24.05.2018 10:47 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bauen
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Baugewerbe zum Wohnungsbau: viel getan, viel zu tun
Berlin (ots) - Zu den heute vom Statistischen Bundesamt
veröffentlichten Baufertigstellungszahlen erklärte der
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes,
Felix Pakleppa:
"In 2017 haben wir 284.816 Wohnungen gebaut. Das waren 7.125 mehr
als vor einem Jahr (+2,6 %). Das liegt nur knapp unterhalb des von
uns erwarteten Niveaus von 300.000 Wohnungen. Um aber deutlich mehr
Wohnungen jährlich zu bauen, muss die Bundesregierung ihr
angekündigtes Wohnungsbaupaket schnell auf den Weg bringen. Denn
Investoren warten mit ihren Entscheidungen auf mögliche steuerliche
Anreize. Gleichzeitig brauchen wir kostengünstiges Bauland. Auch
Länder und Kommunen sind gefordert, mehr in den sozialen Wohnungsbau
zu investieren, damit sich die Wohnungsknappheit in den
Ballungsgebieten entspannt. Und die Bauvorschriften müssen endlich
vereinfacht und von den Ländern einheitlich geregelt werden."
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, hat insbesondere der
Mehrfamilienhausbau zugelegt um ca. 7.700 Wohnungen, was +7 %
entspricht. Der Ein- und Zweifamilienhausbau stagniert bei 106. 000
Wohnungen (+/- 0 %). Der Bau von Wohnheimen hat mit der Unterbringung
von Flüchtlingen nachgezogen (16.515 Wohnungen; +16 %), Der Neubau
hat damit um ca. 4 % zugelegt. Umbaumaßnahmen sind um 5,5 % leicht
zurückgegangen.
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
veröffentlichten Baufertigstellungszahlen erklärte der
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes,
Felix Pakleppa:
"In 2017 haben wir 284.816 Wohnungen gebaut. Das waren 7.125 mehr
als vor einem Jahr (+2,6 %). Das liegt nur knapp unterhalb des von
uns erwarteten Niveaus von 300.000 Wohnungen. Um aber deutlich mehr
Wohnungen jährlich zu bauen, muss die Bundesregierung ihr
angekündigtes Wohnungsbaupaket schnell auf den Weg bringen. Denn
Investoren warten mit ihren Entscheidungen auf mögliche steuerliche
Anreize. Gleichzeitig brauchen wir kostengünstiges Bauland. Auch
Länder und Kommunen sind gefordert, mehr in den sozialen Wohnungsbau
zu investieren, damit sich die Wohnungsknappheit in den
Ballungsgebieten entspannt. Und die Bauvorschriften müssen endlich
vereinfacht und von den Ländern einheitlich geregelt werden."
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, hat insbesondere der
Mehrfamilienhausbau zugelegt um ca. 7.700 Wohnungen, was +7 %
entspricht. Der Ein- und Zweifamilienhausbau stagniert bei 106. 000
Wohnungen (+/- 0 %). Der Bau von Wohnheimen hat mit der Unterbringung
von Flüchtlingen nachgezogen (16.515 Wohnungen; +16 %), Der Neubau
hat damit um ca. 4 % zugelegt. Umbaumaßnahmen sind um 5,5 % leicht
zurückgegangen.
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Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Kronenstr. 55-58
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Schlagwörter
Wirtschaft , Bau , Bau / Immobilien , Wohnungsbaupaket , Verbände , Governance , Immobilien , Berlin ,
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