20.09.2018 09:15 | PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG | Energie
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Fallende Kosten statt Kostenfalle (FOTO)
Foto: obs/PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG/Kantar Emnid
Infografik: Wieviel Prozent des häuslichen Energieverbrauchs gehen auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung? / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/29273 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG/Kantar Emnid"
Krefeld (ots) -
Rund 85 Prozent des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts
gehen auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung. Dass hier
eine große Kostenfalle lauert, weiß jedoch nur einer von acht
Deutschen. Das ergibt eine Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag des
Flüssiggasversorgers Primagas. Dabei lässt sich der
Heizenergieverbrauch mit ein paar einfachen Maßnahmen erheblich
senken.
Mehr als tausend Euro gibt eine deutsche Durchschnittsfamilie im
Jahr für häusliche Energie aus. Dass den wesentlichen Teil dieser
Kosten Heizung und Warmwasser verursachen, wissen aber nur 13 Prozent
der Verbraucher. Kantar Emnid hatte im Auftrag des
Flüssiggasversorgers Primagas gefragt, wieviel Prozent des häuslichen
Energieverbrauchs auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung
gingen. 15 Prozent der Befragten machten keine Angabe; der Großteil
schätzte den Anteil völlig falsch ein: 46 Prozent der Befragten
vermuteten ihn bei "40 bis 50 Prozent" der Gesamtkosten, 26 Prozent
der Befragten bei gerade "10 bis 20 Prozent".
"Für Verbraucher, die sich mit dem Thema beschäftigen, gibt es
aber eine gute Nachricht", sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von
Primagas. "Die Heizkosten lassen sich erheblich senken." Der erste
Schritt für den Verbraucher sei es, mit einer effizienten Heizung zu
arbeiten. So können Nutzer ihre Heizkosten um bis zu ein Drittel
senken, wenn sie ihre veraltete Öl- gegen eine moderne Gasheizung
austauschen. Das gilt auch für Hausbesitzer ohne Erdgasanschluss:
Ihnen bietet sich im Energieträger Flüssiggas eine netzunabhängige
Option. Und eine umweltfreundliche: Ein modernes,
flüssiggasbetriebenes Gerät emittiert bis zu 15 Prozent weniger
Treibhausgase als eine alte Ölheizung.
Zusätzlich bis zu 90 Prozent CO2 können Verbraucher mit BioLPG
einsparen, biogenem Flüssiggas. Außerdem hinterlässt der regenerative
Energieträger, wie auch herkömmliches Flüssiggas, bei seiner
Verbrennung kaum Asche, Ruß oder Feinstaub. PRIMAGAS bietet BioLPG in
Deutschland exklusiv an. Anwender können entscheiden, ob sie biogenes
Flüssiggas zu 100 Prozent einsetzen oder anteilig konventionellem
Flüssiggas beimischen. (Der Energieträger wird per Massenbilanzierung
angeboten, ähnlich wie Öko-Strom.) Verbraucher, die bereits
Flüssiggas nutzen, können BioLPG in bestehenden Flüssiggasanlagen
verwenden und im selben Behälter lagern; der Brennstoff erfordert
keine Umrüstung der Heizanlage. Darüber hinaus eignet sich der
biogene Energieträger für den Einsatz in vielen modernen
Heizsystemen: von der Gasbrennwerttherme bis zum Blockheizkraftwerk.
Mehr auf www.primagas.de
Pressekontakt:
Kontakt PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG:
Nicole Gorke
Luisenstraße 113
47799 Krefeld
Fon 02151 852319
Fax 02151 852340
nicole.gorke@primagas.de
www.primagas.de
PRIMAGAS
c/o Ketchum Pleon GmbH
Bahnstraße 2
40212 Düsseldorf
Fon 0211 9541 2564
primagas@ketchumpleon.com
Original-Content von: PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Rund 85 Prozent des Energieverbrauchs eines deutschen Haushalts
gehen auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung. Dass hier
eine große Kostenfalle lauert, weiß jedoch nur einer von acht
Deutschen. Das ergibt eine Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag des
Flüssiggasversorgers Primagas. Dabei lässt sich der
Heizenergieverbrauch mit ein paar einfachen Maßnahmen erheblich
senken.
Mehr als tausend Euro gibt eine deutsche Durchschnittsfamilie im
Jahr für häusliche Energie aus. Dass den wesentlichen Teil dieser
Kosten Heizung und Warmwasser verursachen, wissen aber nur 13 Prozent
der Verbraucher. Kantar Emnid hatte im Auftrag des
Flüssiggasversorgers Primagas gefragt, wieviel Prozent des häuslichen
Energieverbrauchs auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung
gingen. 15 Prozent der Befragten machten keine Angabe; der Großteil
schätzte den Anteil völlig falsch ein: 46 Prozent der Befragten
vermuteten ihn bei "40 bis 50 Prozent" der Gesamtkosten, 26 Prozent
der Befragten bei gerade "10 bis 20 Prozent".
"Für Verbraucher, die sich mit dem Thema beschäftigen, gibt es
aber eine gute Nachricht", sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von
Primagas. "Die Heizkosten lassen sich erheblich senken." Der erste
Schritt für den Verbraucher sei es, mit einer effizienten Heizung zu
arbeiten. So können Nutzer ihre Heizkosten um bis zu ein Drittel
senken, wenn sie ihre veraltete Öl- gegen eine moderne Gasheizung
austauschen. Das gilt auch für Hausbesitzer ohne Erdgasanschluss:
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Option. Und eine umweltfreundliche: Ein modernes,
flüssiggasbetriebenes Gerät emittiert bis zu 15 Prozent weniger
Treibhausgase als eine alte Ölheizung.
Zusätzlich bis zu 90 Prozent CO2 können Verbraucher mit BioLPG
einsparen, biogenem Flüssiggas. Außerdem hinterlässt der regenerative
Energieträger, wie auch herkömmliches Flüssiggas, bei seiner
Verbrennung kaum Asche, Ruß oder Feinstaub. PRIMAGAS bietet BioLPG in
Deutschland exklusiv an. Anwender können entscheiden, ob sie biogenes
Flüssiggas zu 100 Prozent einsetzen oder anteilig konventionellem
Flüssiggas beimischen. (Der Energieträger wird per Massenbilanzierung
angeboten, ähnlich wie Öko-Strom.) Verbraucher, die bereits
Flüssiggas nutzen, können BioLPG in bestehenden Flüssiggasanlagen
verwenden und im selben Behälter lagern; der Brennstoff erfordert
keine Umrüstung der Heizanlage. Darüber hinaus eignet sich der
biogene Energieträger für den Einsatz in vielen modernen
Heizsystemen: von der Gasbrennwerttherme bis zum Blockheizkraftwerk.
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Ratgeber , Heizenergie , Immobilien , Bild , Gas , Wirtschaft , Umfrage , Verbraucher , Energie , Bau / Immobilien , Wohnen , Krefeld ,
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