20.05.2019 09:06 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bauen
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Baugewerbe: Investitionen in Bahn-Infrastruktur sind richtiges Signal zur richtigen Zeit
Berlin (ots) - "Die Ankündigung der Bundesregierung, die
finanzielle Ausstattung der Deutschen Bahn bis 2029 zu erhöhen,
begrüßen wir sehr. Die Infrastruktur unseres Landes - auch im Bereich
Schiene - ist erneuerungsbedürftig. Von daher ist es richtig, hierfür
die Prioritäten im Bundeshaushalt zu schaffen," kommentierte Felix
Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches
Baugewerbe (ZDB) die jüngsten Pläne der Bundesregierung, die Mittel
für den Erhalt des Schienennetzes bis 2029 zu erhöhen.
Pakleppa weiter: "Die mittelständischen Bauunternehmen in
Deutschland sind auf ein nachhaltiges und langfristiges
Investitionsumfeld angewiesen, um ihre Kapazitäten weiter auszubauen.
Das gilt sowohl für den Anlagenbestand als auch für den Aufbau von
Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund ist die Zusage, die
Finanzausstattung der Deutschen Bahn über zehn Jahre zu verstetigen,
ein sehr guter Schritt in die richtige Richtung."
Zuletzt waren angesichts des zu erwartenden Steueraufkommens und
der damit verbundenen knapper werdenden Haushaltsmittel Äußerungen
bekannt geworden, wonach auch im Infrastrukturbereich gekürzt werden
könne. Dem erteilt Pakleppa eine klare Absage: "Um unser Land
wirtschaftlich für die Zukunft fit zu machen, brauchen wir eine
funktionierende Infrastruktur. Wer annimmt, kurzfristige
Einsparpotenziale führen zu einem ausgeglichenen Haushalt, irrt
gewaltig, weil der Aufwand für Instandhaltung und Modernisierung mit
der Zeit anwächst. Da schneidet man sich volkswirtschaftlich in das
eigene Fleisch."
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
finanzielle Ausstattung der Deutschen Bahn bis 2029 zu erhöhen,
begrüßen wir sehr. Die Infrastruktur unseres Landes - auch im Bereich
Schiene - ist erneuerungsbedürftig. Von daher ist es richtig, hierfür
die Prioritäten im Bundeshaushalt zu schaffen," kommentierte Felix
Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches
Baugewerbe (ZDB) die jüngsten Pläne der Bundesregierung, die Mittel
für den Erhalt des Schienennetzes bis 2029 zu erhöhen.
Pakleppa weiter: "Die mittelständischen Bauunternehmen in
Deutschland sind auf ein nachhaltiges und langfristiges
Investitionsumfeld angewiesen, um ihre Kapazitäten weiter auszubauen.
Das gilt sowohl für den Anlagenbestand als auch für den Aufbau von
Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund ist die Zusage, die
Finanzausstattung der Deutschen Bahn über zehn Jahre zu verstetigen,
ein sehr guter Schritt in die richtige Richtung."
Zuletzt waren angesichts des zu erwartenden Steueraufkommens und
der damit verbundenen knapper werdenden Haushaltsmittel Äußerungen
bekannt geworden, wonach auch im Infrastrukturbereich gekürzt werden
könne. Dem erteilt Pakleppa eine klare Absage: "Um unser Land
wirtschaftlich für die Zukunft fit zu machen, brauchen wir eine
funktionierende Infrastruktur. Wer annimmt, kurzfristige
Einsparpotenziale führen zu einem ausgeglichenen Haushalt, irrt
gewaltig, weil der Aufwand für Instandhaltung und Modernisierung mit
der Zeit anwächst. Da schneidet man sich volkswirtschaftlich in das
eigene Fleisch."
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Schlagwörter
Bau , Governance , Unternehmen , Bahn , Verbände , Bundesregierung , Mittelstand , Politik , Wirtschaft ,
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