08.08.2018 08:00 | DEB Deutsche Energie Beratung GmbH | Energie
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Heiß, heißer, am heißesten - Photovoltaikanlagen im Hochsommer
Hamburg (ots) - Während die deutschen Weinbauern mit der frühesten
Traubenlese aller Zeiten beginnen und auf einen Rekordjahrgang
hoffen, leidet die restliche Landwirtschaft extrem unter Hitze und
Trockenheit. Von existenzbedrohenden Ernteausfällen ist die Rede.
Und die Hitzewelle hat nicht nur Auswirkungen auf die
Landwirtschaft, auch die Deutsche Energiewirtschaft ist massiv davon
betroffen.
Atom- und Kohlekraftwerke müssen ihre Produktion drosseln, um die
Flüsse durch die Einleitung ihres Kühlwassers nicht noch weiter
aufzuheizen und damit das Fischsterben zu forcieren. Auch der
Kohletransport auf dem Wasser ist wegen der niedrigen Pegelstände
eingeschränkt.
Photovoltaikanlagen profitierten in ungeahntem Ausmaß. Allerdings
erreichen sie ihr Leistungsmaximum nicht an den besonders heißen
Tagen, wie man vielleicht meinen könnte. Der Wirkungsgrad eines
Solarmoduls sinkt bei steigender Innentemperatur. Die angegebene
Nominalleistung gilt unter der Annahme, dass die Zelltemperatur des
Moduls 25 Grad Celsius und die Solareinstrahlung ein Kilowatt pro
Quadratmeter beträgt. Entscheidend ist dabei die Temperatur der
Module selbst, nicht die der Umgebungsluft. Für die am häufigsten
verwendeten Module auf Siliziumbasis sinkt der Wirkungsgrad pro Grad
Temperaturanstieg um 0,25 bis 0,45 Prozent. Der genaue Wert hängt vom
Modultyp ab. Messungen zeigen, dass an besonders heißen Sommertagen
die Abnahme des Wirkungsgrads dazu führt, dass trotz maximaler
Sonneneinstrahlung die Leistung der Module geringfügig niedriger ist
als an sonnigen Frühlingstagen. Wind und Luftfeuchtigkeit machen sich
ebenfalls bemerkbar, aber alles in allem führen diese wetterbedingten
Effekte zu keinen nennenswerten Leistungseinbußen.
Schöne, heiße Sommer kann man einfach genießen und sich an ihnen
erfreuen. Experten rechnen allerdings damit, dass Hitzewellen
häufiger und extremer werden. Ob es ein Anzeichen des Klimawandels
ist oder nicht, klar ist, die Verbrennung fossiler Energieträger
setzt viele klimaschädliche Stoffe wie Kohlendioxid und andere
toxische Abgase frei. In Deutschland werden immer noch fast 40
Prozent des Stroms in Kohlekraftwerken erzeugt - sie sind für rund
ein Drittel der gesamten deutschen Treibhausgase verantwortlich.
Jeder hat es durch die Wahl seines Stromanbieters selbst in der Hand,
die Kohleverstromung und damit die Treibhausgase zu reduzieren und
die Erneuerbaren Energien zu fördern. Im Gegensatz zu vielen anderen,
gesellschaftlichen Umwälzung kann bei der Energiewende durch jeden
Einzelnen wirksam beeinflusst werden. Der Schlüssel ist sein
Verbraucherverhalten. Jeder Mensch, der sich z.B. für den Wechsel zu
einem Grünstromversorger entschließt, sorgt für eine Veränderung des
Strommixes in Richtung Ökostrom.
Es bedarf keiner weiteren, politischen Entscheidungen oder
aufwändigen Prozesse. Alle Voraussetzungen sind bereits seit Jahren
geschaffen.
Photovoltaik: Aus Licht wird Strom. Aus Strom wird Geld
Die Verbrennung fossiler Rohstoffe wird gesellschaftlich nicht
mehr lange geduldet werden. Sie sind auf dem "Rückmarsch".
Gleichzeitig steigt der Strombedarf weltweit stetig an. Die daraus
entstehende Versorgungslücke muss durch Erneuerbare Energiequellen
geschlossen werden. Eine wachsende Nachfrage bei gleichzeitigem
Rückgang des Angebotes führt in der Regel zu steigenden Preisen.
