05.09.2022 12:18 | Geosystem GBK Gmbh | Bauen
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Endlich nachhaltig: Hanf statt Mineralwolle im Lärmschutz / Canwool ist der erste endlos wiederverwertbare Absorber für Lärmschutzwände / Endlich nachhaltig: Hanf statt Mineralwolle im Lärmschutz
Lärmschutzwände lassen sich jetzt auch nachhaltig mit Hanf-Inlay herstellen. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/165025 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Berlin (ots) -
Der Lärmschutz in Deutschland und Europa wird ökologischer und umweltfreundlicher denn je: Öffentliche, gewerbliche und private Auftraggeber können ab sofort auf Lärmschutzwände zurückgreifen, in denen nicht mehr Mineralwolle-Platten, sondern natürliche Hanffasern als effiziente Schallabsorber dienen - mit Leistungsmehrwert und großem Einsparpotenzial, was die Lebenszykluskosten betrifft. Möglich machen das die neuen Canwool-Lärmschutzelemente des Systemanbieters Geosystem GBK GmbH mit Sitz Berlin. Mit ihnen können die Hersteller von Lärmschutzwänden künftig Steinwolle-Inlays 1:1 mit nachwachsenden und recycelbaren Hanfelementen ersetzen, die zudem eine positive CO2-Bilanz vorweisen.
Die Produktneuheit aus der Hauptstadt wurde von der Gesellschaft für Materialforschung und Prüfungsanstalt für das Bauwesen mbH Leipzig (MFPA) getestet und schafft den schwierigen Spagat zwischen Umweltfreundlichkeit und der Erfüllung aller relevanten Branchenstandards. Sowohl der Schalldämm-, als auch der Absorptionsindex erfüllen die branchenüblichen Anforderungen der ZTV LSW 06 und der nachfolgenden ZTV LSW. Laut MPA Dresden erreicht Canwool den Feuerwiderstand nach DIN EN 1794-2:2011, Klasse 3. Dank der sehr guten Recyclingfähigkeit ist die Neuheit von GBK ein Musterbeispiel für nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Keine Umstellung in der Produktion nötig
Der große Vorteil für die Hersteller von Lärmschutzwänden: Für sie bleiben die Produktionsabläufe der Lärmschutzelemente weitestgehend gleich, denn die Canwool-Platten werden von der Geosystem GBK GmbH genauso vorkonfektioniert angeliefert wie die Mineralwolle-Elemente, sie können also in allen gängigen Systemen verbaut werden.
"Unsere Canwool ist die klimafreundliche Revolution im Lärmschutz. Es gibt keinen Grund mehr, künftig noch auf Mineralwolle zu setzen, denn Hanf als Dämmmaterial bietet allen Beteiligten nur Vorteile. Die Auftraggeber profitieren von einer umweltfreundlichen Lösung, die am Ende des Lebenszyklus nicht teuer deponiert werden muss. Das spart ihnen richtig viel Geld. Die Hersteller von Lärmschutzwänden können quasi sofort ihre Produktion ohne Investitionen auf eine nachhaltige Lösung umstellen und ein System anbieten, das von den Leistungsparametern mindestens gleichwertig ist", sagt Henning Knief, Geschäftsführer der Geosystem GBK GmbH Berlin und betont: "Die Hanfplatten sind 50 und mehr Jahre dauerhaft funktionstüchtig und können am Ende ihrer Nutzungsdauer in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden, oder auch als wertvoller Energielieferant dienen. So ist unsere Canwool quasi perfekt nutzbar."
Pressekontakt:
Geosystem GBK GmbH
Henning Knief
Westhafenstraße 1, D-13353 Berlin
Tel.: +49 (0)30 - 397 488-64, Fax: +49 (0)30 - 397 488-66
kontakt@rau.de, www.rau.de
Original-Content von: Geosystem GBK Gmbh, übermittelt durch news aktuell
Der Lärmschutz in Deutschland und Europa wird ökologischer und umweltfreundlicher denn je: Öffentliche, gewerbliche und private Auftraggeber können ab sofort auf Lärmschutzwände zurückgreifen, in denen nicht mehr Mineralwolle-Platten, sondern natürliche Hanffasern als effiziente Schallabsorber dienen - mit Leistungsmehrwert und großem Einsparpotenzial, was die Lebenszykluskosten betrifft. Möglich machen das die neuen Canwool-Lärmschutzelemente des Systemanbieters Geosystem GBK GmbH mit Sitz Berlin. Mit ihnen können die Hersteller von Lärmschutzwänden künftig Steinwolle-Inlays 1:1 mit nachwachsenden und recycelbaren Hanfelementen ersetzen, die zudem eine positive CO2-Bilanz vorweisen.
Die Produktneuheit aus der Hauptstadt wurde von der Gesellschaft für Materialforschung und Prüfungsanstalt für das Bauwesen mbH Leipzig (MFPA) getestet und schafft den schwierigen Spagat zwischen Umweltfreundlichkeit und der Erfüllung aller relevanten Branchenstandards. Sowohl der Schalldämm-, als auch der Absorptionsindex erfüllen die branchenüblichen Anforderungen der ZTV LSW 06 und der nachfolgenden ZTV LSW. Laut MPA Dresden erreicht Canwool den Feuerwiderstand nach DIN EN 1794-2:2011, Klasse 3. Dank der sehr guten Recyclingfähigkeit ist die Neuheit von GBK ein Musterbeispiel für nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Keine Umstellung in der Produktion nötig
Der große Vorteil für die Hersteller von Lärmschutzwänden: Für sie bleiben die Produktionsabläufe der Lärmschutzelemente weitestgehend gleich, denn die Canwool-Platten werden von der Geosystem GBK GmbH genauso vorkonfektioniert angeliefert wie die Mineralwolle-Elemente, sie können also in allen gängigen Systemen verbaut werden.
"Unsere Canwool ist die klimafreundliche Revolution im Lärmschutz. Es gibt keinen Grund mehr, künftig noch auf Mineralwolle zu setzen, denn Hanf als Dämmmaterial bietet allen Beteiligten nur Vorteile. Die Auftraggeber profitieren von einer umweltfreundlichen Lösung, die am Ende des Lebenszyklus nicht teuer deponiert werden muss. Das spart ihnen richtig viel Geld. Die Hersteller von Lärmschutzwänden können quasi sofort ihre Produktion ohne Investitionen auf eine nachhaltige Lösung umstellen und ein System anbieten, das von den Leistungsparametern mindestens gleichwertig ist", sagt Henning Knief, Geschäftsführer der Geosystem GBK GmbH Berlin und betont: "Die Hanfplatten sind 50 und mehr Jahre dauerhaft funktionstüchtig und können am Ende ihrer Nutzungsdauer in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden, oder auch als wertvoller Energielieferant dienen. So ist unsere Canwool quasi perfekt nutzbar."
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