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Heizung: 2.500 Fördertöpfe - null Durchblick

Heizungsmodernisierungen werden attraktiv gefördert. Der Paradigma-Förderservice leistet hierbei von der Information bis hin zur Antragstellung Hilfe.
Foto: Paradigma/txn
Höhere Zuschüsse sichern
Die Gelegenheit ist günstig: Wer seine Heizungsanlage energieeffizient modernisiert oder austauscht, profitiert neben den aktuell niedrigen Zinsen von rund 2.500 Förderprogrammen. Angebote gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise sogar von Energieversorgern. Allerdings ist die Vielfalt an möglichen Zuschüssen für den sanierungswilligen Hausbesitzer kaum zu durchschauen. Erschwerend hinzu kommt die unübersichtliche Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten und Vorschriften. Ein neuer Informationsdienst verschafft nun einen besseren Durchblick – und damit auch mehr Fördergeld. Der spezielle Förderservice von Paradigma, Experte für ökologische Heizungssysteme, umfasst neben der Ermittlung der maximalen Finanzhilfe auch das Ausfüllen der Anträge.
Das Prinzip ist denkbar einfach: Auf www.paradigma.de steht eine Checkliste zum Download bereit, die zusammen mit dem unterschriebenen Auftragsdokument und dem Angebot des Fachhandwerkers an den Förderservice geschickt wird. Der prüft dann, welche Förderungen es aktuell gibt und wie sie kombiniert werden können. Danach bereitet er die Förderanträge vor. Sind alle Voraussetzungen erfüllt und die Unterstützung bewilligt, steht dem Heizungseinbau nichts mehr im Wege.
Sonnenheizung: Wer fördert was?
Mehr als zwei Drittel der Heizungsanlagen in Deutschland arbeiten ineffizient – was auch daran liegt, dass etwa zehn Millionen Kessel älter als 15 Jahre alt sind. Wer sie jetzt gegen eine moderne Sonnenheizung tauscht, wird belohnt: Der Staat fördert die Umstellung auf erneuerbare Energien derzeit sehr intensiv. Dazu gehören zwei Finanzhilfen des Bundes: die Programme der KfW-Bank sowie die des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das BAFA unterstützt über das Marktanreizprogramm (MAP) die Errichtung einer Solarkollektoranlage zur Warmwasserbereitung und Raumheizung. Für die Kombination mit einer anderen förderfähigen Anlage, zum Beispiel einer Wärmepumpe oder einer Pelletsheizung wie der hocheffizienten Peleo Optima von Paradigma, steht noch ein Zusatzbonus von 20 Prozent aus der MAP-Förderung bereit. Darüber hinaus werden zusätzliche Optimierungsmaßnahmen am Heizungssystem in Zusammenhang mit dem Bau der Anlage pauschal mit 600 Euro bezuschusst. Die KfW-Bank wiederum unterstützt den Umstieg auf Solarthermie durch einen zinsgünstigen Kredit. Daneben gibt es noch eine ganze Reihe an Fördertöpfen – von Ländern, Kommunen und Energieversorgern. Manche Programme sind sogar kombinierbar. Um in dem Förderdschungel den Überblick zu behalten, ist ein kompetenter Ansprechpartner hilfreich. So unterstützt Paradigma mit einem Förderservice unter www.paradigma.de dabei, die maximale Förderhöhe zu ermitteln und zu beantragen.
Intelligent heizen wird belohnt

Foto: Paradigma/txn
Wer plant, sein Eigenheim mit einer neuen Heizungsanlage auszustatten, kann sich freuen: Der Staat fördert das Engagement kräftig – und zwar umso mehr, je effizienter das Heizungssystem wird. Die Mittel hält das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bereit. Schon der Einbau einer Brennwertheizung bringt 1.300 Euro. Was viele nicht wissen: Brennwerttechnologie funktioniert nicht nur mit Öl oder Gas, sondern mittlerweile auch mit regenerativen Holzpellets. Paradigma hat hierfür den Pelletskessel Peleo Optima entwickelt. Der innovative Kessel erzielt dank moderner Brennwerttechnik höchste Wirkungsgrade und verbraucht erstaunlich Brennstoff. Wird die Brennwertheizung mit einem ebenfalls hocheffizienten Pufferspeicher und einer ertragsstarken Solaranlage für Heizung und Warmwasser kombiniert, sind mit BAFA und Zusatzbonus 9.900 Euro Zuschuss möglich. Für die restliche Summe lässt sich ein KfW-Kredit zu einem Zinssatz von gerade einmal 1,06 Prozent beantragen. Über diese BAFA- und KfW-Angebote hinaus können noch weitere Fördertöpfe angezapft werden. Wichtig: Spätestens neun Monate nach Inbetriebnahme der neuen Heizung muss der Förderantrag eingereicht werden. Wertvolle Hilfestellung zu Förderprogrammen und Anträgen bietet ein spezieller Förderservice unter www.paradigma.de.
Heizen und Duschen mit Sonnenenergie
Jede zweite neue Solaranlage in Deutschland erwärmt nicht nur das Wasser für Bad und Küche, sondern dient auch der Unterstützung der Heizung. Bewährt haben sich Solarkollektoren mit Antireflex-Beschichtung wie Aqua Plasma von Paradigma, da diese besonders viel Sonnenlicht einfangen und in Wärme umwandeln. Zudem sind hinter Vakuumröhren des Kollektors speziell geformte Spiegel eingesetzt, die sogar bei schlechtem Wetter oder in der Übergangszeit gute Energieerträge ermöglichen. Und da durch die Kollektoren reines Wasser läuft, lassen sie sich einfach ins bestehende Heizungssystem integrieren. Je nach Größe der Anlage und individuellem Energieverbrauch amortisiert sich die Umrüstung in wenigen Jahren. Zudem werden Solaranlagen für Heizung und Warmwasser vom Staat attraktiv gefördert. Das sind grundsätzlich gute Nachrichten. Doch sanierungswillige Hausbesitzer werden mit einer Vielzahl an Förderprogrammen von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern sowie komplizierten Fördermittelrichtlinien konfrontiert. Die Folge: Viele Modernisierer schöpfen die Fördertöpfe nicht optimal aus. Aber es gibt Unterstützung: Der Paradigma Förderservice erleichtert sowohl die Recherche von Förderquellen als auch das Ausfüllen der Anträge. Weitere Informationen hierzu gibt es unter www.paradigma.de im Internet.
Quelle: txn
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