08.04.2022 12:15 | Rathscheck Schiefer | Energie
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Grüner wohnen: Die Sonne schickt keine Rechnung / - Smartes Dach, günstige Energie - Solar-Zuschuss
Grüner wohnen: Die Sonne schickt keine Rechnung / - Smartes Dach, günstige Energie - Solar-Zuschuss / Naturstein trifft Naturstrom: 240 integrierte Solarpaneele im nachhaltigen Rathscheck Schiefer-System erzeugen auf dem Ferienanwesen in den Eifel-Ardennen bis zu 12 kW Strom - genug, um das Ensemble von Christianne und Philippe Heck im ehemaligen Geisterdorf Stefanshof nahezu unabhängig zu versorgen. Foto: Rathscheck / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/19039 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Mayen (ots) -
Die Preise für Energie explodieren, die Alternative scheint gratis vom Himmel: Solarstrom vom eigenen Dach wird stetig attraktiver. Wenn am 3. Mai international der "Tag der Sonne" zum 44. Mal gefeiert wird, ist das Thema aktuell wie selten zuvor. Zwei Millionen private Photovoltaik-Anlagen decken heute nach Angaben des Fraunhofer Instituts rund neun Prozent des deutschen Strombedarfs - unter dem Kostendruck für fossile Energien dürften es bald deutlich mehr werden. Warum sich Nachhaltigkeit am Bau in Verbindung mit grünem Strom bezahlt macht zeigt ein Musterbeispiel aus den Eifel-Ardennen.
Vor der Panorama-Verglasung grasen Kühe und Pferde, der eigene Strom kommt vom Schieferdach, die Wärme aus der Holz-Pelletheizung: Im Weiler Stefanshof bei Ameln demonstrieren Christianne und Philippe Heck, warum sich ein anfänglich höheres Investment bereits mittelfristig lohnt. Aus einem verlassenen Bauernhof schufen sie eine ländliche Luxus-Oase für besondere Auszeiten: "Grüner", schmunzelt der Investor, "lässt es sich kaum wohnen."
Stefanshof war ein Geisterdorf mit morbidem Charme: Fünf heruntergekommene Häuser, der kleinste Friedhof Belgiens und eine Lage weit abseits breiter Verkehrswege - aber mit wunderschönem Ausblick vom sanften Hügel auf sattgrüne Felder und Wälder. Als das Gebäude 2019 zum Verkauf stand, war es bereits bis auf die Grundmauern marode. "Ich entdeckte das Verkaufsschild bei einer Radtour", erzählt Philippe Heck. Das war die Stunde eines Neubeginns: "Ich kam nach Hause und sagte zu meiner Frau: Ich muss Dir da mal was zeigen." Nach nur einer Woche Bedenkzeit ("es war ein schneller Entschluss") unterschrieb das Ehepaar den Kaufvertrag - und erwarb eine Ruine mit sechs Hektar Grünland: "Ich träumte von einer kleinen Rinderzucht", schmunzelt Heck, der als Banker und Versicherungsexperte allerdings auch betriebswirtschaftliches Denken gewohnt - und auf Rentabilität bedacht ist: "So kam uns die Idee, aus dem Kleinod ein besonderes Ferienhaus zu machen."
Natürlich nachhaltig
Rundum legten die Bauherren beim Um- und Ausbau gemeinsam mit dem Architekten Pascal Heinen besonderen Wert auf natürliche Materialien - klassisch, modern und nachhaltig: "Uns war und ist es ein großes Anliegen, mit den Ressourcen unserer Erde sorgsam umzugehen", betont der Bauherr. Verbindende Elemente sind neben den belgischen Blausteinen auf den Böden die anthrazit schimmernden Natursteine auf dem Dach. Während der Altbau in Reminiszenz an die traditionelle Bauweise eine klassische Rechteck-Doppeldeckung erhielt, glänzt der Anbau mit einem minimalistisch-modernen Solar- Schieferdach aus Rechtecksteinen. Der Clou: Bündig zwischen den Decksteinen verstecken sich auf der Südseite ästhetisch ansprechend 240 integrierte dunkle Photovoltaik-Module im zeitlosen Rathscheck Schiefer-System - für Familie Heck eine lohnende Investition in die grüne Zukunft: "Bei einer maximalen Gesamtleistung von rund 12 Kilowatt-Peak könnten wir das Haus bei entsprechender Witterung rein rechnerisch nahezu autark mit Energie versorgen."
