18.02.2021 13:01 | ista International GmbH | Energie
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Umfrage: Verbraucher wollen mehr Infos über Heizkosten
ista International GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/63771 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.
Essen (ots) - Die Verbraucher in Deutschland wünschen sich mehr Informationen über ihre Heizkosten. Über zwei Drittel finden eine monatliche Information interessant bis äußerst interessant. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov und des Energiedienstleisters ista hervor.
Für die repräsentative Online-Umfrage wurden deutschlandweit über 2.000 Bürger verschiedener Altersgruppen befragt. Über zwei Drittel der Befragten (73 Prozent) finden eine monatliche Information über die Heizkosten in den Wintermonaten interessant, davon 23 Prozent sehr interessant und 22 Prozent äußerst interessant. Knapp die Hälfte der Befragten wünscht sich die Information per E-Mail (47 Prozent). 17 Prozent möchten in einem Online-Portal informiert werden, 16 Prozent per App. Insgesamt sprechen sich damit 80 Prozent der Verbraucher für einen digitalen Versand aus. Lediglich 20 Prozent bevorzugen eine gedruckte Information, die postalisch zugestellt wird.
"Die Digitalisierung ermöglicht eine häufigere und bessere Information über den Energieverbrauch und die Heizkosten", sagt Thomas Zinnöcker, CEO von ista, mit Blick auf die Umfrageergebnisse. "Der Wunsch der Verbraucher nach mehr Verbrauchstransparenz ist daher voll nachzuvollziehen. Vor allem, weil immer mehr Menschen genau darauf achten, optimal und effizient zu heizen - um Kosten zu sparen, aber auch der Umwelt und dem Klima zuliebe."
Momentan erhält in Deutschland jeder Mieter in einem Mehrfamilienhaus einmal im Jahr eine Heizkostenabrechnung von seinem Vermieter. Ab 2022 soll eine zusätzliche monatliche Verbrauchs- und Kosteninformation hinzukommen - so fordert es die Europäische Union (EU) in der Energieeffizienzrichtlinie (EED). Voraussetzung dafür ist, dass im Gebäude fernauslesbare digitale Zähler für die Messung der Heizenergie verbaut sind. Die EU will dadurch den Klimaschutz im Gebäudesektor stärken. Heizenergie und Warmwasser machen etwa 85 Prozent des Energieverbrauchs eines bundesdeutschen Haushalts aus. Insgesamt entfallen rund 30 Prozent der deutschen CO2-Emissionen auf Gebäude.
Hinweise zur Umfrage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2016 Personen zwischen dem 02. und 04.02.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Über ista
ista macht Gebäude für Bewohner und Besitzer nachhaltig wertvoll. Dazu managen wir Daten und Prozesse, durch die Immobilien klimafreundlich, sicher und komfortabel werden. Bewohner und Besitzer können mit unseren Produkten und Services Energie sparen und gemeinsam zum Klimaschutz beitragen. Die Basis für unsere Produkt- und Service-Welt ist digital. Als Innovationstreiber richten wir unsere Infrastruktur konsequent auf das Internet of Things aus. Wir haben bereits heute weltweit über 28 Millionen Connected Devices im Einsatz und entwickeln Lösungen für das intelligente und energieeffiziente Gebäude von morgen. Wir beschäftigen über 5.800 Menschen in 22 Ländern, unsere Produkte und Services werden weltweit in über 13 Millionen Nutzeinheiten (Wohnungen und Gewerbeimmobilien) eingesetzt. 2019 erwirtschaftete die ista Gruppe einen Umsatz von 909 Millionen Euro. Mehr Informationen unter www.ista.de
Pressekontakt:
ista International GmbH
Corporate Communications & Public Affairs
Florian Dötterl
Telefon: +49 (0) 201 459 3281
E-Mail: Florian.Doetterl@ista.com
Dr. Torben Pfau
Telefon: +49 (0) 201 459 3725
E-Mail: Torben.Pfau@ista.com
Original-Content von: ista International GmbH, übermittelt durch news aktuell
Für die repräsentative Online-Umfrage wurden deutschlandweit über 2.000 Bürger verschiedener Altersgruppen befragt. Über zwei Drittel der Befragten (73 Prozent) finden eine monatliche Information über die Heizkosten in den Wintermonaten interessant, davon 23 Prozent sehr interessant und 22 Prozent äußerst interessant. Knapp die Hälfte der Befragten wünscht sich die Information per E-Mail (47 Prozent). 17 Prozent möchten in einem Online-Portal informiert werden, 16 Prozent per App. Insgesamt sprechen sich damit 80 Prozent der Verbraucher für einen digitalen Versand aus. Lediglich 20 Prozent bevorzugen eine gedruckte Information, die postalisch zugestellt wird.
"Die Digitalisierung ermöglicht eine häufigere und bessere Information über den Energieverbrauch und die Heizkosten", sagt Thomas Zinnöcker, CEO von ista, mit Blick auf die Umfrageergebnisse. "Der Wunsch der Verbraucher nach mehr Verbrauchstransparenz ist daher voll nachzuvollziehen. Vor allem, weil immer mehr Menschen genau darauf achten, optimal und effizient zu heizen - um Kosten zu sparen, aber auch der Umwelt und dem Klima zuliebe."
Momentan erhält in Deutschland jeder Mieter in einem Mehrfamilienhaus einmal im Jahr eine Heizkostenabrechnung von seinem Vermieter. Ab 2022 soll eine zusätzliche monatliche Verbrauchs- und Kosteninformation hinzukommen - so fordert es die Europäische Union (EU) in der Energieeffizienzrichtlinie (EED). Voraussetzung dafür ist, dass im Gebäude fernauslesbare digitale Zähler für die Messung der Heizenergie verbaut sind. Die EU will dadurch den Klimaschutz im Gebäudesektor stärken. Heizenergie und Warmwasser machen etwa 85 Prozent des Energieverbrauchs eines bundesdeutschen Haushalts aus. Insgesamt entfallen rund 30 Prozent der deutschen CO2-Emissionen auf Gebäude.
Hinweise zur Umfrage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2016 Personen zwischen dem 02. und 04.02.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
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