17.03.2022 14:00 | Banovo GmbH | Bauen
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Badsanierung: Bis 31. März 2022 noch von niedrigen Preisen bei Banovo profitieren / Lieferengpässe und steigende Handwerkerpreise treiben die Kosten in die Höhe
München (ots) -
Es gibt viele gute Gründe, warum es manchmal ein neues Bad sein muss. Doch wer sich als Eigentümer*in mit Sanierungsabsichten trägt, sollte schnell handeln. Durch Materialknappheit, Lieferengpässe und steigende Handwerkerkosten sind in diesem Jahr erhebliche Preissteigerungen zu erwarten, warnt Banovo, Deutschlands Nr. 1 für Badsanierungen.
"Uns ist es wichtig, unsere Kund*innen rechtzeitig auf die zu erwartenden Erhöhungen aufmerksam zu machen, damit sie Investitionsentscheidungen noch vor Eintritt der Preissteigerung treffen können", sagt Banovo-Geschäftsführer Dirk Günther. Wer bis zum 31. März dieses Jahres eine Badsanierung in Auftrag gibt, profitiert noch von den alten Preisen. Der Online-Kostenrechner (https://www.banovo.de/preise) von Banovo erstellt mit wenigen Klicks eine unverbindliche Preiskalkulation für eine Badsanierung.
Normalerweise geht man bei einer Badsanierung von 40 Prozent Materialkosten und 60 Prozent Handwerkskosten aus. Laut einer Umfrage der Schlüterschen Fachmedien planen aber 79 Prozent der befragten Handwerksbetriebe ihre Preise deutlich zu erhöhen. "Bei einer durchschnittlichen Badsanierung mit einem Auftragsvolumen von 26.000 Euro würde eine Preiserhöhung von sieben Prozent die Kosten um über 2.000 Euro in die Höhe treiben", rechnet Banovo-Geschäftsführer Günther vor.
Baupreis-Prognose für 2022 lässt eine weiter Steigerung erwarten
Banovo rechnet zudem mit einer Preissteigerung von sieben bis zehn Prozent bei Sanitärprodukten und mit mindestens zehn Prozent bei Fliesen. Denn die stark gestiegenen Gaspreise machen den hohen Energieverbrauch bei der Fliesenherstellung noch teurer.
Lohnt es sich, die Badsanierung um ein Jahr zu verschieben? Die Experten von Banovo raten, nicht auf einen Rückgang der Preise zu warten. Zwar ist eine Preiserholung nicht gänzlich auszuschließen, doch die Baupreis-Prognose für 2022 und die folgenden Jahre lässt eher eine weiter Steigerung erwarten. "Selbst wenn in der Zukunft die Baukosten wieder sinken sollten, werden sie erfahrungsgemäß kaum auf das Niveau von vor 2022 fallen", so Dirk Günther von Banovo.
Das erfolgreiche Münchner Unternehmen, das seit 2015 den Handwerksmarkt durch ein online-basiertes Konzept zur Badsanierung revolutioniert, setzt jährlich mehr als 500 Projekte erfolgreich um. Mit einem festangestellten Team von über 100 Mitarbeiter*innen und dank ineinandergreifender Prozesse macht Banovo das komplexe Thema Badsanierung durch einen digitalen Full-Service Prozess zu einem positiven Erlebnis. Darauf vertrauen mittlerweile über 2.500 zufriedene Kund*innen in den Metropolregionen München, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf.
Pressekontakt:
Pressekontakt BANOVO:
Jessica Boehm-Tettelbach
BANOVO GmbH
Balanstr. 73 - Haus 11
81541 München
+49 (0)89 215 43 11 43
presse@banovo.de
Original-Content von: Banovo GmbH, übermittelt durch news aktuell
Es gibt viele gute Gründe, warum es manchmal ein neues Bad sein muss. Doch wer sich als Eigentümer*in mit Sanierungsabsichten trägt, sollte schnell handeln. Durch Materialknappheit, Lieferengpässe und steigende Handwerkerkosten sind in diesem Jahr erhebliche Preissteigerungen zu erwarten, warnt Banovo, Deutschlands Nr. 1 für Badsanierungen.
"Uns ist es wichtig, unsere Kund*innen rechtzeitig auf die zu erwartenden Erhöhungen aufmerksam zu machen, damit sie Investitionsentscheidungen noch vor Eintritt der Preissteigerung treffen können", sagt Banovo-Geschäftsführer Dirk Günther. Wer bis zum 31. März dieses Jahres eine Badsanierung in Auftrag gibt, profitiert noch von den alten Preisen. Der Online-Kostenrechner (https://www.banovo.de/preise) von Banovo erstellt mit wenigen Klicks eine unverbindliche Preiskalkulation für eine Badsanierung.
Normalerweise geht man bei einer Badsanierung von 40 Prozent Materialkosten und 60 Prozent Handwerkskosten aus. Laut einer Umfrage der Schlüterschen Fachmedien planen aber 79 Prozent der befragten Handwerksbetriebe ihre Preise deutlich zu erhöhen. "Bei einer durchschnittlichen Badsanierung mit einem Auftragsvolumen von 26.000 Euro würde eine Preiserhöhung von sieben Prozent die Kosten um über 2.000 Euro in die Höhe treiben", rechnet Banovo-Geschäftsführer Günther vor.
Baupreis-Prognose für 2022 lässt eine weiter Steigerung erwarten
Banovo rechnet zudem mit einer Preissteigerung von sieben bis zehn Prozent bei Sanitärprodukten und mit mindestens zehn Prozent bei Fliesen. Denn die stark gestiegenen Gaspreise machen den hohen Energieverbrauch bei der Fliesenherstellung noch teurer.
Lohnt es sich, die Badsanierung um ein Jahr zu verschieben? Die Experten von Banovo raten, nicht auf einen Rückgang der Preise zu warten. Zwar ist eine Preiserholung nicht gänzlich auszuschließen, doch die Baupreis-Prognose für 2022 und die folgenden Jahre lässt eher eine weiter Steigerung erwarten. "Selbst wenn in der Zukunft die Baukosten wieder sinken sollten, werden sie erfahrungsgemäß kaum auf das Niveau von vor 2022 fallen", so Dirk Günther von Banovo.
Das erfolgreiche Münchner Unternehmen, das seit 2015 den Handwerksmarkt durch ein online-basiertes Konzept zur Badsanierung revolutioniert, setzt jährlich mehr als 500 Projekte erfolgreich um. Mit einem festangestellten Team von über 100 Mitarbeiter*innen und dank ineinandergreifender Prozesse macht Banovo das komplexe Thema Badsanierung durch einen digitalen Full-Service Prozess zu einem positiven Erlebnis. Darauf vertrauen mittlerweile über 2.500 zufriedene Kund*innen in den Metropolregionen München, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf.
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