28.05.2019 12:25 | VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. | Energie
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Fünf gute Gründe für eine Heizungsmodernisierung
Berlin (ots) - Naht der Sommer, ist das Thema Heizen schnell
vergessen. Dabei ist jetzt der beste Zeitpunkt, um die Heizung fit zu
machen: Die Maßnahmen können in Ruhe geplant werden und man muss
nicht frieren, wenn die Anlage während der Bauarbeiten abgeschaltet
wird. Was außerdem noch für eine Modernisierung spricht, zeigt das
Online-Portal "Intelligent heizen".
1. Geringerer Energieverbrauch
Eine Heizung, die bereits seit 15 oder mehr Jahren in Betrieb ist,
verbraucht im Vergleich zu einem neuen Gerät unnötig viel Energie -
selbst, wenn sie noch einigermaßen störfrei läuft. Wer etwa einen
alten Gas- oder Öl-Heizkessel durch eine moderne Brennwertheizung
ersetzt, kann den Energieverbrauch beim Heizen um bis zu 30 Prozent
senken. Wichtig ist, dabei die gesamte Heizungsanlage zu optimieren,
etwa durch einen hydraulischen Abgleich. Nur so wird das
Einsparpotenzial der neuen Technik voll ausgeschöpft.
2. Sinkende Heizkosten
Der geringere Energieverbrauch nach einer Modernisierung lässt die
Heizkosten sinken. Im Gegensatz zu einem alten Heizkessel erreicht
ein moderner Brennwertkessel einen sehr hohen Wirkungsgrad: Er nutzt
auch die Wärme des im Abgas enthaltenen Wasserdampfs, sodass keine
Energie verloren geht. Für die gleiche Heizleistung wird also
insgesamt weniger Brennstoff verbraucht.
3. Mehr Unabhängigkeit von fossilen Energien
Im Zuge einer Heizungsmodernisierung können Hauseigentümer, die
Wert auf eine klimaschonende Wärmeerzeugung legen, ganz oder
teilweise auf erneuerbare Energien umsteigen. Wer zum Beispiel beim
Einbau eines Öl- oder Gas-Brennwertkessels auch eine
Solarthermieanlage installiert, spart beim Heizen und bei der
Warmwasserbereitung CO2-Emissionen ein und macht sich unabhängiger
von fossilen Brennstoffen. Je nach Gebäude kann auch ein
vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energien, etwa auf eine
Pelletheizung oder eine Wärmepumpe, infrage kommen.
4. Höherer Immobilienwert
Mit der Investition in eine effizientere Wärmeversorgung erhöhen
Hauseigentümer auch die Attraktivität ihrer Immobilie. Durch den
Einbau eines modernen Heizsystems und die Optimierung der gesamten
Anlage verbessern sich die energetischen Kennwerte des Gebäudes. Das
wird auch auf dem Energieausweis sichtbar, der bei Verkauf oder
Vermietung einer Immobilie vorgelegt werden muss: Ist ein Haus in
einem guten energetischen Zustand, liegen die Werte im grünen
Bereich.
5. Unterstützung durch Fördergelder
Trotz des großen Sparpotenzials einer Heizungsmodernisierung
scheuen viele Hausbesitzer die hohen Investitionskosten. Diese lassen
sich jedoch mit Unterstützung durch Bund, Länder und Kommunen oftmals
um mehrere tausend Euro reduzieren. Je nach Förderprogramm können
Modernisierer Zuschüsse beantragen oder zinsgünstige Kredite
aufnehmen. Die Fördermittelbank des Portals
www.intelligent-heizen.info hilft bei der Suche nach geeigneten
Programmen.
Über "Intelligent heizen"
Die verbraucherorientierte Plattform "Intelligent heizen" ist ein
Angebot des Forums für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik VdZ.
Seit 2007 informiert das Serviceportal technologieoffen und
energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche
Heizungsmodernisierung. Bildmaterial in Druckqualität erhalten Sie
unter www.intelligent-heizen.info. Tipps für energiesparendes Heizen
und aktuelle Informationen gibt es auch auf Facebook.
