29.11.2019 10:55 | Verband der privaten Bausparkassen e.V. | Bauen
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Wohnungsbauprämie verbessert - Starkes Signal für die Wohneigentumsbildung / Statement zur heutigen Entscheidung des Bundesrats
Berlin (ots) - "Mit der Entscheidung der großen Koalition, die Wohnungsbauprämie
zu verbessern, wurde ein wichtiges Signal für die Wohneigentumsbildung in
unserem Land gesetzt." Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der
Privaten Bausparkassen, Bernd Hertweck. Nach dem Bundestag hat am Freitag auch
der Bundesrat dem Vorhaben zugestimmt. "Die Wohnungsbauprämie", so Hertweck,
"ist für viele Sparer der entscheidende Impuls für einen langfristig
orientierten Eigenkapitalaufbau. Für normalverdienende Haushalte wird es wieder
leichter, sich einen Lebenstraum zu erfüllen."
Laut Hertweck ist mangelndes Eigenkapital heute das größte Hindernis auf dem Weg
zum Wohneigentum. Niedrige Bauzinsen seien dafür kein Ersatz - zumindest nicht
für Normalverdiener. Hertweck: "Wer Wohnungsbauprämie bekommt, spart im Schnitt
bei gleichem Einkommen deutlich mehr als sonst üblich." Mehr Gespartes bedeute
weniger Schulden und damit eine geringere monatliche Belastung. Mit der
verbesserten Ansparhilfe könnten gerade junge Menschen und Familien den Schritt
in die eigenen vier Wände wieder schaffen.
Details der Neuregelung:
- Die Einkommensgrenzen werden von 25.600 Euro für Alleinstehende
bzw. 51.200 Euro für Verheiratete auf 35.000 bzw. 70.000 Euro zu
versteuerndes Jahreseinkommen angehoben.
- Der Fördersatz steigt von 8,8 auf 10 Prozent.
- Die Grenze der förderfähigen Einzahlungen erhöht sich von 512 bzw.
1.024 Euro auf 700 bzw. 1.400 Euro.
- Die Verbesserungen gelten ab dem Sparjahr 2021.
Pressekontakt:
Alexander Nothaft
Leiter Kommunikation
Verband der Privaten Bausparkassen e.V.
030-590091-523
nothaft@vdpb.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/29403/4454037
OTS: Verband der privaten Bausparkassen e.V.
Original-Content von: Verband der privaten Bausparkassen e.V., übermittelt durch news aktuell
zu verbessern, wurde ein wichtiges Signal für die Wohneigentumsbildung in
unserem Land gesetzt." Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der
Privaten Bausparkassen, Bernd Hertweck. Nach dem Bundestag hat am Freitag auch
der Bundesrat dem Vorhaben zugestimmt. "Die Wohnungsbauprämie", so Hertweck,
"ist für viele Sparer der entscheidende Impuls für einen langfristig
orientierten Eigenkapitalaufbau. Für normalverdienende Haushalte wird es wieder
leichter, sich einen Lebenstraum zu erfüllen."
Laut Hertweck ist mangelndes Eigenkapital heute das größte Hindernis auf dem Weg
zum Wohneigentum. Niedrige Bauzinsen seien dafür kein Ersatz - zumindest nicht
für Normalverdiener. Hertweck: "Wer Wohnungsbauprämie bekommt, spart im Schnitt
bei gleichem Einkommen deutlich mehr als sonst üblich." Mehr Gespartes bedeute
weniger Schulden und damit eine geringere monatliche Belastung. Mit der
verbesserten Ansparhilfe könnten gerade junge Menschen und Familien den Schritt
in die eigenen vier Wände wieder schaffen.
Details der Neuregelung:
- Die Einkommensgrenzen werden von 25.600 Euro für Alleinstehende
bzw. 51.200 Euro für Verheiratete auf 35.000 bzw. 70.000 Euro zu
versteuerndes Jahreseinkommen angehoben.
- Der Fördersatz steigt von 8,8 auf 10 Prozent.
- Die Grenze der förderfähigen Einzahlungen erhöht sich von 512 bzw.
1.024 Euro auf 700 bzw. 1.400 Euro.
- Die Verbesserungen gelten ab dem Sparjahr 2021.
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Alexander Nothaft
Leiter Kommunikation
Verband der Privaten Bausparkassen e.V.
030-590091-523
nothaft@vdpb.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/29403/4454037
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