29.08.2018 11:00 | Rathscheck Schiefer | Energie
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Neue Energie für ältere Häuser: Das Design-Dach fängt die Sonne ein
Mayen (ots) - Wer renoviert, denkt häufig an Bad und Böden, an
Fenster, Heizung und Küche. In Vergessenheit gerät dabei nicht selten
das meist beanspruchte Bauteil eines Hauses: Das Dach. Dabei ist eine
ökonomisch und ökologisch sinnvolle Sanierung einfacher als gedacht:
Ein zukunftweisendes Schieferdach-System bringt auf besonders
elegante Art auch noch grüne Energie ins Haus.
Zurück zur Natur im besten Alter: Für viele, die kurz vor Eintritt
ins Rentenalter über eine altersgerechte Sanierung ihrer in die Jahre
gekommenen Immobilie nachdenken, steht nicht unbedingt das Dach an
erster Stelle. "Doch schnell haben wir gemerkt: Wenn wir schon mal
dran sind und hier alt werden wollen, können wir mehr tun -
beispielsweise auch unseren Strom autark produzieren und gleichzeitig
die unansehnlich gewordene Dachfläche kaschieren", erinnert sich
Bauherrin Irene an den Start der heimischen Sanierungskampagne. Doch
als es um den Einbau der Photovoltaik-Elemente ging, winkte der
Handwerker schnell ab: "Die alten Asbest-Platten auf dem Dach dürfen
wir für die Montage nicht anbohren." Zwischenzeitlich zeigte das Dach
erhebliche Alterserscheinungen: Algen und Moos machten es
unansehnlich, Bruchstellen und poröse Platten inzwischen sogar
gefährlich: "Es war also höchste Zeit, es fachgerecht zu entsorgen."
Auf der Suche nach einer schnellen, dekorativen, modernen und
gleichzeitig natürlichen Lösung für das Problemdach stieß das Paar
auf ein innovatives Schieferdach-System, das Rathscheck Schiefer erst
vor wenigen Monaten in Deutschland eingeführt hat. Der Clou dabei: Es
verbindet leistbare Eleganz und zeitlosen Chic mit effizienter
Energieerzeugung. Die Solarstromerzeuger verstecken sich dabei nahezu
unsichtbar zwischen rechteckigen Design-Steinen aus den Tiefen der
Natur. Das Schiefer-Solar-Dach ist dabei so schnell installiert wie
nie zuvor ein Dach aus Naturstein: Die rechteckigen Schiefer werden
einfach in einem Trägergerüst aus Metallprofilen und
wasserableitenden Verbindern fixiert.
Die Montage erfolgt ähnlich wie bei einem Beton- oder Ziegeldach.
Im ersten Schritt werden Profile quer zu den Sparren montiert. Der
Handwerker muss nur die erste Schiene am Fuß der Dachfläche
ausrichten - dann sorgen Metallverbinder mit Edelstahl-Federklammern
für den gleichbleibenden 31-Zentimeter-Abstand zwischen den Schienen.
Final werden dann nur noch die Schiefersteine in der Halterung
fixiert. Gegenüber der seit Jahrhunderten bekannten traditionellen
Verlegtechnik für Schiefer ist das neue System für den Handwerker
rund 70 Prozent schneller zu installieren - und Bauherren sparen
nicht nur Arbeitszeit, sondern durch eine geringere Überdeckung der
Steine auch noch fast 50 Prozent Material.
Besonders geeignet ist das Schieferdach-System für geradlinige
und rechtwinklige Steil- und Pultdächer. Durch die vorkonfektionierte
Komplett-Anlieferung als System-Baukasten fallen an der Baustelle
kaum Abfälle an, für die Installation ist keinerlei Spezialwerkzeug
notwendig, kein Baulärm nervt die Nachbarschaft. Die Besonderheit: An
jeder beliebigen Stelle können innerhalb des Systems in einem
Verlegeschritt mit den Schiefersteinen effiziente Solarpaneelen
sekundenschnell flächenbündig eingebettet und mit einem simplen
Steckersystem verbunden werden.
Bereits 30 Quadratmeter integrierte Solar-Elemente genügen, um ein
Einfamilienhaus mit Strom für den Eigenverbrauch (ca. 4 Kw) zu
versorgen. Steigt einmal der Energiebedarf, können unkompliziert
Schiefersteine gegen weitere Stromerzeuger getauscht werden. Im
Sanierungsfall kann das System meist auf dem vorhandenen Unterbau
installiert werden. Bei Altbauten lassen sich etwa in die Jahre
gekommene Beton- oder Ziegeldächer so nicht nur innerhalb weniger
Tage austauschen - durch das halbe Gewicht der Schiefersteine wird
auch die vorhandene Unterkonstruktion deutlich entlastet und kann so
zusätzliches Gewicht (beispielsweise einer neuen Aufsparrendämmung)
problemlos verkraften.
