt die Keramikoberfläche, vereinfacht die Reinigung und
hinterlässt eine glänzende Oberfläche (Halle 10, 10A07). Überhaupt
mögen es die Verbraucher pflegeleicht und schick. Bäderspezialist
Bette setzt dafür auf glasierten Titanstahl, der in der freistehenden
Badewanne BetteLoft Ornament zum Einsatz kommt. So wird die Wanne zum
architektonischen Highlight (Halle 11, 11E02).
Den Einstieg in die Welt des perfekten weichen Wassers verspricht
Hersteller JUDO mit seiner vollautomatischen Enthärtungsanlage. Denn
die optimale Wasserqualität variiert je nach Situation und Vorliebe.
Die JU-Control-App bietet verschiedene Szenarien an, die mit einem
Tippen ausgewählt werden können. Einzigartig sanfte Hautpflege beim
Duschen? Heizung befüllen mit maximal enthärtetem Wasser? Garten
bewässern ohne Enthärtung? Ein Fingertipp genügt (Halle 9, Stand
9C10/11). Einen komfortablen Rundumschutz ermöglicht die App von SYR,
die gleich vier Bereiche umfasst: Leckage-Schutz, Wasserbehandlung,
Hygienekontrolle und Heizungsüberwachung. Die entsprechenden
Armaturen steuert der Endverbraucher per Smartphone oder Tablet
(Halle 6, 6E38).
Sauberes Wasser to go
Bakterien und Keime im Trinkwasser können auf Reisen ein Problem
sein. Der Waschtischfilter LEGIO.ball garantiert auch unterwegs
bakterienfreies Wasser. Die bekannteste Anwendung des Filters ist der
Auslauf am Waschtisch. Der Ball wird auf den Auslauf aufgeschraubt,
direkt oder mit zusätzlichen Adaptern, und die
Mikrofiltrationskartusche im Inneren des Balls garantiert
bakterienfreies Wasser. Die passenden Adapter gibt es für nahezu
jeden Auslauf. LEGIO.filter bieten mit einer Standzeit von bis zu 70
Tagen sofortigen Schutz in vielen Bereichen - in Industrie und
Gewerbe, in Privathaushalten, in Pflegebereichen, im hochsensiblen
Klinikbereich sowie im Bereich Reise und Freizeit (Halle 10, 10A03).
"Alexa, mir ist kalt." Vier Worte könnten bald reichen, um die
Raumtemperatur zu ändern. Denn intelligent vernetzte Haushaltsgeräte
sind der neue Trend im Eigenheim. Selbstverständlich kann man auch
die ÖkoFEN-Pelletheizung von überall per Smartphone oder Tablet
steuern. Mit dem neuen Bedienteil ist sogar die Sprachsteuerung mit
Smart-Home-Lautsprechern möglich. So kann man beispielsweise per
Sprachbefehl die Raumtemperatur nach Belieben ändern oder erfragen,
wie viele Pellets noch bevorratet werden (Halle 3, 3C40).
Viel Licht, kein Schatten: Heizen mit Solarenergie
Das System Picea ist Energiespeicher, Heizungsunterstützung und
Wohnraumbelüftung in einem kompakten Produkt. Die an sonnenreichen
Tagen mit einer Photovoltaikanlage produzierte Energie kann entweder
sofort verwendet werden oder sie wird in Wasserstoff umgewandelt und
gespeichert. Diese Energie ist nachts oder auch in der sonnenarmen
Winterzeit wieder abrufbar. Eine Brennstoffzelle verwandelt die in
Wasserstoff gespeicherte Energie bei Bedarf wieder in elektrische
Energie und Wärme (Halle 2, 2B33).
