21.01.2020 09:37 | Zolar | Energie
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Effektive Solartechnik und Digitalisierung im Handwerk - 2020 steht im Zeichen von Solarenergie
Berlin (ots) - Alex Melzer, CEO und Co-Gründer des Greentech Start-ups Zolar
prognostiziert Entwicklungen und Trends für das Jahr 2020.
Hausbesitzer setzen 2020 verstärkt auf Eigenversorgung
Hausbesitzer entscheiden zunehmends selbst, mit welcher Energie sie sich
versorgen wollen, um damit unabhängiger von externen Stromanbietern zu werden.
Mit Kombinationssystemen aus Photovoltaik-Anlagen und angeschlossenen Speichern,
Wärmepumpen und sogar den eigenen Ladesäulen für E-Autos legen sie den
Grundstein für die Eigenversorgung und wählen die ökologisch beste Alternative
der Stromerzeugung. Ein weiterer positiver Aspekt für Verbraucher ist eine neue
EU-Vorgabe, die alle PV-Anlagen bis 30 kWp bis zum Jahr 2021 von bürokratischen
Hindernissen weitgehend befreien wird.
Das Handwerk wird sich 2020 weiter transformieren und digital entwickeln
Der aktuelle Boom der Solarenergie verstärkt die Nachfrage nach Solarteuren. Die
Politik ist aufgefordert, attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen, da derzeit
die Anzahl der zu installierenden Solaranlagen mit den vorhandenen personellen
Kapazitäten kaum noch gedeckt werden kann. Gleichzeitig wird durch digitale
Geschäftsmodelle die Arbeit des Handwerks einfacher und effizienter, was sich
positiv auf die Anzahl der installierten Solaranlagen auswirkt. Digitale
Lösungen, wie der Einsatz von Projektplattformen auf die alle Akteure Zugriff
haben, erleichtern die Projektdokumentation und Auftragsakquise und befähigen
Handwerker dazu, sich verstärkt auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Endlich in die Umsetzung - das muss die Politik 2020 beim Klimaschutz anpacken:
Zunächst muss die Abschaffung bürokratischer Hürden für Besitzer von
Solaranlagen erfolgen. Denn die aktuellen, sehr kleinteiligen und bürokratisch
aufwendigen Prozesse machen die Erzeugung von Solarstrom immer noch unattraktiv
für Verbraucher. Eine wichtige Maßnahme ist die Etablierung von weiteren
Förderprogrammen, nicht nur für Solaranlagen selbst, sondern auch für die
Energiespeichertechnik. Auch das Thema Elektro-Mobilität muss 2020 durch die
Förderung und den Ausbau von Ladesäulen politisch weiter umgesetzt werden. Im
November 2019 wurde ein erstes Maßnahmenpaket beschlossen, um die Zahl von
Ladesäulen in Deutschland auf 50.000 zu steigern. Für eine flächendeckende
Infrastruktur für Elektromobilität reichen diese Maßnahmen allerdings noch nicht
aus.
Pressekontakt:
Lina Wölm
VP Marketing & Communications
Phone: +49 30 398 218 443
Email: presse@zolar.de
Web: www.zolar.de
Agentur Frische Fische
Katrin Schindler
Phone: +49 351 563 556 61
Email: katrin.schindler@frische-fische.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133830/4497730
OTS: Zolar
Original-Content von: Zolar, übermittelt durch news aktuell
prognostiziert Entwicklungen und Trends für das Jahr 2020.
Hausbesitzer setzen 2020 verstärkt auf Eigenversorgung
Hausbesitzer entscheiden zunehmends selbst, mit welcher Energie sie sich
versorgen wollen, um damit unabhängiger von externen Stromanbietern zu werden.
Mit Kombinationssystemen aus Photovoltaik-Anlagen und angeschlossenen Speichern,
Wärmepumpen und sogar den eigenen Ladesäulen für E-Autos legen sie den
Grundstein für die Eigenversorgung und wählen die ökologisch beste Alternative
der Stromerzeugung. Ein weiterer positiver Aspekt für Verbraucher ist eine neue
EU-Vorgabe, die alle PV-Anlagen bis 30 kWp bis zum Jahr 2021 von bürokratischen
Hindernissen weitgehend befreien wird.
Das Handwerk wird sich 2020 weiter transformieren und digital entwickeln
Der aktuelle Boom der Solarenergie verstärkt die Nachfrage nach Solarteuren. Die
Politik ist aufgefordert, attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen, da derzeit
die Anzahl der zu installierenden Solaranlagen mit den vorhandenen personellen
Kapazitäten kaum noch gedeckt werden kann. Gleichzeitig wird durch digitale
Geschäftsmodelle die Arbeit des Handwerks einfacher und effizienter, was sich
positiv auf die Anzahl der installierten Solaranlagen auswirkt. Digitale
Lösungen, wie der Einsatz von Projektplattformen auf die alle Akteure Zugriff
haben, erleichtern die Projektdokumentation und Auftragsakquise und befähigen
Handwerker dazu, sich verstärkt auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Endlich in die Umsetzung - das muss die Politik 2020 beim Klimaschutz anpacken:
Zunächst muss die Abschaffung bürokratischer Hürden für Besitzer von
Solaranlagen erfolgen. Denn die aktuellen, sehr kleinteiligen und bürokratisch
aufwendigen Prozesse machen die Erzeugung von Solarstrom immer noch unattraktiv
für Verbraucher. Eine wichtige Maßnahme ist die Etablierung von weiteren
Förderprogrammen, nicht nur für Solaranlagen selbst, sondern auch für die
Energiespeichertechnik. Auch das Thema Elektro-Mobilität muss 2020 durch die
Förderung und den Ausbau von Ladesäulen politisch weiter umgesetzt werden. Im
November 2019 wurde ein erstes Maßnahmenpaket beschlossen, um die Zahl von
Ladesäulen in Deutschland auf 50.000 zu steigern. Für eine flächendeckende
Infrastruktur für Elektromobilität reichen diese Maßnahmen allerdings noch nicht
aus.
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