17.05.2018 08:35 | ISOTEC GmbH | Bauen
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Feuchte Kellerräume können dauerhaft nutzbar gemacht werden / Außen- oder Innenabdichtung ist dann die entscheidende Frage

Foto: obs/ISOTEC GmbH/Cornelis Gollhardt
Hausbesitzer entscheiden sich häufig für eine Innenabdichtung / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/54519 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ISOTEC GmbH/Cornelis Gollhardt"
Köln/Kürten (ots) -
Muffiger Geruch, abgeplatzter Putz und abblätternde Farbe: Beim
Frühjahrscheck entdecken viele Hausbesitzer in ihren Kellern diese
altbekannten Probleme. Die Ursache ist klar: Seitlich eindringende
Feuchtigkeit, die dem Mauerwerk zusetzt. Verschiedene Problemlösungen
stehen parat. Experten empfehlen eine professionelle Außenabdichtung
oder alternativ eine fachgerechte Innenabdichtung. Vor dieser Wahl
stand auch Hausbesitzer Stefan Wiedemann.
"Eine nicht vorhandene oder unzureichende Außenabdichtung der
Kellerwände ist eine weitverbreitete Schwachstelle vor allem älterer
Gebäude", erläutert Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, stellvertretender
technischer Leiter des Sanierungsspezialisten ISOTEC. "Durch diese
'Achillesferse' dringt ungehindert Feuchtigkeit aus dem seitlich
angrenzenden Erdreich in das Kellermauerwerk ein. Erst nach einer
Außenabdichtung bzw. Innenabdichtung werden die Kellerräume wieder zu
trockenen Lager,- Hobby- und Wohnräumen."
Zwei bewährte Verfahren
Für eine Außenabdichtung wird das Kellermauerwerk unter Einsatz
eines Baggers freigelegt. In Abhängigkeit von der Kellereinbautiefe
wird an den abzudichtenden Wänden ein Graben erstellt. Die
ISOTEC-Außenabdichtung gegen seitlich eindringende Feuchte wird dann
in einem mehrstufigen Verfahren aufgetragen. Oft lassen ein neu
angelegter Garten oder aufwendig gestaltete Außenanlagen rund ums
Gebäude die Hausherren von dieser Lösung Abstand nehmen. Oder eine
Überbauung mit einer Garage oder eine angrenzende Bebauung wie etwa
bei Doppel- oder Reihenhäusern lassen diese Lösung erst gar nicht zu.
Dann steht mit der Innenabdichtung eine exzellente Alternative zur
Verfügung.
Über diese Möglichkeit freute sich auch Hausbesitzer Stefan
Wiedemann. "Die Außenanlagen und Gehwege um unser Haus wurden vor
ein paar Jahren erst neu angelegt. Wir hatten die Befürchtung, es
müsste für eine Außenabdichtung des Gebäudekellers alles nochmal
aufgerissen werden. Entsprechend erleichtert waren wir über den
Vorschlag, mit der ISOTEC-Innenabdichtung der seitlich aus dem
Erdreich eindringenden Feuchtigkeit Herr zu werden."
Bei der Innenabdichtung im Keller von Kunde Wiedemann wurde die
Kelleraußenwand innenseitig mit einem Sandstrahler gründlich
gereinigt, um die Oberflächen für die eigentliche Abdichtung
vorzubereiten. Anschließend wird ein spezieller Dichtputz
aufgebracht. Im dritten Schritt kommt die ISOTEC-Kombiflexabdichtung
in zwei Lagen zum Einsatz, bevor schließlich ein Schutzputz zum
mechanischen Schutz der Innenabdichtung aufgebracht wird. Auch der
Wand-Sohlen-Anschluss, der Übergangbereich zwischen Kellerbodenplatte
und Außenwänden, wird bei diesen Schritten eingebunden, um eine
nahtlose Abdichtung zu gewährleisten.
Nach der Innenabdichtung ist der Keller nicht nur absolut trocken
von innen abgedichtet. Frisch verputzt und gestrichen ist er auch
optisch enorm aufgewertet.
So zeigt sich auch Hausherr Wiedemann nach dem erfolgreichen
Abschluss der Sanierung sehr zufrieden. "Die ausgeführte
Innenabdichtung sichert den Wert unserer Immobilie. Jetzt haben wir
endlich einen trockenen Vorratsraum und einen tollen Hobbyraum. Was
will man mehr."
