25.04.2018 10:25 | ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe | Bauen
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Baugewerbe zur Baukonjunktur Februar 2018: Bauleistungen weiter stark nachgefragt!
Berlin (ots) - "Die vom Statistischen Bundesamt heute gemeldeten
Zahlen lassen nur einen Schluss zu: Auch im Februar war die Nachfrage
nach Bauleistungen ungebrochen." Mit diesen Worten kommentierte der
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix
Pakleppa, die aktuellen Informationen des Statistischen Bundesamtes
zur Baukonjunktur.
Zwar wurde weniger gearbeitet, denn die geleisteten Stunden haben
gegenüber dem Vorjahr etwas verloren; aber auch die akute Grippewelle
hat so manchen Bauarbeiter getroffen, so dass die Arbeitsausfälle
höher waren.
Die für die ersten beiden Monate des Jahres vergleichsweise milde
Witterung und die hohen Auftragsbestände führten dazu, dass die
Unternehmen mit voller Power ins neue Jahr gestartet sind. Nach
dynamischen Start im Januar konnte das Tempo auch im Februar hoch
gehalten werden.
Damit liegt auch die Umsatzentwicklung im Februar mit über 11 %
deutlich über dem Vorjahr. "Derartige Zahlen darf man aber nicht
überbewerten; denn die Umsatzanteile von Januar und Februar
entsprechen dem Umsatzanteil eines einzigen Herbstmonats.
Bauleistungen bleiben stark nachgefragt, das zeigen auch die Zahlen
zu den Auftragseingängen. Auch diese liegen weiter im Plus, und zwar
in allen drei Bausparten," so Pakleppa.
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail klein@zdb.de
Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell
Zahlen lassen nur einen Schluss zu: Auch im Februar war die Nachfrage
nach Bauleistungen ungebrochen." Mit diesen Worten kommentierte der
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix
Pakleppa, die aktuellen Informationen des Statistischen Bundesamtes
zur Baukonjunktur.
Zwar wurde weniger gearbeitet, denn die geleisteten Stunden haben
gegenüber dem Vorjahr etwas verloren; aber auch die akute Grippewelle
hat so manchen Bauarbeiter getroffen, so dass die Arbeitsausfälle
höher waren.
Die für die ersten beiden Monate des Jahres vergleichsweise milde
Witterung und die hohen Auftragsbestände führten dazu, dass die
Unternehmen mit voller Power ins neue Jahr gestartet sind. Nach
dynamischen Start im Januar konnte das Tempo auch im Februar hoch
gehalten werden.
Damit liegt auch die Umsatzentwicklung im Februar mit über 11 %
deutlich über dem Vorjahr. "Derartige Zahlen darf man aber nicht
überbewerten; denn die Umsatzanteile von Januar und Februar
entsprechen dem Umsatzanteil eines einzigen Herbstmonats.
Bauleistungen bleiben stark nachgefragt, das zeigen auch die Zahlen
zu den Auftragseingängen. Auch diese liegen weiter im Plus, und zwar
in allen drei Bausparten," so Pakleppa.
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