15.08.2019 11:59 | CDU/CSU - Bundestagsfraktion | Bau- und Immobiliennachrichten
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Wegner: Sinkende Baugenehmigungen beunruhigen
Berlin (ots) - Wohnungswirtschaft beklagt vor allem den Mangel an
Bauland
Zu den am heutigen Donnerstag veröffentlichten Zahlen über
sinkende Baugenehmigungen erklärt Kai Wegner, Baupolitischer Sprecher
der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag:
"Die sinkenden Baugenehmigungszahlen beunruhigen. Offenbar planen
Wohnungswirtschaft und private Anleger weniger neue Projekte als
benötigt. Vor allem das fehlende Bauland und die stetig steigenden
Baukosten werden von ihnen als Ursache benannt.
Wir setzen auf eine schnelle Umsetzung möglichst vieler Ergebnisse
der Baulandkommission. Zugleich bedarf es vor allem verstärkter
Bemühungen der Kommunen zur Ausweisung neuer Bauflächen. Wir brauchen
ein Denken in größeren Dimensionen. Private Wohnungswirtschaft,
Genossenschaften und kommunale Gesellschaften müssen dabei als
Partner verstanden werden.
Auch die Länder sind in der Pflicht, Bauen zur obersten Priorität
zu machen. Wir brauchen auf allen Ebenen ein Klima für mehr
bezahlbaren Wohnungsbau."
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
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Bauland
Zu den am heutigen Donnerstag veröffentlichten Zahlen über
sinkende Baugenehmigungen erklärt Kai Wegner, Baupolitischer Sprecher
der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag:
"Die sinkenden Baugenehmigungszahlen beunruhigen. Offenbar planen
Wohnungswirtschaft und private Anleger weniger neue Projekte als
benötigt. Vor allem das fehlende Bauland und die stetig steigenden
Baukosten werden von ihnen als Ursache benannt.
Wir setzen auf eine schnelle Umsetzung möglichst vieler Ergebnisse
der Baulandkommission. Zugleich bedarf es vor allem verstärkter
Bemühungen der Kommunen zur Ausweisung neuer Bauflächen. Wir brauchen
ein Denken in größeren Dimensionen. Private Wohnungswirtschaft,
Genossenschaften und kommunale Gesellschaften müssen dabei als
Partner verstanden werden.
Auch die Länder sind in der Pflicht, Bauen zur obersten Priorität
zu machen. Wir brauchen auf allen Ebenen ein Klima für mehr
bezahlbaren Wohnungsbau."
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