20.02.2018 15:29 | LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG | Bau- und Immobiliennachrichten
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Starke Nachfrage nach eigenen vier Wänden / Immobilientochter der LBS Ost mit Vermittlungsrekord / Bausparen als Finanzierungsinstrument gestärkt
Potsdam (ots) - Die eigenen vier Wände sind in Ostdeutschland so
gefragt wie nie. "Die stabile Situation der deutschen Wirtschaft, die
damit einhergehende günstige Beschäftigungslage, historisch niedrige
Zinsen und die noch immer vergleichsweise günstigen Immobilienpreise
ermöglichen breiten Bevölkerungsschichten, Wohneigentum zu erwerben",
berichtet Werner Schäfer, Vorsitzender des Vorstandes der LBS
Ostdeutsche Landesbausparkasse AG.
Bestes Ergebnis bei der Immobilienvermittlung
Neben den klassischen Selbstnutzern suchen durch die noch nicht
überwundene Euro-Schuldenkrise darüber hinaus verstärkt Investoren
nach sicheren Anlagen. Hiervon profitiert der Immobilienmarkt
zusätzlich.
In diesem dynamischen Marktumfeld hat die LBS-Immobilientochter,
LBS Immobilien GmbH Potsdam (LBSI), 2017 insgesamt 4.043 Immobilien
mit einem Kaufpreisvolumen von 525,5 Millionen Euro vermittelt. Im
Vergleich zu 2016 ist das eine Steigerung von 1,6 Prozent. Damit ist
es gelungen, das bislang erfolgreichste Jahr der
Unternehmensgeschichte noch einmal zu übertreffen.
Erfolgreich im Niedrigzinsumfeld
Das florierende Immobiliengeschäft belebt gleichzeitig den
Finanzierungsmarkt. So stieg parallel der Bestand an Baudarlehen der
LBS Ost auf einen neuen Höchstwert von 1,72 Milliarden Euro. Das
entspricht einem Plus von 6,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Insbesondere künftige Immobilienerwerber erkennen zunehmend
Bausparen als bevorzugte Finanzierungslösung. Und das aus gutem
Grund. "In dem aktuellen Niedrigzinsumfeld entfaltet Bausparen seine
besondere Stärke. Kunden können sich die günstigen Konditionen für
die gesamte Laufzeit ihrer Finanzierung sichern und dem Risiko
steigender Zinsen vorbeugen", erklärt Werner Schäfer. Dies gilt
selbst für erst in einigen Jahren geplante Bauvorhaben.
Impulse durch Verbesserung bei Wohn-Riester
Zusätzliche Impulse für das Bauspargeschäft verspricht sich Werner
Schäfer von der zum Jahresbeginn wirksam gewordenen Anhebung der
Riester-Grundzulage: "Die Erhöhung um 13,6 Prozent auf 175 Euro ist
ein klares Signal der Politik, das die staatlich geförderte
Altersvorsorge mit Immobilien weiter stärkt."
Wohn-Riester hilft besonders Familien dabei, sich den Traum von
den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Durch die Grundzulage und
Kinderzuschüsse bis zu 300 Euro pro Jahr und Kind können Bausparer
ihr Eigenkapital in der Sparphase erhöhen. In der Darlehensphase
wirken die Zulagen als direkter Tilgungsbeitrag. Höheres Eigenkapital
und eine schnellere Tilgung bedeuten eine frühere Entschuldung. Die
Finanzierung wird deutlich günstiger. Eine vierköpfige Familie kann
so mehrere Zehntausend Euro sparen.
Gebrauchtimmobilien gefragt
Gerade in der aktuellen Situation ist Wohn-Riester eine
willkommene Unterstützung beim Erwerb der eigenen vier Wände. "Denn
unsere Makler stellen fest, dass die in den letzten Jahren spürbare
Angebotsverknappung bei gebrauchten Wohnimmobilien vielerorts
zugenommen hat", so LBSI-Geschäftsführer Winfried Ebert. Dadurch
sind die Preise in vielen Städten und Gemeinden gestiegen. "Aber
dennoch spricht in Ostdeutschland nichts für eine Immobilienblase",
ist er überzeugt. Die Preissteigerungen sind auch Nachholeffekte aus
vergangenen Zeiten und beziehen sich vorwiegend auf Ballungsräume
sowie Objekte in exponierten Lagen. Mit wenigen Ausnahmen sind die
Preise im Vergleich zu den alten Bundesländern weiterhin günstig.
Darüber hinaus sorgt das solide deutsche Finanzierungssystem dafür,
dass Erwerber von Wohneigentum Eigenkapital von durchschnittlich 25
Prozent und mehr einsetzen und die Darlehenshöhe zum Budget des
Kreditnehmers passt.
Weiter steigende Immobilien-Nachfrage
Für die nächste Zeit rechnen die Makler mit einer durchgängig
wachsenden Nachfrage bei anhaltendem Preisdruck. Der Trend zur
Gebrauchtimmobilie wird sich fortsetzen, das Objektangebot in den
Städten und wirtschaftsstarken Landkreisen sich weiter verknappen.
Die Preisabschläge bei Gebrauchtimmobilien gegenüber Neubauobjekten
werden jedoch bestehen bleiben. Hinzu kommt das weiterhin geringe
Zinsniveau. Dadurch ist Wohneigentum in Ostdeutschland auch künftig
finanzierbar.