Diese zu erwartende Entwicklung kommt natürlich den Stromproduzenten
zugute. Folgerichtig ist es eine gute Idee, in Photovoltaik zu
investieren und selbst Stromproduzent zu werden. Die DEB Deutsche
Energie Beratung GmbH Hamburg stellt ein solches System zur
Verfügung. DEB baut auf langfristig gepachteten Dächern
Photovoltaik-Großanlagen bis 750 KW. Diese werden komplett oder
parzelliert verkauft. Der Käufer erwirbt direktes Eigentum mit einer
Eintragung im Grundbuch - also keine mittelbare Beteiligung. Die DEB
übernimmt von der Entwicklung bis zum Anschluss ans Stromnetz das
gesamte Projektmanagement. Dabei arbeitet sie nur mit kompetenten,
erfahrenen Solarteuren zusammen und es werden nur hochwertigste,
zertifizierte Materialien und Module verbaut. Zum Leistungsumfang
gehören ein Komplettpacket mit Verwaltungs- und Wartungsvertrag und
eine Allgefahren-Versicherung mit Ertragsausfalldeckung. Das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert die Abnahme des
produzierten Stroms für 20 Jahre zu einer festen Einspeisevergütung.
Darüber hinaus umfasst die Dienstleistung der DEB auch die
Beschaffung eines Stromvermarktungsvertrages zu bestmöglichen
Konditionen. Der Kauf einer Photovoltaikanlage von der DEB kann
vollständig aus Eigenmitteln getätigt, oder aber von Banken
finanziert werden. Sie ist steuerlich voll abschreibbar, davon bis zu
40 Prozent des Kaufpreises unter Umständen sogar rücktragfähig. Eine
Solaranlage bringt über lange Jahre attraktive und sehr verlässliche
Erträge. Durch diese nachhaltige Investition kann der Anleger etwas
für seine Alterssicherung tun und sich eine erhebliche "Sonnenrente"
aufbauen.
Pressekontakt:
Deutsche Energie Beratung GmbH
Ove Burmeister 040-60003336
Burmeister@deb24.com
Pappelallee 28
22089 Hamburg
www.deb24.com
Original-Content von: DEB Deutsche Energie Beratung GmbH, übermittelt durch news aktuell
Traubenlese aller Zeiten beginnen und auf einen Rekordjahrgang
hoffen, leidet die restliche Landwirtschaft extrem unter Hitze und
Trockenheit. Von existenzbedrohenden Ernteausfällen ist die Rede.
Und die Hitzewelle hat nicht nur Auswirkungen auf die
Landwirtschaft, auch die Deutsche Energiewirtschaft ist massiv davon
betroffen.
Atom- und Kohlekraftwerke müssen ihre Produktion drosseln, um die
Flüsse durch die Einleitung ihres Kühlwassers nicht noch weiter
aufzuheizen und damit das Fischsterben zu forcieren. Auch der
Kohletransport auf dem Wasser ist wegen der niedrigen Pegelstände
eingeschränkt.
Photovoltaikanlagen profitierten in ungeahntem Ausmaß. Allerdings
erreichen sie ihr Leistungsmaximum nicht an den besonders heißen
Tagen, wie man vielleicht meinen könnte. Der Wirkungsgrad eines
Solarmoduls sinkt bei steigender Innentemperatur. Die angegebene
Nominalleistung gilt unter der Annahme, dass die Zelltemperatur des
Moduls 25 Grad Celsius und die Solareinstrahlung ein Kilowatt pro
Quadratmeter beträgt. Entscheidend ist dabei die Temperatur der
Module selbst, nicht die der Umgebungsluft. Für die am häufigsten
verwendeten Module auf Siliziumbasis sinkt der Wirkungsgrad pro Grad
Temperaturanstieg um 0,25 bis 0,45 Prozent. Der genaue Wert hängt vom
Modultyp ab. Messungen zeigen, dass an besonders heißen Sommertagen
die Abnahme des Wirkungsgrads dazu führt, dass trotz maximaler
Sonneneinstrahlung die Leistung der Module geringfügig niedriger ist
als an sonnigen Frühlingstagen. Wind und Luftfeuchtigkeit machen sich
ebenfalls bemerkbar, aber alles in allem führen diese wetterbedingten
Effekte zu keinen nennenswerten Leistungseinbußen.
