15.05.2019 13:29 | Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW | Energie
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Solarstrom selber nutzen lohnt sich wieder (FOTO)
Foto: obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/Solarterrassen & Carportwerk
Besitzer von Elektroautos, die ihren Strom selbst produzieren, machen sich unabhängiger von Energieversorgern. Mit einem Solarcarport haben sie die Ladestation gleich vor der Haustüre. 15 Quadratmeter Modulfläche können genügend Strom für umgerechnet 17.500 Kilometer Fahrleistung im Jahr liefern. Ein integriertes Schnellladegerät macht das Elektroauto in weniger als drei Stunden startklar. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/129036 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/Solarterrassen & Carportwerk"
Augsburg (ots) -
Wie Photovoltaik auf dem Carport oder Terrassendach einen
wichtigen Beitrag zur privaten Energiewende leistet.
(tdx) Weniger Förderung, geringe Einspeisevergütung und teure
Technik machten Investitionen in Photovoltaik kaum noch rentabel.
Mittlerweile hat sich das wieder deutlich geändert. Am meisten lohnt
sich eine Anlage für den Eigenverbrauch. Unter optimalen Bedingungen
lässt sich ein Einfamilienhaus schon mit 25 Quadratmeter Modulfläche
fast vollständig mit Strom versorgen. Überschüssiger Strom kann zudem
in das öffentliche Netz eingespeist werden - allerdings für kaum mehr
als 10 Cent pro Kilowattstunde. Als Alternative eignet sich ein
ergänzender Batteriespeicher. Die Technik ist heute deutlich
effizienter als noch vor fünf Jahren und die Anschaffungskosten sind
gesunken. So ist es lohnenswert selbst produzierten Strom für Zeiten
zu speichern, wenn die Sonne nicht scheint.
Ein weiterer großer Vorteil bietet sich im Zuge der E-Mobilität.
Mit einem Solarcarport hat man die Ladestation für sein Elektroauto
gleich vor der Haustüre. Der Strom wird dort produziert, wo er auch
benötigt wird: Auf dem Dach des Carports. 15 Quadratmeter Modulfläche
liefern genügend Strom für umgerechnet 17.500 Kilometer Fahrleistung
im Jahr. Ein integriertes Schnellladegerät macht ein Elektroauto in
weniger als drei Stunden startklar.
Der beste Platz für Photovoltaik
Photovoltaikanlagen werden häufig auf Dachflächen montiert, auf
denen die Sonneneinstrahlung gut genutzt werden kann. Doch eigentlich
ist so ein doppeltes Dach nicht nötig. Sinnvoller ist es
Photovoltaikmodule dort einzusetzen, wo ohnehin ein Schutz oder
Schattenspender benötigt wird: Beispielsweise als Terrassendach oder
auf dem Carport. Spezielle teiltransparente Solarglasmodule machen
dies möglich. Sie dienen als Witterungsschutz, sind ideale
Schattenspender und produzieren gleichzeitig Strom. Die Module bieten
einen Sonnenschutz von rund 80 Prozent und lassen dennoch bis zu 98
Prozent des sichtbaren Lichts durch.
Pressekontakt:
Redaktionsgemeinschaft Bauen & Wohnen
Werner-von-Siemens-Str. 6
86159 Augsburg
http://www.themendienst.de/rg-bauen-wohnen/
Tel: 0821 / 258 93 00
E-Mail: redaktion@rgbuw.de
Original-Content von: Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW, übermittelt durch news aktuell
Wie Photovoltaik auf dem Carport oder Terrassendach einen
wichtigen Beitrag zur privaten Energiewende leistet.
(tdx) Weniger Förderung, geringe Einspeisevergütung und teure
Technik machten Investitionen in Photovoltaik kaum noch rentabel.
Mittlerweile hat sich das wieder deutlich geändert. Am meisten lohnt
sich eine Anlage für den Eigenverbrauch. Unter optimalen Bedingungen
lässt sich ein Einfamilienhaus schon mit 25 Quadratmeter Modulfläche
fast vollständig mit Strom versorgen. Überschüssiger Strom kann zudem
in das öffentliche Netz eingespeist werden - allerdings für kaum mehr
als 10 Cent pro Kilowattstunde. Als Alternative eignet sich ein
ergänzender Batteriespeicher. Die Technik ist heute deutlich
effizienter als noch vor fünf Jahren und die Anschaffungskosten sind
gesunken. So ist es lohnenswert selbst produzierten Strom für Zeiten
zu speichern, wenn die Sonne nicht scheint.
Ein weiterer großer Vorteil bietet sich im Zuge der E-Mobilität.
Mit einem Solarcarport hat man die Ladestation für sein Elektroauto
gleich vor der Haustüre. Der Strom wird dort produziert, wo er auch
benötigt wird: Auf dem Dach des Carports. 15 Quadratmeter Modulfläche
liefern genügend Strom für umgerechnet 17.500 Kilometer Fahrleistung
im Jahr. Ein integriertes Schnellladegerät macht ein Elektroauto in
weniger als drei Stunden startklar.
Der beste Platz für Photovoltaik
Photovoltaikanlagen werden häufig auf Dachflächen montiert, auf
denen die Sonneneinstrahlung gut genutzt werden kann. Doch eigentlich
ist so ein doppeltes Dach nicht nötig. Sinnvoller ist es
Photovoltaikmodule dort einzusetzen, wo ohnehin ein Schutz oder
Schattenspender benötigt wird: Beispielsweise als Terrassendach oder
auf dem Carport. Spezielle teiltransparente Solarglasmodule machen
dies möglich. Sie dienen als Witterungsschutz, sind ideale
Schattenspender und produzieren gleichzeitig Strom. Die Module bieten
einen Sonnenschutz von rund 80 Prozent und lassen dennoch bis zu 98
Prozent des sichtbaren Lichts durch.
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Schlagwörter
Solarcarport , Strom , Solarstrom , Photovoltaik , Alternative-Energie , Ratgeber , Energie , Auto , Immobilien , Verbraucher , Elektromobilität , Auto / Verkehr , Wirtschaft , Bau / Immobilien ,
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