Pressekontakt:
Simone Eck | KOMPAKTMEDIEN Agentur für Kommunikation GmbH
Telefon: 030 308811-42 | E-Mail: presse@kompaktmedien.de
Original-Content von: VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V., übermittelt durch news aktuell
vergessen. Dabei ist jetzt der beste Zeitpunkt, um die Heizung fit zu
machen: Die Maßnahmen können in Ruhe geplant werden und man muss
nicht frieren, wenn die Anlage während der Bauarbeiten abgeschaltet
wird. Was außerdem noch für eine Modernisierung spricht, zeigt das
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1. Geringerer Energieverbrauch
Eine Heizung, die bereits seit 15 oder mehr Jahren in Betrieb ist,
verbraucht im Vergleich zu einem neuen Gerät unnötig viel Energie -
selbst, wenn sie noch einigermaßen störfrei läuft. Wer etwa einen
alten Gas- oder Öl-Heizkessel durch eine moderne Brennwertheizung
ersetzt, kann den Energieverbrauch beim Heizen um bis zu 30 Prozent
senken. Wichtig ist, dabei die gesamte Heizungsanlage zu optimieren,
etwa durch einen hydraulischen Abgleich. Nur so wird das
Einsparpotenzial der neuen Technik voll ausgeschöpft.
2. Sinkende Heizkosten
Der geringere Energieverbrauch nach einer Modernisierung lässt die
Heizkosten sinken. Im Gegensatz zu einem alten Heizkessel erreicht
ein moderner Brennwertkessel einen sehr hohen Wirkungsgrad: Er nutzt
auch die Wärme des im Abgas enthaltenen Wasserdampfs, sodass keine
Energie verloren geht. Für die gleiche Heizleistung wird also
insgesamt weniger Brennstoff verbraucht.
3. Mehr Unabhängigkeit von fossilen Energien
Im Zuge einer Heizungsmodernisierung können Hauseigentümer, die
Wert auf eine klimaschonende Wärmeerzeugung legen, ganz oder
teilweise auf erneuerbare Energien umsteigen. Wer zum Beispiel beim
Einbau eines Öl- oder Gas-Brennwertkessels auch eine
Solarthermieanlage installiert, spart beim Heizen und bei der
Warmwasserbereitung CO2-Emissionen ein und macht sich unabhängiger
von fossilen Brennstoffen. Je nach Gebäude kann auch ein
vollständiger Umstieg auf erneuerbare Energien, etwa auf eine
Pelletheizung oder eine Wärmepumpe, infrage kommen.
4. Höherer Immobilienwert
Mit der Investition in eine effizientere Wärmeversorgung erhöhen
Hauseigentümer auch die Attraktivität ihrer Immobilie. Durch den
Einbau eines modernen Heizsystems und die Optimierung der gesamten
Anlage verbessern sich die energetischen Kennwerte des Gebäudes. Das
wird auch auf dem Energieausweis sichtbar, der bei Verkauf oder
Vermietung einer Immobilie vorgelegt werden muss: Ist ein Haus in
einem guten energetischen Zustand, liegen die Werte im grünen
Bereich.
5. Unterstützung durch Fördergelder
Trotz des großen Sparpotenzials einer Heizungsmodernisierung
scheuen viele Hausbesitzer die hohen Investitionskosten. Diese lassen
sich jedoch mit Unterstützung durch Bund, Länder und Kommunen oftmals
um mehrere tausend Euro reduzieren. Je nach Förderprogramm können
Modernisierer Zuschüsse beantragen oder zinsgünstige Kredite
aufnehmen. Die Fördermittelbank des Portals
www.intelligent-heizen.info hilft bei der Suche nach geeigneten
Programmen.
Über "Intelligent heizen"
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energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche
Heizungsmodernisierung. Bildmaterial in Druckqualität erhalten Sie
unter www.intelligent-heizen.info. Tipps für energiesparendes Heizen
und aktuelle Informationen gibt es auch auf Facebook.
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Schlagwörter
Heizung , Bau , Intelligent heizen , Immobilien , Energie , Ratgeber , Modernisierung , Bau / Immobilien ,
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