01.03.2021 09:15 | Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO | Bauen
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MIRO-Faktencheck-Clip Nr. 5 / Kies, Sand und Naturstein zu haben oder nicht zu haben ist für einzelne Bürger völlig ohne Belang?
Berlin (ots) - Mythos Nr. 5: Gesteinsrohstoffe ... wer braucht denn so etwas?
Grundstoffe wie Sand, Kies und Naturstein sind zwar sichtbar, wenn sie in "Reinform" auf Baustellen geliefert werden, verschließen sich aber dem Auge des Betrachters in vielen anderen Produkten. Der Frage, welche Güter des alltäglichen Bedarfs das betrifft, geht der Filmclip Nr. 5 der neuen MIRO-Serie "Der Faktencheck" nach.
Wer kommt wie zur Arbeit oder ins Grüne? Straßen, Schienenwege, Fahrradtrassen - irgendwie möchte und muss jeder Mensch mobil sein ... und nutzt dafür Verkehrswege, die unter Einsatz mineralischer Gesteinsrohstoffe gebaut worden sind und erhalten werden. Eine Wohnung oder das Haus, aus mineralischen Baustoffen komplett oder anteilig gebaut, werden durch Fliesen, Keramik, Fensterscheiben sowie Porzellan und Glaswaren wohnlich und nutzbar. Energie kommt vom nahen Windpark und dem Solarfeld nebenan, der Rechner im Home-Office muss schließlich laufen. Kosmetika und Zahnpasta runden den Reigen der aufgeführten Gegenstände ab. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie und viele weitere Alltagsgegenstände ohne mineralische Gesteinsrohstoffe schlichtweg nicht vorhanden wären. Gerade weil sich diese Grundstoffe so geschickt in verschiedensten Gütern verstecken, ist nur wenigen Leuten bewusst, dass jeder Mensch rein rechnerisch etwa 1 Kilo der Ausgangsstoffe Kies, Sand und Naturstein pro Stunde für seinen individuellen Bedarf braucht und nutzt! Heimische mineralische Rohstoffe sind somit letztlich die Grundlage unseres Wohlstandes und damit betrifft die Gewinnung - oder Nichtgewinnung - dieser Rohstoffe am Ende auch jeden einzelnen Menschen, egal, ob er es wahrhaben will oder nicht. Zum 1,5-Minuten-Clip geht es hier: https://youtu.be/Ty1yElDoNLY
Folgen Sie uns auch auf Twitter: Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. (@bv_miro) / Twitter (https://twitter.com/bv_miro)
Mythen: Es gibt zwar keine einheitliche Definition für einen Mythos, aber gemeinhin werden damit anonyme, erdachte Geschichten bezeichnet, die mündlich überliefert, durch eine bildhafte und anschauliche Sprache leicht verständlich ein Weltbild prägen. Doch ist dieses Bild immer richtig, und was ist dran, an derartigen Geschichten und Glaubenssätzen? Im Fall der Mythen, die sich rund um Sand, Kies und Naturstein, ihre Gewinnung, ihren Nutzen und ihre Bedeutung ranken, räumt der Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO, mit weit verbreiteten Vermutungen zur Branche auf. Entwickelt wurden dafür sechs eigenständige Filmsequenzen, in denen die Glaubenssätze einem lebendigen Faktencheck unterzogen werden. Im fünften Clip wird das Thema "persönlicher Bedarf" einer eingehenden Betrachtung unterzogen.
Über die Mediathek sowie den eingebauten Youtube-Link auf der Seite des Bundesverbandes www.bv-miro.org geht es ohne Umwege zur unterhaltsamen und beeindruckend illustrierten Aufklärung. Screenshot: MIRO/SE Mielke
Pressekontakt:
Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO
Susanne Funk (Geschäftsführerin Politik & Kommunikation)
Tel.: 030 2021 5660
berlin@bv-miro.org
Gabriela Schulz (Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: 0171 536 96 29
schulz@bv-miro.org
www.bv-miro.org
Original-Content von: Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO, übermittelt durch news aktuell
Grundstoffe wie Sand, Kies und Naturstein sind zwar sichtbar, wenn sie in "Reinform" auf Baustellen geliefert werden, verschließen sich aber dem Auge des Betrachters in vielen anderen Produkten. Der Frage, welche Güter des alltäglichen Bedarfs das betrifft, geht der Filmclip Nr. 5 der neuen MIRO-Serie "Der Faktencheck" nach.
Wer kommt wie zur Arbeit oder ins Grüne? Straßen, Schienenwege, Fahrradtrassen - irgendwie möchte und muss jeder Mensch mobil sein ... und nutzt dafür Verkehrswege, die unter Einsatz mineralischer Gesteinsrohstoffe gebaut worden sind und erhalten werden. Eine Wohnung oder das Haus, aus mineralischen Baustoffen komplett oder anteilig gebaut, werden durch Fliesen, Keramik, Fensterscheiben sowie Porzellan und Glaswaren wohnlich und nutzbar. Energie kommt vom nahen Windpark und dem Solarfeld nebenan, der Rechner im Home-Office muss schließlich laufen. Kosmetika und Zahnpasta runden den Reigen der aufgeführten Gegenstände ab. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie und viele weitere Alltagsgegenstände ohne mineralische Gesteinsrohstoffe schlichtweg nicht vorhanden wären. Gerade weil sich diese Grundstoffe so geschickt in verschiedensten Gütern verstecken, ist nur wenigen Leuten bewusst, dass jeder Mensch rein rechnerisch etwa 1 Kilo der Ausgangsstoffe Kies, Sand und Naturstein pro Stunde für seinen individuellen Bedarf braucht und nutzt! Heimische mineralische Rohstoffe sind somit letztlich die Grundlage unseres Wohlstandes und damit betrifft die Gewinnung - oder Nichtgewinnung - dieser Rohstoffe am Ende auch jeden einzelnen Menschen, egal, ob er es wahrhaben will oder nicht. Zum 1,5-Minuten-Clip geht es hier: https://youtu.be/Ty1yElDoNLY
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Mythen: Es gibt zwar keine einheitliche Definition für einen Mythos, aber gemeinhin werden damit anonyme, erdachte Geschichten bezeichnet, die mündlich überliefert, durch eine bildhafte und anschauliche Sprache leicht verständlich ein Weltbild prägen. Doch ist dieses Bild immer richtig, und was ist dran, an derartigen Geschichten und Glaubenssätzen? Im Fall der Mythen, die sich rund um Sand, Kies und Naturstein, ihre Gewinnung, ihren Nutzen und ihre Bedeutung ranken, räumt der Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO, mit weit verbreiteten Vermutungen zur Branche auf. Entwickelt wurden dafür sechs eigenständige Filmsequenzen, in denen die Glaubenssätze einem lebendigen Faktencheck unterzogen werden. Im fünften Clip wird das Thema "persönlicher Bedarf" einer eingehenden Betrachtung unterzogen.
Über die Mediathek sowie den eingebauten Youtube-Link auf der Seite des Bundesverbandes www.bv-miro.org geht es ohne Umwege zur unterhaltsamen und beeindruckend illustrierten Aufklärung. Screenshot: MIRO/SE Mielke
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