07.05.2019 14:48 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bauen
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Baugewerbe: Zahl der Auszubildenden bewegt sich weiter auf hohem Niveau
Berlin (ots) - "Die aktuell vorliegenden Zahlen zu den
Ausbildungsverhältnissen im Bauhauptgewerbe belegen eindrucksvoll,
dass das Baugewerbe auch bei Jugendlichen zu einem wichtigen
Arbeitgeber geworden ist." Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer
des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, heute
in Berlin zu den von der SOKA-Bau veröffentlichten Zahlen.
Danach war dann zum 31. März 2019 36.481 Ausbildungsverhältnisse
registriert, was einem Plus von 5,2 % gegenüber dem 31. März 2018
entspricht. In den alten Bundesländern erhöhte sich die Zahl der
Auszubildenden in allen vier Lehrjahren von 29.904 60 auf 31.217 (=
4,2 %), in den neuen Bundesländern erhöhte sich die Zahl von 4.705
Auszubildenden um 559 auf 5.264 (gleich 11,9 %).
Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr erhöhte sich
überproportional um 6,1 % auf 11.228 in den alten und um 10,7 % auf
2.289 Lehrlinge in den neuen Bundesländern.
Erfreulicherweise hat sich auch die Zahl der Ausbildungsbetriebe
im selben Zeitraum um 1,4 % von 14.450 auf 14.654 erhöht. "Die
Bauwirtschaft ist ein attraktiver Arbeitgeber, der für hohe
Ausbildungsvergütungen, gute Bezahlung und attraktive Karrierechancen
steht. Diese reichen vom Vorarbeiter, über den Werkpolier bis hin zum
Meister, der es den jungen Menschen ermöglicht, ein eigenes
Unternehmen zu gründen. 80 % der gesamten Ausbildung wird von den
mittelständischen Unternehmen des Deutschen Baugewerbes geleistet.
Darauf können wir stolz sein!" So Pakleppa abschließend.
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
Ausbildungsverhältnissen im Bauhauptgewerbe belegen eindrucksvoll,
dass das Baugewerbe auch bei Jugendlichen zu einem wichtigen
Arbeitgeber geworden ist." Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer
des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, heute
in Berlin zu den von der SOKA-Bau veröffentlichten Zahlen.
Danach war dann zum 31. März 2019 36.481 Ausbildungsverhältnisse
registriert, was einem Plus von 5,2 % gegenüber dem 31. März 2018
entspricht. In den alten Bundesländern erhöhte sich die Zahl der
Auszubildenden in allen vier Lehrjahren von 29.904 60 auf 31.217 (=
4,2 %), in den neuen Bundesländern erhöhte sich die Zahl von 4.705
Auszubildenden um 559 auf 5.264 (gleich 11,9 %).
Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr erhöhte sich
überproportional um 6,1 % auf 11.228 in den alten und um 10,7 % auf
2.289 Lehrlinge in den neuen Bundesländern.
Erfreulicherweise hat sich auch die Zahl der Ausbildungsbetriebe
im selben Zeitraum um 1,4 % von 14.450 auf 14.654 erhöht. "Die
Bauwirtschaft ist ein attraktiver Arbeitgeber, der für hohe
Ausbildungsvergütungen, gute Bezahlung und attraktive Karrierechancen
steht. Diese reichen vom Vorarbeiter, über den Werkpolier bis hin zum
Meister, der es den jungen Menschen ermöglicht, ein eigenes
Unternehmen zu gründen. 80 % der gesamten Ausbildung wird von den
mittelständischen Unternehmen des Deutschen Baugewerbes geleistet.
Darauf können wir stolz sein!" So Pakleppa abschließend.
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Schlagwörter
Jugendliche , Bau , Arbeit , Handwerk , Beruf , Verbände , Konjunktur , Ausbildung , Arbeitsmarkt , Bau / Immobilien , Wirtschaft ,
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