21.11.2018 12:00 | OKAL Haus GmbH | Bauen
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
New Home, Smarthome! 4 Tipps für Bauherren (FOTO)
Foto: obs/OKAL Haus GmbH/Marcus Gloger
Smart Home Gebäudetechnik im OKAL Musterhaus in Bad Vilbel. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/111908 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/OKAL Haus GmbH/Marcus Gloger"
Simmern (ots) -
Ein Neubau besteht heute nicht nur aus Holz oder Beton. Immer mehr
Technik zieht ebenfalls gleich von Anfang an mit ein. Doch nach wie
vor ist das Konzept Smarthome für viele schwammig und der Markt
unübersichtlich: Welche intelligente Haustechnik sinnvoll ist und
worauf Bauherren achten sollten, erklärt OKAL.
1. Mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz
Die Vorteile von Smarthome sind vielseitig: Dank Informations- und
Sensortechnik kann das Haus Daten erfassen und über die Netzwerke so
verarbeiten, dass sich Lebensqualität, Einbruchsicherheit und
Energieeffizienz verbessern. Konkret bedeutet das, Geräte wie
Heizungen, Lüftungen und Lampen sowie Wohnelemente wie Türen,
Fenster, Markisen und Jalousien werden automatisch gesteuert und
somit ihre Benutzung optimal auf die jeweilige Situation angepasst.
So waschen Waschmaschinen genau dann, wenn niemand zu Hause ist und
vom Lärm gestört wird. Hausbesitzer sind trotzdem immer Herr der Lage
und können jederzeit via Smartphone von überall ins Geschehen
eingreifen.
2. Auf standardbasierte Lösungen setzen
Der Markt für intelligente Häuser wächst. Und damit auch das
Angebot an Smarthome-Lösungen. Bei der Auswahl eines intelligenten
Systems sollten Interessierte deshalb darauf achten, dass sie nicht
auf eine geschlossene und herstellergebundene Lösung setzen. Nutzen
Sie lieber eine standardbasierte Installationstechnik, so können Sie
später das System beliebig erweitern. Schauen Sie auch auf die
Anwendungsebene: Hier sollte die Lösung nachvollziehbar und
konfigurierbar sein, ohne zusätzlich erforderliche Engineeringtools
und Software-Dienstleistungen.
3. Blick auf die Details
Bevor Hausbauer ein Smarthome aus ihrem neuen Zuhause machen,
sollten sie sich jeden Raum einzeln ansehen, um sich klar über ihre
Wünsche und Vorstellungen zu werden. So wird schnell sichtbar, welche
Bereiche des Hauses smarte Unterstützung benötigen. Diese
Vorgehensweise bietet sich auch für Hausbesitzer an, die ihr
Eigenheim mit smarter Technik nachrüsten wollen. Machen Sie eine
Auflistung mit den Funktionen, die smart sein sollen. Die optimale
Lösung findet sich aufgrund der vielen Möglichkeiten an
Installationstechniken immer. Um keine bösen
Kompatibilitätsüberraschungen zu erleben, ist es für Bauherrn oder
Hausbesitzer generell ratsam, auf Lösungen aus einer Hand zu setzen,
wie myGekko, die sie stetig an ihre jeweiligen Bedürfnisse anpassen
und erweitern können.
4. Datenschutz nicht aus den Augen verlieren
Wer verlässt morgens als letzter das Haus? Wie lange laufen Spül-
und Waschmaschine? Wie viel Energie wird pro Monat verbraucht?
Smarthome-Nutzer sollten von Anfang an sicherstellen, dass ihr
gewählter Anbieter vertrauensvoll mit den persönlichen Informationen
umgeht. Dazu informieren sich Anwender am besten, wo genau die Daten
gespeichert werden (Lokal oder Cloud), welche
Verschlüsselungsmöglichkeiten bestehen und sich genau auflisten
lassen, welche Daten zu welchen Zwecken und an wen weitergegeben
werden.
Pressekontakt:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
E-Mail: info@okal.de
fischerAppelt, relations GmbH
Alona Yegorova
Tel.: 0221 56938-110
E-Mail: okal@fischerappelt.de
Original-Content von: OKAL Haus GmbH, übermittelt durch news aktuell
Ein Neubau besteht heute nicht nur aus Holz oder Beton. Immer mehr
Technik zieht ebenfalls gleich von Anfang an mit ein. Doch nach wie
vor ist das Konzept Smarthome für viele schwammig und der Markt
unübersichtlich: Welche intelligente Haustechnik sinnvoll ist und
worauf Bauherren achten sollten, erklärt OKAL.
1. Mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz
Die Vorteile von Smarthome sind vielseitig: Dank Informations- und
Sensortechnik kann das Haus Daten erfassen und über die Netzwerke so
verarbeiten, dass sich Lebensqualität, Einbruchsicherheit und
Energieeffizienz verbessern. Konkret bedeutet das, Geräte wie
Heizungen, Lüftungen und Lampen sowie Wohnelemente wie Türen,
Fenster, Markisen und Jalousien werden automatisch gesteuert und
somit ihre Benutzung optimal auf die jeweilige Situation angepasst.