"Heizen ohne Körper" lautet das Motto von Sokotherm. Die
Sockelleistenheizung überzeugt durch ihr modernes Design und
energiereduzierte Wärme durch Strahlung. Als praktische Alternative
zu Heizkörpern und Fußbodenheizungen erwärmt eine
Sockelleistenheizung nicht die Luft, sondern erzeugt durch
Strahlungswärme an Wand und Objekt thermische Behaglichkeit. Damit
senkt sie die Vorlauftemperatur und spart Energie. Diese
Strahlungswärme empfinden viele Menschen im Vergleich zu klassischen
Heizkörpern als deutlich angenehmer. Mit der optional erhältlichen
LED-Beleuchtung setzt die Sockelleistenheizung zudem optische Akzente
(Halle 1, 1C15).
Heizen per Folie: effektiv und wohltuend
Auch im Flächenheizungssystem hicoTHERM kommt die Heizpower nicht
aus Heizkörpern - sondern aus einer sehr dünnen Folie. Eine Fläche
aus winzigen Carbonfasern wandelt darin besonders effektiv
elektrische Energie in wohltuende Wärme um. Eingebaut in Decke, Wand
und Boden sorgt hicoTHERM für Wohlfühlen auf Knopfdruck. Das
Flächenheizungssystem gilt als kostengünstige und zukunftsorientierte
Lösung bei Sanierung und Neubau. Darüber hinaus eignet es sich auch
in Verbindung mit regenerativen Energien wie beispielsweise Wind oder
Sonne. Durch die geringe Aufbauhöhe von nur 0,4 Millimetern kann es
in nahezu allen Flächen untergebracht werden, Schimmelprävention
inklusive (Halle 1, 1B27).
Um bis zu 15 Prozent kann der Energieverbrauch durch die
Digitalisierung der Heiztechnik reduziert werden. Das ist das
Ergebnis einer Studie, die das Institut für Technische
Gebäudeausrüstung Dresden im Auftrag des Bundesverbandes der
Deutschen Heizungsindustrie (BDH) erarbeitet hat. Denn mit einer
intelligenten Steuerung läuft die Heizung stets im optimalen Bereich.
Die digitale Heizung bindet Wetterprognosen mit ein und erkennt
automatisch, ob jemand zuhause ist. Außerdem speichert sie die
Gewohnheiten der Bewohner und stellt sich darauf ein, ohne dass dies
programmiert werden müsste. Fast alle Heizungshersteller bieten
inzwischen digitale Lösungen an. Viele Bestandsheizungen lassen sich
mit einfachen "Plug-and-Play"-Lösungen nachrüsten (Hallen 1, 2, 3).
Fragen? Der Fachhandwerker hilft
Wer durch neue SHK-Technik die Lebensqualität in den eigenen vier
Wänden oder den Immobilienwert steigern will, wendet sich am besten
an den Fachhandwerker seines Vertrauens. Der Profi hilft bei
Renovierung oder Neubau.
Weitere Informationen sowie Produkte und Messeneuheiten:
www.shkessen.de
Pressekontakt:
Tom Kraayvanger
Pressereferent
Tel.: 0201 7244 243
E-Mail: tom.kraayvanger@messe-essen.de
Original-Content von: Messe Essen GmbH, übermittelt durch news aktuell
Wie wollen wir morgen wohnen? Geht es nach den 570 Ausstellern auf
der Fachmesse SHK ESSEN vom 6. bis 9. März in der Messe Essen, prägen
gleich mehrere Trends das Zuhause der Zukunft. Ganz vorne dabei sind
das generationengerechte Bad zum Wohlfühlen, smarte Armaturen und die
digitale Heizung. Unter den Produkten und Messeneuheiten befinden
sich zahlreiche digitale und energiesparende Lösungen, die das Leben
in den eigenen vier Wänden einfacher und lebenswerter machen. Denn
Wohnwert und Lebensqualität hängen entscheidend von einer guten
Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechnik ab.
Das moderne Badezimmer ist stylisch, funktional - und hat keine
grünen Fliesen. Im Zuge des Megatrends Gesundheit und steigenden
Körperbewusstseins wollen sich die Verbraucher im Bad laut Verband
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau/Blue Responsibility sowie
Industrieforum Sanitär vor allem wohlfühlen, und das in allen
Lebensphasen. Mit dem Hansaemotion Thermostat wird das Duschbad zum
Wellness-Erlebnis. Das System umfasst alle Funktionen einer bisher
aufwändigen Warm-Kalt-Wasser-Körperbehandlung - auf Knopfdruck über
drei Programme. Das Programm Recover eignet sich mit längeren
Kaltwasserintervallen besonders gut für die Regeneration der Muskeln
nach dem Sport (Halle 12, 12A35).
