04.03.2019 11:05 | IWO Institut für Wärme und Oeltechnik | Energie
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Mit Brennwerttechnik in die Energiewende einsteigen / Am 5. März ist der Internationale Tag des Energiesparens (FOTO)
Foto: obs/IWO Institut für Wärme und Oeltechnik
Mit Brennwerttechnik in die Energiewende einsteigen / Am 5. März ist der Internationale Tag des Energiesparens: Die Heizung bietet ein großes Einsparpotenzial - wird es genutzt, fallen deutlich weniger Energiekosten an. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/57722 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/IWO Institut für Wärme und Oeltechnik"
Hamburg (ots) -
Der 5. März - während die Amerikaner die Nationaltage des
Käse-Flips und des Absinths feiern - steht noch ein dritter, weitaus
wichtigerer Tag im Kalender: der internationale Tag des
Energiesparens. Das Thema ist bereits in vielen Haushalten
angekommen. Es wurden die alten Glühlampen gegen effiziente
Alternativen eingetauscht, Fenster abgedichtet und vielleicht auch
die älteren, größeren Haushaltsgeräte wie Kühl- und Gefrierschrank
gegen moderne und stromsparende Geräte ersetzt. Ein weiterer Bereich,
der zum Energiesparen auch eine Menge beitragen kann, ist die
Heizung. Wer hier auf Effizienz und optimierte Einstellungen setzt,
kann eine Menge Energie und Geld einsparen.
Der größte Anteil an Energie im Haushalt wird für Wärme und warmes
Wasser verwendet - wer also bei seiner Heizung auf effiziente Technik
achtet, hat einen weiteren Schritt in Richtung effizientes Zuhause
getan. Für die rund 5,6 Millionen Häuser in Deutschland, die mit
Heizöl beheizt werden, ist - sofern noch nicht erfolgt - der Umstieg
auf moderne Öl-Brennwertgeräte die einfachste Lösung. Mit dem Einbau
der modernen Technik werden sofort bis zu 30 Prozent Energie
eingespart - wird dazu noch eine Solaranlage zur
Heizungsunterstützung auf dem Dach installiert, ist es sogar noch
mehr. Doch wann ist es Zeit für eine neue Heizung? Als Faustformel
gilt: Leistet die Heizung schon länger als 20 Jahre ihren Dienst,
sollte sie ausgetauscht werden.
Erneuerbare Brennstoffe für die Zukunft
Hausbesitzer, die zum Beispiel auf Öl-Brennwerttechnik setzen,
haben dann nicht nur eine moderne und effiziente Technik installiert,
sie haben ebenfalls eine Lösung gewählt, die vergleichsweise
kostengünstig ist - und fit für die Zukunft. Brennwertgeräte eignen
sich sehr gut als Partner für erneuerbare Energien. Egal, ob die
Solaranlage auf dem Dach oder der Holzkaminofen im Haus: die
Brennwertheizung springt zuverlässig dann ein, wenn die Erneuerbaren
nicht genug Energie liefern. Damit Brennwertheizungen auch den
künftigen Klimazielen genügen, wird derzeit an neuen
treibhausgasreduzierten Energieträgern gearbeitet, die in den
heutigen Heizungsanlagen einsetzbar sein werden und herkömmliches Gas
und Öl zunehmend ersetzen sollen.
Wer sein Wissen zum Energiesparen testen will, schaut auf
www.zukunftsheizen.de/energiesparen. Dort gibt es nicht nur ein
kurzes Quiz zum Thema, sondern noch weitere, nützliche Tipps rund ums
Energiesparen.
Pressekontakt:
Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO)
Rainer Diederichs (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Süderstraße 73 a, 20097 Hamburg
Tel +49 40 235113-884
Fax +49 40 235113-29
presse@iwo.de; www.zukunftsheizen.de/presse
Original-Content von: IWO Institut für Wärme und Oeltechnik, übermittelt durch news aktuell
Der 5. März - während die Amerikaner die Nationaltage des
Käse-Flips und des Absinths feiern - steht noch ein dritter, weitaus
wichtigerer Tag im Kalender: der internationale Tag des
Energiesparens. Das Thema ist bereits in vielen Haushalten
angekommen. Es wurden die alten Glühlampen gegen effiziente
Alternativen eingetauscht, Fenster abgedichtet und vielleicht auch
die älteren, größeren Haushaltsgeräte wie Kühl- und Gefrierschrank
gegen moderne und stromsparende Geräte ersetzt. Ein weiterer Bereich,
der zum Energiesparen auch eine Menge beitragen kann, ist die
Heizung. Wer hier auf Effizienz und optimierte Einstellungen setzt,
kann eine Menge Energie und Geld einsparen.
Der größte Anteil an Energie im Haushalt wird für Wärme und warmes
Wasser verwendet - wer also bei seiner Heizung auf effiziente Technik
achtet, hat einen weiteren Schritt in Richtung effizientes Zuhause
getan. Für die rund 5,6 Millionen Häuser in Deutschland, die mit
Heizöl beheizt werden, ist - sofern noch nicht erfolgt - der Umstieg
auf moderne Öl-Brennwertgeräte die einfachste Lösung. Mit dem Einbau
der modernen Technik werden sofort bis zu 30 Prozent Energie
eingespart - wird dazu noch eine Solaranlage zur
Heizungsunterstützung auf dem Dach installiert, ist es sogar noch
mehr. Doch wann ist es Zeit für eine neue Heizung? Als Faustformel
gilt: Leistet die Heizung schon länger als 20 Jahre ihren Dienst,
sollte sie ausgetauscht werden.
Erneuerbare Brennstoffe für die Zukunft
Hausbesitzer, die zum Beispiel auf Öl-Brennwerttechnik setzen,
haben dann nicht nur eine moderne und effiziente Technik installiert,
sie haben ebenfalls eine Lösung gewählt, die vergleichsweise
kostengünstig ist - und fit für die Zukunft. Brennwertgeräte eignen
sich sehr gut als Partner für erneuerbare Energien. Egal, ob die
Solaranlage auf dem Dach oder der Holzkaminofen im Haus: die
Brennwertheizung springt zuverlässig dann ein, wenn die Erneuerbaren
nicht genug Energie liefern. Damit Brennwertheizungen auch den
künftigen Klimazielen genügen, wird derzeit an neuen
treibhausgasreduzierten Energieträgern gearbeitet, die in den
heutigen Heizungsanlagen einsetzbar sein werden und herkömmliches Gas
und Öl zunehmend ersetzen sollen.
Wer sein Wissen zum Energiesparen testen will, schaut auf
www.zukunftsheizen.de/energiesparen. Dort gibt es nicht nur ein
kurzes Quiz zum Thema, sondern noch weitere, nützliche Tipps rund ums
Energiesparen.
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Schlagwörter
Energiewende , Tag des Energiesparens , Heizung , Brennwerttechnik , Immobilien , Energiesparen , Verbraucher , Energie , Ratgeber , Bild , Bau / Immobilien ,
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