Pressekontakt:
Pressesprecher
Thomas Bahne
ISOTEC GmbH
Cliev 21
51515 Kürten
bahne@isotec.de
02207 / 84 76 0
Original-Content von: ISOTEC GmbH, übermittelt durch news aktuell
Muffiger Geruch, abgeplatzter Putz und abblätternde Farbe: Beim
Frühjahrscheck entdecken viele Hausbesitzer in ihren Kellern diese
altbekannten Probleme. Die Ursache ist klar: Seitlich eindringende
Feuchtigkeit, die dem Mauerwerk zusetzt. Verschiedene Problemlösungen
stehen parat. Experten empfehlen eine professionelle Außenabdichtung
oder alternativ eine fachgerechte Innenabdichtung. Vor dieser Wahl
stand auch Hausbesitzer Stefan Wiedemann.
"Eine nicht vorhandene oder unzureichende Außenabdichtung der
Kellerwände ist eine weitverbreitete Schwachstelle vor allem älterer
Gebäude", erläutert Dipl.-Ingenieur Thomas Molitor, stellvertretender
technischer Leiter des Sanierungsspezialisten ISOTEC. "Durch diese
'Achillesferse' dringt ungehindert Feuchtigkeit aus dem seitlich
angrenzenden Erdreich in das Kellermauerwerk ein. Erst nach einer
Außenabdichtung bzw. Innenabdichtung werden die Kellerräume wieder zu
trockenen Lager,- Hobby- und Wohnräumen."
Zwei bewährte Verfahren
Für eine Außenabdichtung wird das Kellermauerwerk unter Einsatz
eines Baggers freigelegt. In Abhängigkeit von der Kellereinbautiefe
wird an den abzudichtenden Wänden ein Graben erstellt. Die
ISOTEC-Außenabdichtung gegen seitlich eindringende Feuchte wird dann
in einem mehrstufigen Verfahren aufgetragen. Oft lassen ein neu
angelegter Garten oder aufwendig gestaltete Außenanlagen rund ums
Gebäude die Hausherren von dieser Lösung Abstand nehmen. Oder eine
Überbauung mit einer Garage oder eine angrenzende Bebauung wie etwa
bei Doppel- oder Reihenhäusern lassen diese Lösung erst gar nicht zu.
Dann steht mit der Innenabdichtung eine exzellente Alternative zur
Verfügung.
Über diese Möglichkeit freute sich auch Hausbesitzer Stefan
Wiedemann. "Die Außenanlagen und Gehwege um unser Haus wurden vor
ein paar Jahren erst neu angelegt. Wir hatten die Befürchtung, es
müsste für eine Außenabdichtung des Gebäudekellers alles nochmal
aufgerissen werden. Entsprechend erleichtert waren wir über den
Vorschlag, mit der ISOTEC-Innenabdichtung der seitlich aus dem
Erdreich eindringenden Feuchtigkeit Herr zu werden."
Bei der Innenabdichtung im Keller von Kunde Wiedemann wurde die
Kelleraußenwand innenseitig mit einem Sandstrahler gründlich
gereinigt, um die Oberflächen für die eigentliche Abdichtung
vorzubereiten. Anschließend wird ein spezieller Dichtputz
aufgebracht. Im dritten Schritt kommt die ISOTEC-Kombiflexabdichtung
in zwei Lagen zum Einsatz, bevor schließlich ein Schutzputz zum
mechanischen Schutz der Innenabdichtung aufgebracht wird. Auch der
Wand-Sohlen-Anschluss, der Übergangbereich zwischen Kellerbodenplatte
und Außenwänden, wird bei diesen Schritten eingebunden, um eine
nahtlose Abdichtung zu gewährleisten.
Nach der Innenabdichtung ist der Keller nicht nur absolut trocken
von innen abgedichtet. Frisch verputzt und gestrichen ist er auch
optisch enorm aufgewertet.
So zeigt sich auch Hausherr Wiedemann nach dem erfolgreichen
Abschluss der Sanierung sehr zufrieden. "Die ausgeführte
Innenabdichtung sichert den Wert unserer Immobilie. Jetzt haben wir
endlich einen trockenen Vorratsraum und einen tollen Hobbyraum. Was
will man mehr."
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Thomas Bahne
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Schlagwörter
Bild , Bau , Feuchtigkeit , Außenabdichtung , Keller , Ratgeber , Bau / Immobilien , Innenabdichtung , Immobilien , Panorama , Köln/Kürten ,
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