05.02.2020 08:25 | STIEBEL ELTRON | Energie
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Klimapaket vom Staat / Klimaschutzpaket für Zuhause / Höhere BAFA-Förderung, höherer KfW-Tilgungszuschuss, höhere Preise für fossile Brennstoffe (FOTO)
Foto: obs/STIEBEL ELTRON
Klimapaket vom Staat / Klimaschutzpaket für Zuhause / Höhere BAFA-Förderung, höherer KfW-Tilgungszuschuss, höhere Preise für fossile Brennstoffe / Effiziente moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen wie hier die WPL 25 von STIEBEL ELTRON können auch alte Gebäude problemlos beheizen. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/62786 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/STIEBEL ELTRON"
Holzminden (ots) - 2020 wird das Jahr der effizienten Heizungsanlage. Nie waren
die Voraussetzungen besser, eine Wärmepumpe als Heizungsanlage einzusetzen.
Grund 1: Höhere BAFA-Förderung
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat die
Förderbedingungen im Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien deutlich
verbessert: Wird eine effiziente Wärmepumpe eingebaut - egal, ob im Neubau oder
im Bestand - gibt es 35 Prozent der gesamten Kosten als Förderung dazu. Zu den
förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit) gehören nicht nur die
Wärmepumpe nebst Speicher und anderem Zubehör, sondern auch der komplette
Einbau-, Installations- und Inbetriebnahmeaufwand. Im Bestand sind sogar 45
Prozent Förderung möglich, wenn ein Ölkessel durch die Wärmepumpe ersetzt wird.
Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.
Grund 2: Höherer KfW-Tilgungszuschuss
Gerade im Neubau ist es jetzt noch deutlich attraktiver, besser als das
Standardhaus, das in der EnEV gefordert wird, zubauen. Und das ist mit einer
Wärmepumpe als Heizsystem relativ einfach zu schaffen. Einerseits erhöht sich
die Kreditsumme: Statt bisher 100.000 Euro können nun 120.000 Euro pro
Wohneinheit als Kredit in Anspruch genommen werden. Gleichzeitig wurde der
Tilgungszuschuss erhöht: Für den KfW-55-Neubau gibt es nun beispielsweise statt
bisher 5.000 Euro satte 18.000 pro Wohneinheit. Mehr dazu unter
www.stiebel-eltron.de/foerderung.
Grund 3: Höhere Preise für fossile Brennstoffe
Das Klimapaket der Bundesregierung zeigt die Richtung: Fossile Brennstoffe
werden eher als gedacht deutlich teurer, Strom wird schneller günstiger. Der
nachträglich vereinbarte CO2-Einstiegspreis von 25 statt 10 Euro wird bereits
bei seiner Einführung 2021 einen merkbaren Preisanstieg bei Öl und Gas bewirken,
die zusätzlichen Einnahmen werden für die Absenkung der EEG-Umlage und damit des
Strompreises eingesetzt. In den Folgejahren wird das Heizen mit fossilen
Brennstoffen dann stetig teurer. Die überfällige Energiepreisanpassung im
Verbund mit einer attraktiven Förderung für den Wechsel sind ideale
Voraussetzungen für einen Umstieg von der fossilen Heizung auf eine
umweltfreundliche Wärmepumpe!
Bei der anschließenden Beantragung der Förderung müssen sich Kunden um fast
nichts kümmern: STIEBEL ELTRON bietet einen kostenlosen Förderservice an. Der
übernimmt die komplette Fördergelder-Recherche und das Ausfüllen der
entsprechenden Anträge.
Mehr Infos: www.stiebel-eltron.de/foerderung.
Pressekontakt:
Redakteur: Henning Schulz
Telefon: +49 (0) 55 31 / 702 - 95 685
Mail: henning.schulz@stiebel-eltron.de
Internet www.stiebel-eltron.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62786/4511501
OTS: STIEBEL ELTRON
Original-Content von: STIEBEL ELTRON, übermittelt durch news aktuell
die Voraussetzungen besser, eine Wärmepumpe als Heizungsanlage einzusetzen.
Grund 1: Höhere BAFA-Förderung
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat die
Förderbedingungen im Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien deutlich
verbessert: Wird eine effiziente Wärmepumpe eingebaut - egal, ob im Neubau oder
im Bestand - gibt es 35 Prozent der gesamten Kosten als Förderung dazu. Zu den
förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit) gehören nicht nur die
Wärmepumpe nebst Speicher und anderem Zubehör, sondern auch der komplette
Einbau-, Installations- und Inbetriebnahmeaufwand. Im Bestand sind sogar 45
Prozent Förderung möglich, wenn ein Ölkessel durch die Wärmepumpe ersetzt wird.
Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.
Grund 2: Höherer KfW-Tilgungszuschuss
Gerade im Neubau ist es jetzt noch deutlich attraktiver, besser als das
Standardhaus, das in der EnEV gefordert wird, zubauen. Und das ist mit einer
Wärmepumpe als Heizsystem relativ einfach zu schaffen. Einerseits erhöht sich
die Kreditsumme: Statt bisher 100.000 Euro können nun 120.000 Euro pro
Wohneinheit als Kredit in Anspruch genommen werden. Gleichzeitig wurde der
Tilgungszuschuss erhöht: Für den KfW-55-Neubau gibt es nun beispielsweise statt
bisher 5.000 Euro satte 18.000 pro Wohneinheit. Mehr dazu unter
www.stiebel-eltron.de/foerderung.
Grund 3: Höhere Preise für fossile Brennstoffe
Das Klimapaket der Bundesregierung zeigt die Richtung: Fossile Brennstoffe
werden eher als gedacht deutlich teurer, Strom wird schneller günstiger. Der
nachträglich vereinbarte CO2-Einstiegspreis von 25 statt 10 Euro wird bereits
bei seiner Einführung 2021 einen merkbaren Preisanstieg bei Öl und Gas bewirken,
die zusätzlichen Einnahmen werden für die Absenkung der EEG-Umlage und damit des
Strompreises eingesetzt. In den Folgejahren wird das Heizen mit fossilen
Brennstoffen dann stetig teurer. Die überfällige Energiepreisanpassung im
Verbund mit einer attraktiven Förderung für den Wechsel sind ideale
Voraussetzungen für einen Umstieg von der fossilen Heizung auf eine
umweltfreundliche Wärmepumpe!
Bei der anschließenden Beantragung der Förderung müssen sich Kunden um fast
nichts kümmern: STIEBEL ELTRON bietet einen kostenlosen Förderservice an. Der
übernimmt die komplette Fördergelder-Recherche und das Ausfüllen der
entsprechenden Anträge.
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