So waschen Waschmaschinen genau dann, wenn niemand zu Hause ist und
vom Lärm gestört wird. Hausbesitzer sind trotzdem immer Herr der Lage
und können jederzeit via Smartphone von überall ins Geschehen
eingreifen.
2. Auf standardbasierte Lösungen setzen
Der Markt für intelligente Häuser wächst. Und damit auch das
Angebot an Smarthome-Lösungen. Bei der Auswahl eines intelligenten
Systems sollten Interessierte deshalb darauf achten, dass sie nicht
auf eine geschlossene und herstellergebundene Lösung setzen. Nutzen
Sie lieber eine standardbasierte Installationstechnik, so können Sie
später das System beliebig erweitern. Schauen Sie auch auf die
Anwendungsebene: Hier sollte die Lösung nachvollziehbar und
konfigurierbar sein, ohne zusätzlich erforderliche Engineeringtools
und Software-Dienstleistungen.
3. Blick auf die Details
Bevor Hausbauer ein Smarthome aus ihrem neuen Zuhause machen,
sollten sie sich jeden Raum einzeln ansehen, um sich klar über ihre
Wünsche und Vorstellungen zu werden. So wird schnell sichtbar, welche
Bereiche des Hauses smarte Unterstützung benötigen. Diese
Vorgehensweise bietet sich auch für Hausbesitzer an, die ihr
Eigenheim mit smarter Technik nachrüsten wollen. Machen Sie eine
Auflistung mit den Funktionen, die smart sein sollen. Die optimale
Lösung findet sich aufgrund der vielen Möglichkeiten an
Installationstechniken immer. Um keine bösen
Kompatibilitätsüberraschungen zu erleben, ist es für Bauherrn oder
Hausbesitzer generell ratsam, auf Lösungen aus einer Hand zu setzen,
wie myGekko, die sie stetig an ihre jeweiligen Bedürfnisse anpassen
und erweitern können.
4. Datenschutz nicht aus den Augen verlieren
Wer verlässt morgens als letzter das Haus? Wie lange laufen Spül-
und Waschmaschine? Wie viel Energie wird pro Monat verbraucht?
Smarthome-Nutzer sollten von Anfang an sicherstellen, dass ihr
gewählter Anbieter vertrauensvoll mit den persönlichen Informationen
umgeht. Dazu informieren sich Anwender am besten, wo genau die Daten
gespeichert werden (Lokal oder Cloud), welche
Verschlüsselungsmöglichkeiten bestehen und sich genau auflisten
lassen, welche Daten zu welchen Zwecken und an wen weitergegeben
werden.
Pressekontakt:
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
E-Mail: info@okal.de
fischerAppelt, relations GmbH
Alona Yegorova
Tel.: 0221 56938-110
E-Mail: okal@fischerappelt.de
Original-Content von: OKAL Haus GmbH, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Bauen schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Natürlich Dämmen: Jute statt Plastik (FOTO)
Augsburg (ots) - Materialien wie Holz, Hanf und Jute dämmen ähnlich gut, wie Polystyrol, Glas- und Steinwolle. So greifen Bauherren zunehmend zu natürlichen Alternativen. (tdx) Der Einbau vo...Artikel lesenMit Brennwerttechnik in die Energiewende einsteigen / Am 5. März ist der Internationale Tag des Energiesparens (FOTO)
Hamburg (ots) - Der 5. März - während die Amerikaner die Nationaltage des Käse-Flips und des Absinths feiern - steht noch ein dritter, weitaus wichtigerer Tag im Kalender: der internationale Tag...Artikel lesenZum Energiespartag 2019: Diese fünf Tipps reduzieren Heizkosten nachhaltig (FOTO)
Aachen (ots) - Der Energiespartag am 5. März ist ein guter Anlass, das eigene Verbrauchsverhalten einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Konkret beim Thema "Heizen", denn hier schlummert oft vie...Artikel lesenNeuer Online-Ratgeber informiert über Dämmstoffe / Dämm-Praxistest zeigt großen Bedarf nach unabhängigen Informationen / Gesundheit und Umwelt entscheidend bei der Wahl von Ökodämmstoffen (FOTO)
Berlin (ots) - Eine fachgerecht ausgeführte Dämmung spart bis zu 40 Prozent Heizkosten, schützt das Klima und erhöht Wohnkomfort und Immobilienwert. Aber wie wird der richtige Dämmstoff ausgewäh...Artikel lesenBeginn der Heizperiode: Kosten für Gas und vor allem Heizöl höher als 2017 (FOTO)
München (ots) - Gas: Kosten zwei Prozent höher als im Vorjahr / Heizöl: deutlicher Preisanstieg lässt Heizkosten um 45 Prozent steigen / Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 17...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule