03.09.2019 12:00 | PROGAS | Energie
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Optimale Förderung für eine neue Heizung / Neuer PROGAS-Fördergeld-Service für Modernisierer
Dortmund (ots) - Aktuell gibt es rund 6.000 regionale sowie 500
bundes- beziehungsweise länderspezifische Förderprogramme im Bereich
der Heizungsmodernisierung. Regelmäßig werden Änderungen vorgenommen,
Richtlinien und Fristen geändert. Für Modernisierer ist es daher
besonders schwierig, sich einen Überblick im Förderdschungel zu
verschaffen.
An dieser Stelle setzt der neue PROGAS-Fördergeld-Service an, der
sich an alle Hausbesitzer richtet, die ihre alten Öl- oder
Elektrogeräte durch eine moderne Heizungslösung ersetzen möchten.
Dabei übernehmen Experten den gesamten Vorgang der
Fördergeldbeschaffung: Sie ermitteln, welche Fördergelder aktuell zur
Verfügung stehen, prüfen die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten
für höchstmögliche Zuschüsse und übergeben dem Kunden bereits
vorausgefüllte Anträge. "Hierzu benötigen wir vom Modernisierer
lediglich das Angebot eines Heizungsbauers über eine neue
Heizungsanlage. Im Anschluss erteilt er uns den Rechercheauftrag",
erklärt Kai Gospodarek, Bereichsleiter Verkauf bei PROGAS, einem der
führenden Flüssiggasversorger in Deutschland.
Den Hausbesitzer kostet das PROGAS-Leistungspaket einmalig 290
Euro. Dafür kann er rund 1.300 Euro an Fördergeldern erwarten - mit
dieser Summe wird durchschnittlich jeder Heizungsmodernisierer
unterstützt. Im Fall einer KfW-Förderung ist die Bestätigung eines
Sachverständigen bereits enthalten. "Wer sich im Zuge der
Modernisierung für eine Flüssiggasheizung und eine Energieversorgung
durch PROGAS entscheidet, erhält von uns zudem 145 Euro wieder
gutgeschrieben", betont Gospodarek. Für eine erfolgreiche Förderung
müssen sämtliche Unterlagen allerdings vor Beginn einer
Modernisierung vom Antragsteller einreicht werden. Eine rückwirkende
Förderung ist nicht möglich.
Vor allem in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz ist
Flüssiggas ein sehr beliebter Energieträger und wird gerade von
umweltbewussten Hauseigentümern geschätzt. Da Flüssiggas einen
geringeren Kohlenstoffanteil als Heizöl besitzt, setzt es bei der
Verbrennung rund 15 Prozent weniger CO2 frei. Die Modernisierung der
alten Heizungsanlage von Öl auf Gas sorgt außerdem für mehr Platz im
eigenen Haus: Ein speziell ausgestatteter Raum für Heizung und Tank
wird überflüssig. Das Flüssiggas lagert sicher unter- oder
oberirdisch außerhalb des Hauses in einem Behälter.
Egal, ob Ein- oder Mehrfamilienhaus - seinen Kunden bietet PROGAS
individuelle, unkomplizierte Lösungen jeder Größenordnung und
beliefert sie zuverlässig und ohne jeden Aufpreis mit klimaneutralem
Flüssiggas nach höchsten Qualitätsstandards. Das mittelständische
Unternehmen legt dabei großen Wert auf die persönliche Nähe zu seinen
Kunden. Mit rund 50 Mitarbeitern im Außendienst sorgt PROGAS auf
Wunsch für einen Rundum-Service, der auch regelmäßige Wartungen und
Sicherheitsprüfungen beinhaltet.
