15.07.2019 11:36 | EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG | Bauen
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Hitzebedingte Verschnaufpause im Juni am Bau / Positives Halbzeit-Ergebnis bei der EUROBAUSTOFF
Bad Nauheim (ots) - Hitze, Feier- und Brückentage im Monat Juni
haben zu einer Verschnaufpause auf den Baustellen geführt. Dies macht
sich auch in den Einkaufsvolumen der Handelskooperationen bemerkbar.
Die EUROBAUSTOFF zeigt aber trotz allem eine positive Entwicklung im
ersten Halbjahr und bleibt mit 4,7 % plus gegenüber dem Vorjahr voll
im Plan. Das Einkaufsvolumen stieg auf 3,26 Mrd. EUR. "Das ist für
uns ein absolut zufriedenstellendes Ergebnis", bestätigt Dr. Eckard
Kern, Vorsitzender der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung gegenüber der
Presse. "Die gesamte Branche befindet sich derzeit auf einem
Höchstlevel, auf dem es schwieriger wird, immer wieder etwas on top
zu setzen, zumal unsere Branchenprobleme - Logistik, Fachpersonal,
Handwerk, Bauland - noch immer nicht gelöst sind."
Den größten Beitrag zu der positiven Entwicklung innerhalb des
ersten Halbjahres leisteten die drei umsatzstarken Bereiche Hochbau,
Tiefbau und Galabau sowie Trockenbau und Dämmstoffe. Im Hochbau (plus
6,2 %) sind es vor allem die Sortimente Putze/WDVS und
Rohbau-/Wandbaustoffe, ein deutliches Zeichen für den anhaltenden
Wohnungsneubau setzen. Im Tief- und Galabau (plus 7,2 %) hat der
Galabau wertmäßig den größeren Wachstumsschub zu verzeichnen,
prozentual ist aber der Tiefbau kräftiger gewachsen. Bei Trockenbau
und Dämmstoffe (plus 5,8 %) hat der Trockenbau seine Position
deutlich weiter ausgebaut.
Im Warenbereich Holz und Bauelemente (plus 2,2 %) wurden
erfreuliche Zuwächse bei den Bauelementen generiert (plus 2,4 %), die
fast die Hälfte des Bereichs-Umsatzes ausmachen. Ein zweistelliges
Wachstum erzielten hier die Produktbereiche Fenster/Haustüren und
Stahl. Innentüren und Treppen liegen im niedrigen einstelligen
Bereich. Im Bereich Holz (plus 3 %) sind es vor allem die Segmente
Holzimport (plus 16,2 %), Holzhandel (plus 7,8 %) und
Konstruktionsholz (plus 15,2 %), die einerseits das schwache
Schnittholzgeschäft (minus 6,5 %) ausgleichen, andererseits den
Hauptanteil an der positiven Entwicklung im Holzbereich tragen.
Sehr erfreulich verläuft in diesem Jahr das Geschäft mit der
Fliese. Der Bereich Fliese verbesserte das Einkaufsvolumen um 7,3 %.
Neben einer generell guten Geschäftsentwicklung haben sich hier
zusätzlich noch Veränderungen im Gesellschafterkreis ausgewirkt.
Mit mehr Schwung läuft die Arbeit derzeit auf dem Dach. Ein
stabiler Markt sowohl im Steil- als auch im Flachdach sorgen für
moderate Umsatzzuwächse. So kann der Warenbereich
Dach&Fassade/Baumetalle (plus 2,3 %) wieder erfreuliche Zahlen
vermelden, trotz eines extremen Umsatzeinbruchs im Juni wegen der
tropischen Temperaturen vielerorts.
Auch der Einzelhandel litt unter der Hitze im Juni. Quer durch
alle Produktbereiche kam es zu Umsatzrückgängen gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Durch die vorangegangenen erfolgreichen Monate des
Jahres 2019 konnte aber ein kumulierter Umsatz per 30. Juni von plus
1,4 % erreicht werden.
"Die ersten Juli-Tage zeigen uns schon wieder, dass der alte
Schwung zurückkommt. Unsere Gesellschafterhäuser ordern kräftig,
unser Einkaufsvolumen ist deutlich angestiegen", bestätigt Hartmut
Möller, Geschäftsführer und zuständig für die Warenbereiche. "Wir
sind sicher, dass wir die Umsatzeinbußen aus dem Juni in der zweiten
Jahreshälfte auffangen und so die kräftige Entwicklung der ersten
fünf Monate fortsetzen können. Denn die Baukonjunktur läuft nach wie
vor auf sehr hohem Niveau."
Auch Dr. Kern hält an den gesteckten Planzielen für 2019 fest und
sieht derzeit keinen konjunkturellen Wechsel am Bau: "Mit sinkenden
Temperaturen steigen die Umsätze wieder. Unsere Gesellschafterhäuser
sind bestens aufgestellt und dank unseres Dienstleistungscampus´, der
sie bei vielen administrativen, vertrieblichen und
zukunftsorientierten Aufgaben unterstützt, haben sie gute
Voraussetzungen für das zweite Halbjahr."