Schöne, heiße Sommer kann man einfach genießen und sich an ihnen
erfreuen. Experten rechnen allerdings damit, dass Hitzewellen
häufiger und extremer werden. Ob es ein Anzeichen des Klimawandels
ist oder nicht, klar ist, die Verbrennung fossiler Energieträger
setzt viele klimaschädliche Stoffe wie Kohlendioxid und andere
toxische Abgase frei. In Deutschland werden immer noch fast 40
Prozent des Stroms in Kohlekraftwerken erzeugt - sie sind für rund
ein Drittel der gesamten deutschen Treibhausgase verantwortlich.
Jeder hat es durch die Wahl seines Stromanbieters selbst in der Hand,
die Kohleverstromung und damit die Treibhausgase zu reduzieren und
die Erneuerbaren Energien zu fördern. Im Gegensatz zu vielen anderen,
gesellschaftlichen Umwälzung kann bei der Energiewende durch jeden
Einzelnen wirksam beeinflusst werden. Der Schlüssel ist sein
Verbraucherverhalten. Jeder Mensch, der sich z.B. für den Wechsel zu
einem Grünstromversorger entschließt, sorgt für eine Veränderung des
Strommixes in Richtung Ökostrom.
Es bedarf keiner weiteren, politischen Entscheidungen oder
aufwändigen Prozesse. Alle Voraussetzungen sind bereits seit Jahren
geschaffen.
Photovoltaik: Aus Licht wird Strom. Aus Strom wird Geld
Die Verbrennung fossiler Rohstoffe wird gesellschaftlich nicht
mehr lange geduldet werden. Sie sind auf dem "Rückmarsch".
Gleichzeitig steigt der Strombedarf weltweit stetig an. Die daraus
entstehende Versorgungslücke muss durch Erneuerbare Energiequellen
geschlossen werden. Eine wachsende Nachfrage bei gleichzeitigem
Rückgang des Angebotes führt in der Regel zu steigenden Preisen.
Diese zu erwartende Entwicklung kommt natürlich den Stromproduzenten
zugute. Folgerichtig ist es eine gute Idee, in Photovoltaik zu
investieren und selbst Stromproduzent zu werden. Die DEB Deutsche
Energie Beratung GmbH Hamburg stellt ein solches System zur
Verfügung. DEB baut auf langfristig gepachteten Dächern
Photovoltaik-Großanlagen bis 750 KW. Diese werden komplett oder
parzelliert verkauft. Der Käufer erwirbt direktes Eigentum mit einer
Eintragung im Grundbuch - also keine mittelbare Beteiligung. Die DEB
übernimmt von der Entwicklung bis zum Anschluss ans Stromnetz das
gesamte Projektmanagement. Dabei arbeitet sie nur mit kompetenten,
erfahrenen Solarteuren zusammen und es werden nur hochwertigste,
zertifizierte Materialien und Module verbaut. Zum Leistungsumfang
gehören ein Komplettpacket mit Verwaltungs- und Wartungsvertrag und
eine Allgefahren-Versicherung mit Ertragsausfalldeckung. Das
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert die Abnahme des
produzierten Stroms für 20 Jahre zu einer festen Einspeisevergütung.
Darüber hinaus umfasst die Dienstleistung der DEB auch die
Beschaffung eines Stromvermarktungsvertrages zu bestmöglichen
Konditionen. Der Kauf einer Photovoltaikanlage von der DEB kann
vollständig aus Eigenmitteln getätigt, oder aber von Banken
finanziert werden. Sie ist steuerlich voll abschreibbar, davon bis zu
40 Prozent des Kaufpreises unter Umständen sogar rücktragfähig. Eine
Solaranlage bringt über lange Jahre attraktive und sehr verlässliche
Erträge. Durch diese nachhaltige Investition kann der Anleger etwas
für seine Alterssicherung tun und sich eine erhebliche "Sonnenrente"
aufbauen.
Pressekontakt:
Deutsche Energie Beratung GmbH
Ove Burmeister 040-60003336
Burmeister@deb24.com
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22089 Hamburg
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Schlagwörter
Wetter , Bau / Immobilien , Photovoltaik , Umwelt , Energiewende , Wirtschaft , Verbraucher , Energie , Klimaschutz , Immobilien , Strom , Bau , Alternative-Energie , Hamburg ,
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