Pressekontakt:
Thomas Thiet
Tel.: 0331/969-2156
E-Mail: Thomas.thiet@lbs-ost.de
Original-Content von: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, übermittelt durch news aktuell
gefragt wie nie. "Die stabile Situation der deutschen Wirtschaft, die
damit einhergehende günstige Beschäftigungslage, historisch niedrige
Zinsen und die noch immer vergleichsweise günstigen Immobilienpreise
ermöglichen breiten Bevölkerungsschichten, Wohneigentum zu erwerben",
berichtet Werner Schäfer, Vorsitzender des Vorstandes der LBS
Ostdeutsche Landesbausparkasse AG.
Bestes Ergebnis bei der Immobilienvermittlung
Neben den klassischen Selbstnutzern suchen durch die noch nicht
überwundene Euro-Schuldenkrise darüber hinaus verstärkt Investoren
nach sicheren Anlagen. Hiervon profitiert der Immobilienmarkt
zusätzlich.
In diesem dynamischen Marktumfeld hat die LBS-Immobilientochter,
LBS Immobilien GmbH Potsdam (LBSI), 2017 insgesamt 4.043 Immobilien
mit einem Kaufpreisvolumen von 525,5 Millionen Euro vermittelt. Im
Vergleich zu 2016 ist das eine Steigerung von 1,6 Prozent. Damit ist
es gelungen, das bislang erfolgreichste Jahr der
Unternehmensgeschichte noch einmal zu übertreffen.
Erfolgreich im Niedrigzinsumfeld
Das florierende Immobiliengeschäft belebt gleichzeitig den
Finanzierungsmarkt. So stieg parallel der Bestand an Baudarlehen der
LBS Ost auf einen neuen Höchstwert von 1,72 Milliarden Euro. Das
entspricht einem Plus von 6,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Insbesondere künftige Immobilienerwerber erkennen zunehmend
Bausparen als bevorzugte Finanzierungslösung. Und das aus gutem
Grund. "In dem aktuellen Niedrigzinsumfeld entfaltet Bausparen seine
besondere Stärke. Kunden können sich die günstigen Konditionen für
die gesamte Laufzeit ihrer Finanzierung sichern und dem Risiko
steigender Zinsen vorbeugen", erklärt Werner Schäfer. Dies gilt
selbst für erst in einigen Jahren geplante Bauvorhaben.
Impulse durch Verbesserung bei Wohn-Riester
Zusätzliche Impulse für das Bauspargeschäft verspricht sich Werner
Schäfer von der zum Jahresbeginn wirksam gewordenen Anhebung der
Riester-Grundzulage: "Die Erhöhung um 13,6 Prozent auf 175 Euro ist
ein klares Signal der Politik, das die staatlich geförderte
Altersvorsorge mit Immobilien weiter stärkt."
Wohn-Riester hilft besonders Familien dabei, sich den Traum von
den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Durch die Grundzulage und
Kinderzuschüsse bis zu 300 Euro pro Jahr und Kind können Bausparer
ihr Eigenkapital in der Sparphase erhöhen. In der Darlehensphase
wirken die Zulagen als direkter Tilgungsbeitrag. Höheres Eigenkapital
und eine schnellere Tilgung bedeuten eine frühere Entschuldung. Die
Finanzierung wird deutlich günstiger. Eine vierköpfige Familie kann
so mehrere Zehntausend Euro sparen.
Gebrauchtimmobilien gefragt
Gerade in der aktuellen Situation ist Wohn-Riester eine
willkommene Unterstützung beim Erwerb der eigenen vier Wände. "Denn
unsere Makler stellen fest, dass die in den letzten Jahren spürbare
Angebotsverknappung bei gebrauchten Wohnimmobilien vielerorts
zugenommen hat", so LBSI-Geschäftsführer Winfried Ebert. Dadurch
sind die Preise in vielen Städten und Gemeinden gestiegen. "Aber
dennoch spricht in Ostdeutschland nichts für eine Immobilienblase",
ist er überzeugt. Die Preissteigerungen sind auch Nachholeffekte aus
vergangenen Zeiten und beziehen sich vorwiegend auf Ballungsräume
sowie Objekte in exponierten Lagen. Mit wenigen Ausnahmen sind die
Preise im Vergleich zu den alten Bundesländern weiterhin günstig.
Darüber hinaus sorgt das solide deutsche Finanzierungssystem dafür,
dass Erwerber von Wohneigentum Eigenkapital von durchschnittlich 25
Prozent und mehr einsetzen und die Darlehenshöhe zum Budget des
Kreditnehmers passt.
Weiter steigende Immobilien-Nachfrage
Für die nächste Zeit rechnen die Makler mit einer durchgängig
wachsenden Nachfrage bei anhaltendem Preisdruck. Der Trend zur
Gebrauchtimmobilie wird sich fortsetzen, das Objektangebot in den
Städten und wirtschaftsstarken Landkreisen sich weiter verknappen.
Die Preisabschläge bei Gebrauchtimmobilien gegenüber Neubauobjekten
werden jedoch bestehen bleiben. Hinzu kommt das weiterhin geringe
Zinsniveau. Dadurch ist Wohneigentum in Ostdeutschland auch künftig
finanzierbar.
Pressekontakt:
Thomas Thiet
Tel.: 0331/969-2156
E-Mail: Thomas.thiet@lbs-ost.de
Original-Content von: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
SN , Wirtschaft , Banken , TH , Finanzen , Immobilien , MV , Finanzdienstleistung , Bau / Immobilien , ST , Bau , Wohn-Riester , Bausparen , Zinsen , Potsdam ,
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