19.12.2019 15:23 | Thermo Natur GmbH & Co. KG | Bauen
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Bauen mit Lehm: natürlich gut (FOTO)
Foto: obs/Thermo Natur GmbH & Co. KG/tdx/Thermo Natur
Lehm bietet eine unverwechselbare Materialästhetik. Je nach Verarbeitungstechnik entstehen effektvolle Oberflächenwirkungen. Sogenannte Edelputze werden nach unterschiedlichen Rezepturen aus farbigen Tonen, gemischt-körnigen farbigen Sanden und Quarzen sowie Zellulose hergestellt. Ihr Farbspektrum reicht von hellen Pastelltönen über Rot und Blau bis zu dunkleren Braun- und Schiefertönen. Je nach Farbwunsch können die Edelputze auch untereinander gemischt werden. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/139822 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Thermo Natur GmbH & Co. KG/tdx/Thermo Natur"
Nördlingen (ots) - (tdx) Altbewährte Baustoffe feiern ein Revival im modernen
Bauen. Sie tragen zu einem dauerhaft angenehmen Raumklima frei von Schadstoffen
und Wohngiften bei. Besonders Lehm erfüllt wichtige ökologische und
baubiologische Anforderungen, ist dabei individuell zu gestalten und leicht zu
verarbeiten.
Bauen mit Lehm klingt eher nach einfacher Hütte als nach modernem Haus. Doch
immer mehr Bauherren und Handwerker kehren zu dem rundum wohngesunden Baustoff
zurück. Die Vorteile liegen auf der Hand. Lehm an Wand und Decke in Form von
Lehmputz kann die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen ausgleichen und sogar
Ausdünstungen und Schadstoffe aus der Luft aufnehmen und neutralisieren. Selbst
in Räumen mit auftretenden Feuchtespitzen wie Küche und Bad ist Lehmputz
besonders geeignet. Naturbaustoff-Hersteller wie Thermo Natur aus dem
bayerischen Nördlingen haben sich auf ökologische Baustoffe aus Lehm
spezialisiert.
Optimales Raumklima
Die feuchteregulierende Eigenschaft von Lehm steigt, je dicker die Putzschicht
ist. Lehmputz wird von Hand per Kelle aufgezogen oder mit geläufigen
Putzmaschinen aufgebracht. Putzstärken von fünf Millimetern bringen bereits
einen positiven Effekt. Bei Lehmschichten von eineinhalb bis zwei Zentimetern
sind zwei Putzlagen erforderlich. Dafür wird zuerst ein Unterputz aufgetragen,
den man trocknen lässt, ehe man eine zweite Schicht aus Ober- oder Feinputz
aufbringt.
Als Alternative zum Unterputz können auch sogenannte Lehmbauplatten verwendet
werden. Sie haben den Vorteil, dass der Lehm nicht lange trocknen muss und in
kurzer Zeit große Flächen verarbeitet werden können. Ein Ständerwerk, wie man es
aus der herkömmlichen Trockenbauweise kennt, wird mit den Platten beplankt. Auf
plane Untergründe können die Platten auch geklebt werden. Einer Armierungslage
aus Oberputz mit eingearbeitetem Gewebe folgt eine zweite Schicht aus Edelputz
oder Feinputz. Feinputz erhält am Ende noch einen Anstrich aus Streichputz oder
Lehmfarbe.
Lehm ist farbig
Innenräume können mit Streichputz oder Lehmfarbe gestrichen werden. Wer anstelle
von homogenen Farbflächen lieber lebendig strukturierte Wände haben möchte,
greift am besten zum Edelputz. Diese werden nach unterschiedlichen Rezepturen
aus farbigen Tonen, gemischt-körnigen farbigen Sanden und Quarzen sowie
Zellulose hergestellt. Unter dem Markennamen Agaton Lehm gibt es von Thermo
Natur aktuell 16 Farben - unter anderem Lichtweiss, Elfenbein, Kristallblau,
Sienarot, Bernstein oder Schiefer. Die Putze können zudem problemlos
untereinander gemischt werden, um individuelle Farbkreationen zu erzeugen.
Weitere Informationen unter www.thermo-natur.de.
Pressekontakt:
PR Company GmbH
Werner-von-Siemens-Str. 6
86159 Augsburg
http://www.themendienst.de/thermo-natur/
Tel: 0821 / 258 93 00
E-Mail: info@prcompany.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139822/4474293
OTS: Thermo Natur GmbH & Co. KG
Original-Content von: Thermo Natur GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Bauen. Sie tragen zu einem dauerhaft angenehmen Raumklima frei von Schadstoffen
und Wohngiften bei. Besonders Lehm erfüllt wichtige ökologische und
baubiologische Anforderungen, ist dabei individuell zu gestalten und leicht zu
verarbeiten.
Bauen mit Lehm klingt eher nach einfacher Hütte als nach modernem Haus. Doch
immer mehr Bauherren und Handwerker kehren zu dem rundum wohngesunden Baustoff
zurück. Die Vorteile liegen auf der Hand. Lehm an Wand und Decke in Form von
Lehmputz kann die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen ausgleichen und sogar
Ausdünstungen und Schadstoffe aus der Luft aufnehmen und neutralisieren. Selbst
in Räumen mit auftretenden Feuchtespitzen wie Küche und Bad ist Lehmputz
besonders geeignet. Naturbaustoff-Hersteller wie Thermo Natur aus dem
bayerischen Nördlingen haben sich auf ökologische Baustoffe aus Lehm
spezialisiert.
Optimales Raumklima
Die feuchteregulierende Eigenschaft von Lehm steigt, je dicker die Putzschicht
ist. Lehmputz wird von Hand per Kelle aufgezogen oder mit geläufigen
Putzmaschinen aufgebracht. Putzstärken von fünf Millimetern bringen bereits
einen positiven Effekt. Bei Lehmschichten von eineinhalb bis zwei Zentimetern
sind zwei Putzlagen erforderlich. Dafür wird zuerst ein Unterputz aufgetragen,
den man trocknen lässt, ehe man eine zweite Schicht aus Ober- oder Feinputz
aufbringt.
Als Alternative zum Unterputz können auch sogenannte Lehmbauplatten verwendet
werden. Sie haben den Vorteil, dass der Lehm nicht lange trocknen muss und in
kurzer Zeit große Flächen verarbeitet werden können. Ein Ständerwerk, wie man es
aus der herkömmlichen Trockenbauweise kennt, wird mit den Platten beplankt. Auf
plane Untergründe können die Platten auch geklebt werden. Einer Armierungslage
aus Oberputz mit eingearbeitetem Gewebe folgt eine zweite Schicht aus Edelputz
oder Feinputz. Feinputz erhält am Ende noch einen Anstrich aus Streichputz oder
Lehmfarbe.
Lehm ist farbig
Innenräume können mit Streichputz oder Lehmfarbe gestrichen werden. Wer anstelle
von homogenen Farbflächen lieber lebendig strukturierte Wände haben möchte,
greift am besten zum Edelputz. Diese werden nach unterschiedlichen Rezepturen
aus farbigen Tonen, gemischt-körnigen farbigen Sanden und Quarzen sowie
Zellulose hergestellt. Unter dem Markennamen Agaton Lehm gibt es von Thermo
Natur aktuell 16 Farben - unter anderem Lichtweiss, Elfenbein, Kristallblau,
Sienarot, Bernstein oder Schiefer. Die Putze können zudem problemlos
untereinander gemischt werden, um individuelle Farbkreationen zu erzeugen.
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