Schiefer gilt seit Jahrhunderten als eines der wertvollsten und
langlebigsten Materialien für Dacheindeckungen - und erlebte als
Bauwerkstoff dennoch viele Höhen und Tiefen. In der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts, als günstig künstlich hergestellte Produkte für
das Dach den Markt überschwemmten, litt der Naturstein lange unter
dem Vorurteil "hausbacken und teuer". Erst die Erschließung leicht
erreichbarer wie umfangreicher Vorkommen, kostengünstige
Abbaumethoden und modernste Technik bei der Steinbearbeitung holten
das Material im 21. Jahrhundert komplett aus der traditionellen und
teuren Ecke. Neue Design-Formate, aber auch der Skandal um
asbesthaltige Imitate, wie sie bis in die 90er Jahre verwendet
wurden, führen immer mehr Hausbesitzer zurück auf die Spur der Natur.
Das neue Rathscheck Schieferdach-System gilt als Meilenstein in
der Entwicklung eines kostengünstigen wie langlebigen Naturdaches für
Bauherren, die hohe Ansprüche an ein modernes wie zeitloses Design
haben, dafür aber nicht tief in die Tasche greifen wollen. "Wir
kommen damit endlich in ein Preissegment, das Naturschiefer auch für
schmalere Bau- und Ausbau-Budgets interessant macht," bringt es
Rathscheck-Geschäftsleiter Frank Rummel auf den Punkt.
Schiefer erobert inzwischen nicht mehr nur das Dach und die
Fassade, sondern wird auch im Innenausbau dank seiner Robustheit und
seines sanft-seidigen Schimmers immer beliebter. Riemchen und Fliesen
für Wand und Boden verbinden moderne Eleganz mit einer natürlichen
Note, Steine und Stufen sorgen im Garten für Wohlfühlatmosphäre: Kaum
ein Gestein speichert die wärmenden Sonnenstrahlen tagsüber besser,
um sie an kühleren Abenden wieder abzugeben. Diese Vorzüge erkannten
schon die alten Römer, als sie auf den Schieferterrassen der Mosel im
eher kühlen Deutschland den ersten Wein anbauten und mit den Steinen
ihre Böden belegten ...
Infos zum Rathscheck Dach-System powered by Nulok, zu
Schieferfliesen und Gartensteinen unter www.schiefer.de. Kostenlose
Broschüren und Bauherren-Beratung unter 02651/955-0. Mustergarten in
Mayen-Katzenberg.
Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann (Tel. 02651 955-0) und Uwe
Schöllkopf (Tel. 02631 9996-0)
Download von hochaufgelösten Fotos und weiteren Texten rund um das
Thema Naturschiefer unter www.bautipp.net
Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell
Fenster, Heizung und Küche. In Vergessenheit gerät dabei nicht selten
das meist beanspruchte Bauteil eines Hauses: Das Dach. Dabei ist eine
ökonomisch und ökologisch sinnvolle Sanierung einfacher als gedacht:
Ein zukunftweisendes Schieferdach-System bringt auf besonders
elegante Art auch noch grüne Energie ins Haus.
Zurück zur Natur im besten Alter: Für viele, die kurz vor Eintritt
ins Rentenalter über eine altersgerechte Sanierung ihrer in die Jahre
gekommenen Immobilie nachdenken, steht nicht unbedingt das Dach an
erster Stelle. "Doch schnell haben wir gemerkt: Wenn wir schon mal
dran sind und hier alt werden wollen, können wir mehr tun -
beispielsweise auch unseren Strom autark produzieren und gleichzeitig
die unansehnlich gewordene Dachfläche kaschieren", erinnert sich
Bauherrin Irene an den Start der heimischen Sanierungskampagne. Doch
als es um den Einbau der Photovoltaik-Elemente ging, winkte der
Handwerker schnell ab: "Die alten Asbest-Platten auf dem Dach dürfen
wir für die Montage nicht anbohren." Zwischenzeitlich zeigte das Dach
erhebliche Alterserscheinungen: Algen und Moos machten es
unansehnlich, Bruchstellen und poröse Platten inzwischen sogar
gefährlich: "Es war also höchste Zeit, es fachgerecht zu entsorgen."
Auf der Suche nach einer schnellen, dekorativen, modernen und
gleichzeitig natürlichen Lösung für das Problemdach stieß das Paar
auf ein innovatives Schieferdach-System, das Rathscheck Schiefer erst
vor wenigen Monaten in Deutschland eingeführt hat. Der Clou dabei: Es
verbindet leistbare Eleganz und zeitlosen Chic mit effizienter
Energieerzeugung. Die Solarstromerzeuger verstecken sich dabei nahezu
unsichtbar zwischen rechteckigen Design-Steinen aus den Tiefen der
Natur. Das Schiefer-Solar-Dach ist dabei so schnell installiert wie
nie zuvor ein Dach aus Naturstein: Die rechteckigen Schiefer werden
einfach in einem Trägergerüst aus Metallprofilen und
wasserableitenden Verbindern fixiert.
Die Montage erfolgt ähnlich wie bei einem Beton- oder Ziegeldach.
