02.05.2019 11:00 | Rathscheck Schiefer | Bauen
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Uralt und ewig jung: Schiefer ist das Gestein des Jahres 2019 (FOTO)
Foto: obs/Rathscheck Schiefer
Uralt, robust und zeitlos schön: Schiefer wurde vom Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler zum "Gestein des Jahres" gewählt. Als natürlicher Baustoff mit extrem langer Lebensdauer hat das spaltbare Gestein über viele Epochen die Baustile in Europa mitgeprägt. In der Verbindung von klassischem Naturstein und zeitlosem puristisch geprägtem Rechteck-Design ist Schiefer auch im 21. Jahrhundert angekommen. Selbst die flächenbündige Integration von Photovoltaik-Elementen ist möglich. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/19039 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Rathscheck Schiefer"
Mayen (ots) -
450 Millionen Jahre alt - und zeitlos modern: Schiefer wurde vom
Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler zum "Gestein des Jahres"
gekürt. Der edle dunkle Stein, der zwischen der Devonzeit und dem
Ordovizium durch gewaltige Erdverschiebungen in Europa vor allem in
einem Gürtel zwischen dem Nordwesten Spaniens und der Mitte
Deutschlands entstanden ist, hat seit der Römerzeit die Baumeister
aller Epochen inspiriert und ist heute auch in der modernen
puristischen Architektur voll angekommen. Ansprechende
Rechteckformate schaffen Designerdächer mit langanhaltendem Nutzwert.
Flächenbündig lassen sich Photovoltaikelemente in das Urgestein
integrieren. Auch beim Innenausbau sowie im Gartenbereich gehören
Schieferfliesen und Steine inzwischen zu den beliebtesten
Naturmaterialien. Das Gestein vereint leichte Spaltbarkeit mit einer
extrem robusten und je nach Feuchtigkeit und Lichteinfall
changierenden Oberfläche. Als Taufort wurde von den Geologen Mayen in
der Eifel gewählt - der Traditionssitz eines der weltweit größten
Schieferlieferanten. Schiefersteine werden bis heute im Tage- und
Untertagebau gewonnen und danach hochtechnisiert und präzise
verarbeitet. Eines der größten Abbaugebiete von hochwertigem Schiefer
liegt in Spanien, wo inzwischen auch der meiste in Deutschland
verkaufte Schiefer herkommt.
Infos: www.schiefer.de
Pressekontakt:
Ratscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Tel. 02651 9550 und Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Download von Fotos und weiteren Infos
unter www.bautipp.net
Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell
450 Millionen Jahre alt - und zeitlos modern: Schiefer wurde vom
Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler zum "Gestein des Jahres"
gekürt. Der edle dunkle Stein, der zwischen der Devonzeit und dem
Ordovizium durch gewaltige Erdverschiebungen in Europa vor allem in
einem Gürtel zwischen dem Nordwesten Spaniens und der Mitte
Deutschlands entstanden ist, hat seit der Römerzeit die Baumeister
aller Epochen inspiriert und ist heute auch in der modernen
puristischen Architektur voll angekommen. Ansprechende
Rechteckformate schaffen Designerdächer mit langanhaltendem Nutzwert.
Flächenbündig lassen sich Photovoltaikelemente in das Urgestein
integrieren. Auch beim Innenausbau sowie im Gartenbereich gehören
Schieferfliesen und Steine inzwischen zu den beliebtesten
Naturmaterialien. Das Gestein vereint leichte Spaltbarkeit mit einer
extrem robusten und je nach Feuchtigkeit und Lichteinfall
changierenden Oberfläche. Als Taufort wurde von den Geologen Mayen in
der Eifel gewählt - der Traditionssitz eines der weltweit größten
Schieferlieferanten. Schiefersteine werden bis heute im Tage- und
Untertagebau gewonnen und danach hochtechnisiert und präzise
verarbeitet. Eines der größten Abbaugebiete von hochwertigem Schiefer
liegt in Spanien, wo inzwischen auch der meiste in Deutschland
verkaufte Schiefer herkommt.
Infos: www.schiefer.de
Pressekontakt:
Ratscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Tel. 02651 9550 und Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Download von Fotos und weiteren Infos
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Schlagwörter
Bau , Auszeichnung , Handwerk , Verbände , Design , Schiefer , Gestein des Jahres , Bau / Immobilien ,
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