18.11.2019 10:28 | HKI | Energie
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Sonne, Holz und Wärmepumpe: Hybridsysteme liefern das ganze Jahr nachhaltige Energie
Frankfurt am Main (ots) - Regenerative Heizsysteme für Neu- und Bestandsbauten
Wer erneuerbare Energieträger intelligent miteinander kombiniert, kann die
Heizkosten deutlich senken. Besonders vorteilhaft ist entweder eine Solaranlage
oder eine Wärmepumpe, die durch eine moderne Holzfeuerung ergänzt wird. Darauf
macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam,
der auch die Hersteller moderner Feuerstätten und Energiesysteme vertritt.
Während die Sonne gratis scheint und die Wärmepumpe für eine besonders
effiziente Energiegewinnung steht, überzeugt Holz durch seine gute CO2-Bilanz.
Das ganze Jahr ökologisch heizen und wärmen
Solarzellen auf dem Dach liefern von Mai bis September ausreichend Energie für
warmes Wasser und sorgen zudem in der Übergangszeit für beheizte Räume. Ähnlich
verhält es sich bei einer Wärmepumpe, die der Außenluft Wärme entzieht und in
Heizenergie umwandelt. Allerdings sinkt die Wirtschaftlichkeit bei Frostgraden.
In den Monaten, in denen die Solaranlage nicht die volle Leistung erbringt, kann
eine Feuerstätte zum Einsatz kommen und den Aufstellraum beheizen.
Warmes Wasser dank Holzfeuer
Möchte man noch einen Schritt weitergehen, empfiehlt sich ein wasserführender
Kamin- oder Pelletofen, der nicht nur den Aufstellraum erwärmt, sondern
Heizenergie und Heißwasser für das gesamte Haus zur Verfügung stellt. Die
überschüssige Wärme aus dem Holzfeuer gelangt dabei über Rohrsysteme in einen
Pufferspeicher, von wo aus alle Heizkörper versorgt werden sowie warmes Wasser
in Küche und Bad bereitgestellt wird.
Wasserführender Pelletofen: Alle Zeichen auf Grün
Eine besonders bequeme Art mit dem Bio-Brennstoff Holz zu heizen, sind
Pelletöfen. Bei diesen gelangen genormte Holzpresslinge von einem integrierten
Vorratstank über eine Förderschnecke automatisch in den Brennraum mit
Sichtscheibe, die den Blick auf das Flammenspiel freigibt. So verbindet sich die
Atmosphäre des Kaminfeuers mit dem Komfort einer Zentralheizung. Ist der
Pelletofen zusätzlich mit einer Wassertasche ausgestattet, wird dieser staatlich
gefördert: Mit 2.000 EUR für das Gerät und mit einem Kombinationsbonus von
weiteren 500 EUR, wenn eine Solaranlage oder Wärmepumpe installiert wird. Mehr
dazu auch auf dem Verbraucher-Portal www.ratgeber-ofen.de
Pressekontakt:
Kontakt:
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Lyoner Str. 9
D-60528 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0)69 25 62 68-0
Fax: +49 (0)69 25 62 68-100
E-Mail: info@hki-online.de
Pressekontakt:
Dr. Schulz Public Relations GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Str. 190
D-50937 Köln
Tel.: +49 (0)221 42 58 12
Fax: +49 (0)221 42 49 880
Original-Content von: HKI, übermittelt durch news aktuell
Wer erneuerbare Energieträger intelligent miteinander kombiniert, kann die
Heizkosten deutlich senken. Besonders vorteilhaft ist entweder eine Solaranlage
oder eine Wärmepumpe, die durch eine moderne Holzfeuerung ergänzt wird. Darauf
macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam,
der auch die Hersteller moderner Feuerstätten und Energiesysteme vertritt.
Während die Sonne gratis scheint und die Wärmepumpe für eine besonders
effiziente Energiegewinnung steht, überzeugt Holz durch seine gute CO2-Bilanz.
Das ganze Jahr ökologisch heizen und wärmen
Solarzellen auf dem Dach liefern von Mai bis September ausreichend Energie für
warmes Wasser und sorgen zudem in der Übergangszeit für beheizte Räume. Ähnlich
verhält es sich bei einer Wärmepumpe, die der Außenluft Wärme entzieht und in
Heizenergie umwandelt. Allerdings sinkt die Wirtschaftlichkeit bei Frostgraden.
In den Monaten, in denen die Solaranlage nicht die volle Leistung erbringt, kann
eine Feuerstätte zum Einsatz kommen und den Aufstellraum beheizen.
Warmes Wasser dank Holzfeuer
Möchte man noch einen Schritt weitergehen, empfiehlt sich ein wasserführender
Kamin- oder Pelletofen, der nicht nur den Aufstellraum erwärmt, sondern
Heizenergie und Heißwasser für das gesamte Haus zur Verfügung stellt. Die
überschüssige Wärme aus dem Holzfeuer gelangt dabei über Rohrsysteme in einen
Pufferspeicher, von wo aus alle Heizkörper versorgt werden sowie warmes Wasser
in Küche und Bad bereitgestellt wird.
Wasserführender Pelletofen: Alle Zeichen auf Grün
Eine besonders bequeme Art mit dem Bio-Brennstoff Holz zu heizen, sind
Pelletöfen. Bei diesen gelangen genormte Holzpresslinge von einem integrierten
Vorratstank über eine Förderschnecke automatisch in den Brennraum mit
Sichtscheibe, die den Blick auf das Flammenspiel freigibt. So verbindet sich die
Atmosphäre des Kaminfeuers mit dem Komfort einer Zentralheizung. Ist der
Pelletofen zusätzlich mit einer Wassertasche ausgestattet, wird dieser staatlich
gefördert: Mit 2.000 EUR für das Gerät und mit einem Kombinationsbonus von
weiteren 500 EUR, wenn eine Solaranlage oder Wärmepumpe installiert wird. Mehr
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