Pressekontakt:
EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
Franz-Josef Segin
Auf dem Hohenstein 2
61231 Bad Nauheim
Fon: +49 6032 805-181
E-Mail: fjs@eurobaustoff.de
Original-Content von: EUROBAUSTOFF Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
haben zu einer Verschnaufpause auf den Baustellen geführt. Dies macht
sich auch in den Einkaufsvolumen der Handelskooperationen bemerkbar.
Die EUROBAUSTOFF zeigt aber trotz allem eine positive Entwicklung im
ersten Halbjahr und bleibt mit 4,7 % plus gegenüber dem Vorjahr voll
im Plan. Das Einkaufsvolumen stieg auf 3,26 Mrd. EUR. "Das ist für
uns ein absolut zufriedenstellendes Ergebnis", bestätigt Dr. Eckard
Kern, Vorsitzender der EUROBAUSTOFF Geschäftsführung gegenüber der
Presse. "Die gesamte Branche befindet sich derzeit auf einem
Höchstlevel, auf dem es schwieriger wird, immer wieder etwas on top
zu setzen, zumal unsere Branchenprobleme - Logistik, Fachpersonal,
Handwerk, Bauland - noch immer nicht gelöst sind."
Den größten Beitrag zu der positiven Entwicklung innerhalb des
ersten Halbjahres leisteten die drei umsatzstarken Bereiche Hochbau,
Tiefbau und Galabau sowie Trockenbau und Dämmstoffe. Im Hochbau (plus
6,2 %) sind es vor allem die Sortimente Putze/WDVS und
Rohbau-/Wandbaustoffe, ein deutliches Zeichen für den anhaltenden
Wohnungsneubau setzen. Im Tief- und Galabau (plus 7,2 %) hat der
Galabau wertmäßig den größeren Wachstumsschub zu verzeichnen,
prozentual ist aber der Tiefbau kräftiger gewachsen. Bei Trockenbau
und Dämmstoffe (plus 5,8 %) hat der Trockenbau seine Position
deutlich weiter ausgebaut.
Im Warenbereich Holz und Bauelemente (plus 2,2 %) wurden
erfreuliche Zuwächse bei den Bauelementen generiert (plus 2,4 %), die
fast die Hälfte des Bereichs-Umsatzes ausmachen. Ein zweistelliges
Wachstum erzielten hier die Produktbereiche Fenster/Haustüren und
Stahl. Innentüren und Treppen liegen im niedrigen einstelligen
Bereich. Im Bereich Holz (plus 3 %) sind es vor allem die Segmente
Holzimport (plus 16,2 %), Holzhandel (plus 7,8 %) und
Konstruktionsholz (plus 15,2 %), die einerseits das schwache
Schnittholzgeschäft (minus 6,5 %) ausgleichen, andererseits den
Hauptanteil an der positiven Entwicklung im Holzbereich tragen.
Sehr erfreulich verläuft in diesem Jahr das Geschäft mit der
Fliese. Der Bereich Fliese verbesserte das Einkaufsvolumen um 7,3 %.
Neben einer generell guten Geschäftsentwicklung haben sich hier
zusätzlich noch Veränderungen im Gesellschafterkreis ausgewirkt.
Mit mehr Schwung läuft die Arbeit derzeit auf dem Dach. Ein
stabiler Markt sowohl im Steil- als auch im Flachdach sorgen für
moderate Umsatzzuwächse. So kann der Warenbereich
Dach&Fassade/Baumetalle (plus 2,3 %) wieder erfreuliche Zahlen
vermelden, trotz eines extremen Umsatzeinbruchs im Juni wegen der
tropischen Temperaturen vielerorts.
Auch der Einzelhandel litt unter der Hitze im Juni. Quer durch
alle Produktbereiche kam es zu Umsatzrückgängen gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Durch die vorangegangenen erfolgreichen Monate des
Jahres 2019 konnte aber ein kumulierter Umsatz per 30. Juni von plus
1,4 % erreicht werden.
"Die ersten Juli-Tage zeigen uns schon wieder, dass der alte
Schwung zurückkommt. Unsere Gesellschafterhäuser ordern kräftig,
unser Einkaufsvolumen ist deutlich angestiegen", bestätigt Hartmut
Möller, Geschäftsführer und zuständig für die Warenbereiche. "Wir
sind sicher, dass wir die Umsatzeinbußen aus dem Juni in der zweiten
Jahreshälfte auffangen und so die kräftige Entwicklung der ersten
fünf Monate fortsetzen können. Denn die Baukonjunktur läuft nach wie
vor auf sehr hohem Niveau."
Auch Dr. Kern hält an den gesteckten Planzielen für 2019 fest und
sieht derzeit keinen konjunkturellen Wechsel am Bau: "Mit sinkenden
Temperaturen steigen die Umsätze wieder. Unsere Gesellschafterhäuser
sind bestens aufgestellt und dank unseres Dienstleistungscampus´, der
sie bei vielen administrativen, vertrieblichen und
zukunftsorientierten Aufgaben unterstützt, haben sie gute
Voraussetzungen für das zweite Halbjahr."
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Franz-Josef Segin
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