Das Unternehmen PROGAS gehört zu den führenden
Flüssiggasversorgern in Deutschland. Der Stammsitz befindet sich in
Dortmund. In einem flächendeckenden Vertriebsnetz mit drei
Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München sowie 17
Flüssiggas-Lägern beliefert der Anbieter private und gewerbliche
Kunden sowie öffentliche Einrichtungen zuverlässig mit Flüssiggas
nach DIN 51622. Besonderen Wert legt das mittelständische Unternehmen
dabei auf die persönliche Nähe zu seinen Kunden. Rund 50 Mitarbeiter
im Außendienst stehen ihnen als persönliche Ansprechpartner zur
Seite.
www.progas.de
Pressekontakt:
Unternehmenskontakt
PROGAS GmbH & Co KG, Kathrin Hollmann, Marketingleiterin,
Tel.: 02 31/54 98-1 62, E-Mail: kathrin.hollmann@progas.de
Pressekontakt
Zilla Medienagentur GmbH, Tel.: 02 31/2 22 44 60,
E-Mail: info@zilla.de
Original-Content von: PROGAS, übermittelt durch news aktuell
bundes- beziehungsweise länderspezifische Förderprogramme im Bereich
der Heizungsmodernisierung. Regelmäßig werden Änderungen vorgenommen,
Richtlinien und Fristen geändert. Für Modernisierer ist es daher
besonders schwierig, sich einen Überblick im Förderdschungel zu
verschaffen.
An dieser Stelle setzt der neue PROGAS-Fördergeld-Service an, der
sich an alle Hausbesitzer richtet, die ihre alten Öl- oder
Elektrogeräte durch eine moderne Heizungslösung ersetzen möchten.
Dabei übernehmen Experten den gesamten Vorgang der
Fördergeldbeschaffung: Sie ermitteln, welche Fördergelder aktuell zur
Verfügung stehen, prüfen die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten
für höchstmögliche Zuschüsse und übergeben dem Kunden bereits
vorausgefüllte Anträge. "Hierzu benötigen wir vom Modernisierer
lediglich das Angebot eines Heizungsbauers über eine neue
Heizungsanlage. Im Anschluss erteilt er uns den Rechercheauftrag",
erklärt Kai Gospodarek, Bereichsleiter Verkauf bei PROGAS, einem der
führenden Flüssiggasversorger in Deutschland.
Den Hausbesitzer kostet das PROGAS-Leistungspaket einmalig 290
Euro. Dafür kann er rund 1.300 Euro an Fördergeldern erwarten - mit
dieser Summe wird durchschnittlich jeder Heizungsmodernisierer
unterstützt. Im Fall einer KfW-Förderung ist die Bestätigung eines
Sachverständigen bereits enthalten. "Wer sich im Zuge der
Modernisierung für eine Flüssiggasheizung und eine Energieversorgung
durch PROGAS entscheidet, erhält von uns zudem 145 Euro wieder
gutgeschrieben", betont Gospodarek. Für eine erfolgreiche Förderung
müssen sämtliche Unterlagen allerdings vor Beginn einer
Modernisierung vom Antragsteller einreicht werden. Eine rückwirkende
Förderung ist nicht möglich.
Vor allem in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz ist
Flüssiggas ein sehr beliebter Energieträger und wird gerade von
umweltbewussten Hauseigentümern geschätzt. Da Flüssiggas einen
geringeren Kohlenstoffanteil als Heizöl besitzt, setzt es bei der
Verbrennung rund 15 Prozent weniger CO2 frei. Die Modernisierung der
alten Heizungsanlage von Öl auf Gas sorgt außerdem für mehr Platz im
eigenen Haus: Ein speziell ausgestatteter Raum für Heizung und Tank
wird überflüssig. Das Flüssiggas lagert sicher unter- oder
oberirdisch außerhalb des Hauses in einem Behälter.
Egal, ob Ein- oder Mehrfamilienhaus - seinen Kunden bietet PROGAS
individuelle, unkomplizierte Lösungen jeder Größenordnung und
beliefert sie zuverlässig und ohne jeden Aufpreis mit klimaneutralem
Flüssiggas nach höchsten Qualitätsstandards. Das mittelständische
Unternehmen legt dabei großen Wert auf die persönliche Nähe zu seinen
Kunden. Mit rund 50 Mitarbeitern im Außendienst sorgt PROGAS auf
Wunsch für einen Rundum-Service, der auch regelmäßige Wartungen und
Sicherheitsprüfungen beinhaltet.