Wenn die Badewanne zum architektonischen Highlight wird
Wohlfühlen im Bad bedeutet auch, wenig Zeit mit Putzen zu
verbringen. Für mehr Hygiene sorgen innovative Materialien, die kaum
anfällig für Schmutz sind. Die neue WC-Generation Square Perfection
des japanischen Herstellers TOTO punktet zum Beispiel durch seine
Randlosigkeit sowie eine glatte und widerstandsfähige Glasur. Diese
schützt die Keramikoberfläche, vereinfacht die Reinigung und
hinterlässt eine glänzende Oberfläche (Halle 10, 10A07). Überhaupt
mögen es die Verbraucher pflegeleicht und schick. Bäderspezialist
Bette setzt dafür auf glasierten Titanstahl, der in der freistehenden
Badewanne BetteLoft Ornament zum Einsatz kommt. So wird die Wanne zum
architektonischen Highlight (Halle 11, 11E02).
Den Einstieg in die Welt des perfekten weichen Wassers verspricht
Hersteller JUDO mit seiner vollautomatischen Enthärtungsanlage. Denn
die optimale Wasserqualität variiert je nach Situation und Vorliebe.
Die JU-Control-App bietet verschiedene Szenarien an, die mit einem
Tippen ausgewählt werden können. Einzigartig sanfte Hautpflege beim
Duschen? Heizung befüllen mit maximal enthärtetem Wasser? Garten
bewässern ohne Enthärtung? Ein Fingertipp genügt (Halle 9, Stand
9C10/11). Einen komfortablen Rundumschutz ermöglicht die App von SYR,
die gleich vier Bereiche umfasst: Leckage-Schutz, Wasserbehandlung,
Hygienekontrolle und Heizungsüberwachung. Die entsprechenden
Armaturen steuert der Endverbraucher per Smartphone oder Tablet
(Halle 6, 6E38).
Sauberes Wasser to go
Bakterien und Keime im Trinkwasser können auf Reisen ein Problem
sein. Der Waschtischfilter LEGIO.ball garantiert auch unterwegs
bakterienfreies Wasser. Die bekannteste Anwendung des Filters ist der
Auslauf am Waschtisch. Der Ball wird auf den Auslauf aufgeschraubt,
direkt oder mit zusätzlichen Adaptern, und die
Mikrofiltrationskartusche im Inneren des Balls garantiert
bakterienfreies Wasser. Die passenden Adapter gibt es für nahezu
jeden Auslauf. LEGIO.filter bieten mit einer Standzeit von bis zu 70
Tagen sofortigen Schutz in vielen Bereichen - in Industrie und
Gewerbe, in Privathaushalten, in Pflegebereichen, im hochsensiblen
Klinikbereich sowie im Bereich Reise und Freizeit (Halle 10, 10A03).
"Alexa, mir ist kalt." Vier Worte könnten bald reichen, um die
Raumtemperatur zu ändern. Denn intelligent vernetzte Haushaltsgeräte
sind der neue Trend im Eigenheim. Selbstverständlich kann man auch
die ÖkoFEN-Pelletheizung von überall per Smartphone oder Tablet
steuern. Mit dem neuen Bedienteil ist sogar die Sprachsteuerung mit
Smart-Home-Lautsprechern möglich. So kann man beispielsweise per
Sprachbefehl die Raumtemperatur nach Belieben ändern oder erfragen,
wie viele Pellets noch bevorratet werden (Halle 3, 3C40).