Mit der einzigartigen Kombination aus Naturstein und Naturstrom gilt das Rathscheck Schiefer-System als "Revolution" auf dem Schiefermarkt. Es ist dank einer einfachen Verlegetechnik schnell und damit kostengünstig installiert. Durch die bündige Integration von 40 mal 120 Zentimeter großen Solarpaneelen zwischen den rechteckigen Schiefersteinen macht es Häuser ästhetisch ansprechend fit für die Zukunft einer möglichst eigenständigen Energieversorgung. Noch bis Ende Juni 2022 fördert Rathscheck Schiefer (www.rathscheck.de/solar-zuschuss) den Einbau der Schiefer-Solarlösung mit einem Zuschuss.
Tradition und Moderne, Alt und Neu bilden heute im Stefanshof (www.henamo-stefanshof.be) von der Bodenplatte bis zum Dach eine harmonische Einheit. Stilvoll kombinierten Christianne und Philippe Heck rustikale und moderne Elemente zu einer puristischen Interpretation des ländlichen Lebens: Das ehemalige Wohngebäude wurde komplett entkernt, auf den Grundmauern der ehemaligen Scheune entstand ein neuer Aufbau nahezu komplett aus massivem Fichtenholz in Kombination mit Glas und Metall und Natursteinen. 10 Schlafzimmer mit eigenen Bädern, ein Indoor-Pool, ein Wellnessbereich, ein Konferenzabteil ("oder Spielraum für die Kinder") sowie eine offene Bilderbuch-Küche und ein großzügiger Wohn- und Essbereich mit überdachtem Grillplatz vor den Glasflächen bieten Platz für entspannte Auszeiten von Großfamilien und Freundeskreisen. Infos: www.schiefer.de, Bauherrenberatung zum Rathscheck Schiefer-System mit Solar-Integration unter +49 (0)2651 955 100.
Für Rückfragen und Interviewwünsche:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann,
Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960.
Download von zahlreichen Fotos und weiteren Infos unter
www.bautipp.net
Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell
Die Preise für Energie explodieren, die Alternative scheint gratis vom Himmel: Solarstrom vom eigenen Dach wird stetig attraktiver. Wenn am 3. Mai international der "Tag der Sonne" zum 44. Mal gefeiert wird, ist das Thema aktuell wie selten zuvor. Zwei Millionen private Photovoltaik-Anlagen decken heute nach Angaben des Fraunhofer Instituts rund neun Prozent des deutschen Strombedarfs - unter dem Kostendruck für fossile Energien dürften es bald deutlich mehr werden. Warum sich Nachhaltigkeit am Bau in Verbindung mit grünem Strom bezahlt macht zeigt ein Musterbeispiel aus den Eifel-Ardennen.
Vor der Panorama-Verglasung grasen Kühe und Pferde, der eigene Strom kommt vom Schieferdach, die Wärme aus der Holz-Pelletheizung: Im Weiler Stefanshof bei Ameln demonstrieren Christianne und Philippe Heck, warum sich ein anfänglich höheres Investment bereits mittelfristig lohnt. Aus einem verlassenen Bauernhof schufen sie eine ländliche Luxus-Oase für besondere Auszeiten: "Grüner", schmunzelt der Investor, "lässt es sich kaum wohnen."