Das Unternehmen PROGAS gehört zu den führenden
Flüssiggasversorgern in Deutschland. Der Stammsitz befindet sich in
Dortmund. In einem flächendeckenden Vertriebsnetz mit drei
Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München sowie 17
Flüssiggas-Lägern beliefert der Anbieter private und gewerbliche
Kunden sowie öffentliche Einrichtungen zuverlässig mit Flüssiggas
nach DIN 51622. Besonderen Wert legt das mittelständische Unternehmen
dabei auf die persönliche Nähe zu seinen Kunden. Rund 50 Mitarbeiter
im Außendienst stehen ihnen als persönliche Ansprechpartner zur
Seite.
www.progas.de
Pressekontakt:
Unternehmenskontakt
PROGAS GmbH & Co KG, Kathrin Hollmann, Marketingleiterin,
Tel.: 02 31/54 98-1 62, E-Mail: kathrin.hollmann@progas.de
Pressekontakt
Zilla Medienagentur GmbH, Tel.: 02 31/2 22 44 60,
E-Mail: info@zilla.de
Original-Content von: PROGAS, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Fördergeld , Klimaschutz , Heizung , Modernisierung , Flüssiggas , Immobilien , Ratgeber , Energie , Hausbesitzer , Gas , Bau / Immobilien , Umwelt ,
Presseartikel schreiben
Möchten Sie auch eine Pressemitteilung oder interessanten Artikel zum Thema Energie schreiben? Bei uns können Sie Ihre Mitteilungen kostenfrei veröffentlichen!
Info's für AutorenArtikel suchen
Das könnte Sie auch interessieren
Nachhaltige Förderung besser als Abwrackprämie / Modernisierung von Ölheizungen (FOTO)
Hamburg (ots) - Die von der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer vorgeschlagene Abwrackprämie für Ölheizungen kann eine nachhaltige Klimaschutzstrategie im Gebäudebereich nicht ersetzen. ...Artikel lesenHerbstputz im Heizungskeller: Kessel tauschen und Förderung nutzen
Berlin (ots) - Der Herbst ist da und mit ihm startet die Heizungssaison. Höchste Zeit, sich zu fragen: "Ist meine Heizung fit?" Doch Vorsicht! Mit einer funktionstüchtigen Anlage alleine ist es nic...Artikel lesenHeizungen: Mehrheit für technologieoffene Förderung / Aktuelle Umfrage zur Abwrackprämie (FOTO)
Hamburg (ots) - Eine deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland spricht sich dafür aus, den Einbau neuer effizienter Gas- oder Ölheizungen weiterhin staatlich zu fördern, wenn diese veraltet...Artikel lesenUmfrage: Hauseigentümer wünschen mehr Unterstützung für energetische Maßnahmen (FOTO)
Berlin (ots) - Rund drei Viertel der Hauseigentümer modernisieren, um den hohen Energieverbrauch ihrer Immobilie zu senken und einen Effizienzvorteil zu erzielen. Jeder zweite wünscht sich dabei ...Artikel lesenEinladung: "Klimaschutz in den eigenen vier Wänden": Vom Holzbau bis zu kleineren Sanierungsmaßnahmen für private Eigentümer
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe stellt bei einem Pressegespräch Sanierungsmaßnahmen für den kleinen Geldbeutel privater Eigentümer vor - Anschließende Besichtigung einer der größten Holzbausied...Artikel lesenMeistgelesen
- Dachboden ausbauen - mehr Raum schaffen
- Ökohaus, Tiny House und Co.: Studie zeigt Trend zu nachhaltigen und alternativen Wohnformen (FOTO)
- 80 Großstädte im 5-Jahresvergleich: Mieten in Berlin um 42 Prozent hoch, in München um 24 Prozent
- BRIMO und DU: Einzigartiges Businessmodell für Makler und Immobilienunternehmer
- Anti-Glare-Beschichtung für Solarmodule