Viel Licht, kein Schatten: Heizen mit Solarenergie
Das System Picea ist Energiespeicher, Heizungsunterstützung und
Wohnraumbelüftung in einem kompakten Produkt. Die an sonnenreichen
Tagen mit einer Photovoltaikanlage produzierte Energie kann entweder
sofort verwendet werden oder sie wird in Wasserstoff umgewandelt und
gespeichert. Diese Energie ist nachts oder auch in der sonnenarmen
Winterzeit wieder abrufbar. Eine Brennstoffzelle verwandelt die in
Wasserstoff gespeicherte Energie bei Bedarf wieder in elektrische
Energie und Wärme (Halle 2, 2B33).
"Heizen ohne Körper" lautet das Motto von Sokotherm. Die
Sockelleistenheizung überzeugt durch ihr modernes Design und
energiereduzierte Wärme durch Strahlung. Als praktische Alternative
zu Heizkörpern und Fußbodenheizungen erwärmt eine
Sockelleistenheizung nicht die Luft, sondern erzeugt durch
Strahlungswärme an Wand und Objekt thermische Behaglichkeit. Damit
senkt sie die Vorlauftemperatur und spart Energie. Diese
Strahlungswärme empfinden viele Menschen im Vergleich zu klassischen
Heizkörpern als deutlich angenehmer. Mit der optional erhältlichen
LED-Beleuchtung setzt die Sockelleistenheizung zudem optische Akzente
(Halle 1, 1C15).
Heizen per Folie: effektiv und wohltuend
Auch im Flächenheizungssystem hicoTHERM kommt die Heizpower nicht
aus Heizkörpern - sondern aus einer sehr dünnen Folie. Eine Fläche
aus winzigen Carbonfasern wandelt darin besonders effektiv
elektrische Energie in wohltuende Wärme um. Eingebaut in Decke, Wand
und Boden sorgt hicoTHERM für Wohlfühlen auf Knopfdruck. Das
Flächenheizungssystem gilt als kostengünstige und zukunftsorientierte
Lösung bei Sanierung und Neubau. Darüber hinaus eignet es sich auch
in Verbindung mit regenerativen Energien wie beispielsweise Wind oder
Sonne. Durch die geringe Aufbauhöhe von nur 0,4 Millimetern kann es
in nahezu allen Flächen untergebracht werden, Schimmelprävention
inklusive (Halle 1, 1B27).
Um bis zu 15 Prozent kann der Energieverbrauch durch die
Digitalisierung der Heiztechnik reduziert werden. Das ist das
Ergebnis einer Studie, die das Institut für Technische
Gebäudeausrüstung Dresden im Auftrag des Bundesverbandes der
Deutschen Heizungsindustrie (BDH) erarbeitet hat. Denn mit einer
intelligenten Steuerung läuft die Heizung stets im optimalen Bereich.
Die digitale Heizung bindet Wetterprognosen mit ein und erkennt
automatisch, ob jemand zuhause ist. Außerdem speichert sie die
Gewohnheiten der Bewohner und stellt sich darauf ein, ohne dass dies
programmiert werden müsste. Fast alle Heizungshersteller bieten
inzwischen digitale Lösungen an. Viele Bestandsheizungen lassen sich
mit einfachen "Plug-and-Play"-Lösungen nachrüsten (Hallen 1, 2, 3).
Fragen? Der Fachhandwerker hilft
Wer durch neue SHK-Technik die Lebensqualität in den eigenen vier
Wänden oder den Immobilienwert steigern will, wendet sich am besten
an den Fachhandwerker seines Vertrauens. Der Profi hilft bei
Renovierung oder Neubau.
Weitere Informationen sowie Produkte und Messeneuheiten:
www.shkessen.de
Pressekontakt:
Tom Kraayvanger
Pressereferent
Tel.: 0201 7244 243
E-Mail: tom.kraayvanger@messe-essen.de
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Schlagwörter
Fachmesse , SHK ESSEN , hicoTHERM , Bau / Immobilien , Technologie , Architektur , Wirtschaft , Messen , Smart Home , Wohnen , Digitalisierung , Heizen , AlternativeEnergie , Studie , Bild , Essen ,
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