Im ersten Schritt werden Profile quer zu den Sparren montiert. Der
Handwerker muss nur die erste Schiene am Fuß der Dachfläche
ausrichten - dann sorgen Metallverbinder mit Edelstahl-Federklammern
für den gleichbleibenden 31-Zentimeter-Abstand zwischen den Schienen.
Final werden dann nur noch die Schiefersteine in der Halterung
fixiert. Gegenüber der seit Jahrhunderten bekannten traditionellen
Verlegtechnik für Schiefer ist das neue System für den Handwerker
rund 70 Prozent schneller zu installieren - und Bauherren sparen
nicht nur Arbeitszeit, sondern durch eine geringere Überdeckung der
Steine auch noch fast 50 Prozent Material.
Besonders geeignet ist das Schieferdach-System für geradlinige
und rechtwinklige Steil- und Pultdächer. Durch die vorkonfektionierte
Komplett-Anlieferung als System-Baukasten fallen an der Baustelle
kaum Abfälle an, für die Installation ist keinerlei Spezialwerkzeug
notwendig, kein Baulärm nervt die Nachbarschaft. Die Besonderheit: An
jeder beliebigen Stelle können innerhalb des Systems in einem
Verlegeschritt mit den Schiefersteinen effiziente Solarpaneelen
sekundenschnell flächenbündig eingebettet und mit einem simplen
Steckersystem verbunden werden.
Bereits 30 Quadratmeter integrierte Solar-Elemente genügen, um ein
Einfamilienhaus mit Strom für den Eigenverbrauch (ca. 4 Kw) zu
versorgen. Steigt einmal der Energiebedarf, können unkompliziert
Schiefersteine gegen weitere Stromerzeuger getauscht werden. Im
Sanierungsfall kann das System meist auf dem vorhandenen Unterbau
installiert werden. Bei Altbauten lassen sich etwa in die Jahre
gekommene Beton- oder Ziegeldächer so nicht nur innerhalb weniger
Tage austauschen - durch das halbe Gewicht der Schiefersteine wird
auch die vorhandene Unterkonstruktion deutlich entlastet und kann so
zusätzliches Gewicht (beispielsweise einer neuen Aufsparrendämmung)
problemlos verkraften.
Schiefer gilt seit Jahrhunderten als eines der wertvollsten und
langlebigsten Materialien für Dacheindeckungen - und erlebte als
Bauwerkstoff dennoch viele Höhen und Tiefen. In der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts, als günstig künstlich hergestellte Produkte für
das Dach den Markt überschwemmten, litt der Naturstein lange unter
dem Vorurteil "hausbacken und teuer". Erst die Erschließung leicht
erreichbarer wie umfangreicher Vorkommen, kostengünstige
Abbaumethoden und modernste Technik bei der Steinbearbeitung holten
das Material im 21. Jahrhundert komplett aus der traditionellen und
teuren Ecke. Neue Design-Formate, aber auch der Skandal um
asbesthaltige Imitate, wie sie bis in die 90er Jahre verwendet
wurden, führen immer mehr Hausbesitzer zurück auf die Spur der Natur.
Das neue Rathscheck Schieferdach-System gilt als Meilenstein in
der Entwicklung eines kostengünstigen wie langlebigen Naturdaches für
Bauherren, die hohe Ansprüche an ein modernes wie zeitloses Design
haben, dafür aber nicht tief in die Tasche greifen wollen. "Wir
kommen damit endlich in ein Preissegment, das Naturschiefer auch für
schmalere Bau- und Ausbau-Budgets interessant macht," bringt es
Rathscheck-Geschäftsleiter Frank Rummel auf den Punkt.
Schiefer erobert inzwischen nicht mehr nur das Dach und die
Fassade, sondern wird auch im Innenausbau dank seiner Robustheit und
seines sanft-seidigen Schimmers immer beliebter. Riemchen und Fliesen
für Wand und Boden verbinden moderne Eleganz mit einer natürlichen
Note, Steine und Stufen sorgen im Garten für Wohlfühlatmosphäre: Kaum
ein Gestein speichert die wärmenden Sonnenstrahlen tagsüber besser,
um sie an kühleren Abenden wieder abzugeben. Diese Vorzüge erkannten
schon die alten Römer, als sie auf den Schieferterrassen der Mosel im
eher kühlen Deutschland den ersten Wein anbauten und mit den Steinen
ihre Böden belegten ...
Infos zum Rathscheck Dach-System powered by Nulok, zu
Schieferfliesen und Gartensteinen unter www.schiefer.de. Kostenlose
Broschüren und Bauherren-Beratung unter 02651/955-0. Mustergarten in
Mayen-Katzenberg.
Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann (Tel. 02651 955-0) und Uwe
Schöllkopf (Tel. 02631 9996-0)
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Schlagwörter
Design-Dach , Strom , Bau , Alternative-Energie , Bau / Immobilien , Wirtschaft , Immobilien , Solarstrom , Energie , Mayen ,
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