Stefanshof war ein Geisterdorf mit morbidem Charme: Fünf heruntergekommene Häuser, der kleinste Friedhof Belgiens und eine Lage weit abseits breiter Verkehrswege - aber mit wunderschönem Ausblick vom sanften Hügel auf sattgrüne Felder und Wälder. Als das Gebäude 2019 zum Verkauf stand, war es bereits bis auf die Grundmauern marode. "Ich entdeckte das Verkaufsschild bei einer Radtour", erzählt Philippe Heck. Das war die Stunde eines Neubeginns: "Ich kam nach Hause und sagte zu meiner Frau: Ich muss Dir da mal was zeigen." Nach nur einer Woche Bedenkzeit ("es war ein schneller Entschluss") unterschrieb das Ehepaar den Kaufvertrag - und erwarb eine Ruine mit sechs Hektar Grünland: "Ich träumte von einer kleinen Rinderzucht", schmunzelt Heck, der als Banker und Versicherungsexperte allerdings auch betriebswirtschaftliches Denken gewohnt - und auf Rentabilität bedacht ist: "So kam uns die Idee, aus dem Kleinod ein besonderes Ferienhaus zu machen."
Natürlich nachhaltig
Rundum legten die Bauherren beim Um- und Ausbau gemeinsam mit dem Architekten Pascal Heinen besonderen Wert auf natürliche Materialien - klassisch, modern und nachhaltig: "Uns war und ist es ein großes Anliegen, mit den Ressourcen unserer Erde sorgsam umzugehen", betont der Bauherr. Verbindende Elemente sind neben den belgischen Blausteinen auf den Böden die anthrazit schimmernden Natursteine auf dem Dach. Während der Altbau in Reminiszenz an die traditionelle Bauweise eine klassische Rechteck-Doppeldeckung erhielt, glänzt der Anbau mit einem minimalistisch-modernen Solar- Schieferdach aus Rechtecksteinen. Der Clou: Bündig zwischen den Decksteinen verstecken sich auf der Südseite ästhetisch ansprechend 240 integrierte dunkle Photovoltaik-Module im zeitlosen Rathscheck Schiefer-System - für Familie Heck eine lohnende Investition in die grüne Zukunft: "Bei einer maximalen Gesamtleistung von rund 12 Kilowatt-Peak könnten wir das Haus bei entsprechender Witterung rein rechnerisch nahezu autark mit Energie versorgen."
Mit der einzigartigen Kombination aus Naturstein und Naturstrom gilt das Rathscheck Schiefer-System als "Revolution" auf dem Schiefermarkt. Es ist dank einer einfachen Verlegetechnik schnell und damit kostengünstig installiert. Durch die bündige Integration von 40 mal 120 Zentimeter großen Solarpaneelen zwischen den rechteckigen Schiefersteinen macht es Häuser ästhetisch ansprechend fit für die Zukunft einer möglichst eigenständigen Energieversorgung. Noch bis Ende Juni 2022 fördert Rathscheck Schiefer (www.rathscheck.de/solar-zuschuss) den Einbau der Schiefer-Solarlösung mit einem Zuschuss.
Tradition und Moderne, Alt und Neu bilden heute im Stefanshof (www.henamo-stefanshof.be) von der Bodenplatte bis zum Dach eine harmonische Einheit. Stilvoll kombinierten Christianne und Philippe Heck rustikale und moderne Elemente zu einer puristischen Interpretation des ländlichen Lebens: Das ehemalige Wohngebäude wurde komplett entkernt, auf den Grundmauern der ehemaligen Scheune entstand ein neuer Aufbau nahezu komplett aus massivem Fichtenholz in Kombination mit Glas und Metall und Natursteinen. 10 Schlafzimmer mit eigenen Bädern, ein Indoor-Pool, ein Wellnessbereich, ein Konferenzabteil ("oder Spielraum für die Kinder") sowie eine offene Bilderbuch-Küche und ein großzügiger Wohn- und Essbereich mit überdachtem Grillplatz vor den Glasflächen bieten Platz für entspannte Auszeiten von Großfamilien und Freundeskreisen. Infos: www.schiefer.de, Bauherrenberatung zum Rathscheck Schiefer-System mit Solar-Integration unter +49 (0)2651 955 100.
Für Rückfragen und Interviewwünsche:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann,
Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960.
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