25.05.2018 09:56 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bauen
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Baugewerbe zur Baukonjunktur: Baunachfrage weiterhin auf hohem Niveau
Berlin (ots) - Zu den heute vom Statistischen Bundesamt
veröffentlichten Konjunkturdaten erklärte der Hauptgeschäftsführer
des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa:
"Der Rückgang der Bauleistung im März 2018 um 13 % gegenüber dem
Vorjahresmonat war erwartbar, standen im März doch zwei Arbeitstage
weniger zur Verfügung. Darüber hinaus behinderte die ausgesprochen
kalte Witterung die Bautätigkeit; viele Baustellen standen still.
Hinzu kam die Grippewelle, die auch die am Bau Beschäftigten nicht
verschonte. Vor diesem Hintergrund ist auch der deutliche
Umsatzrückgang im März zu erklären."
Das Statistische Bundesamt hatte für die Unternehmen mit mehr als
20 Beschäftigten im März ein Umsatzminus von 5,4 % ausgewiesen. Für
die ersten drei Monate des Jahres verzeichneten die Umsätze dennoch
ein Plus von 6,3 %.
Alle Bausparten sind von dem Umsatzrückgang betroffen: der
Wohnungsbau mit -4 %, der Wirtschaftsbau mit -2,7 % und der
öffentliche Bau mit -10 %. Das Umsatzminus im öffentlichen Bau wird
vom besonders witterungsabhängigen Straßenbau geprägt (- 13%). Die
Auftragseingänge reichen im März zwar nicht an die Vorjahreswerte
heran, die im März 2017 besonders hoch waren.
"Insgesamt bleibt es aber bei der hohen Baunachfrage. Die
Unternehmen haben im ersten Quartal deutlich mehr Beschäftigte
eingestellt als vor Jahresfrist. Dies dokumentiert den
Kapazitätsaufbau in der Bauwirtschaft," erklärte Pakleppa
abschließend.
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
veröffentlichten Konjunkturdaten erklärte der Hauptgeschäftsführer
des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa:
"Der Rückgang der Bauleistung im März 2018 um 13 % gegenüber dem
Vorjahresmonat war erwartbar, standen im März doch zwei Arbeitstage
weniger zur Verfügung. Darüber hinaus behinderte die ausgesprochen
kalte Witterung die Bautätigkeit; viele Baustellen standen still.
Hinzu kam die Grippewelle, die auch die am Bau Beschäftigten nicht
verschonte. Vor diesem Hintergrund ist auch der deutliche
Umsatzrückgang im März zu erklären."
Das Statistische Bundesamt hatte für die Unternehmen mit mehr als
20 Beschäftigten im März ein Umsatzminus von 5,4 % ausgewiesen. Für
die ersten drei Monate des Jahres verzeichneten die Umsätze dennoch
ein Plus von 6,3 %.
Alle Bausparten sind von dem Umsatzrückgang betroffen: der
Wohnungsbau mit -4 %, der Wirtschaftsbau mit -2,7 % und der
öffentliche Bau mit -10 %. Das Umsatzminus im öffentlichen Bau wird
vom besonders witterungsabhängigen Straßenbau geprägt (- 13%). Die
Auftragseingänge reichen im März zwar nicht an die Vorjahreswerte
heran, die im März 2017 besonders hoch waren.
"Insgesamt bleibt es aber bei der hohen Baunachfrage. Die
Unternehmen haben im ersten Quartal deutlich mehr Beschäftigte
eingestellt als vor Jahresfrist. Dies dokumentiert den
Kapazitätsaufbau in der Bauwirtschaft," erklärte Pakleppa
abschließend.
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Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
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