27.09.2018 08:30 | ISOTEC GmbH | Energie
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Wie Hausbesitzer der Energieverteuerung entkommen / Anstieg der Rohölpreise von fast 30 Prozent innerhalb eines Jahres (FOTO)
Foto: obs/ISOTEC GmbH/Marcel Kluge
Energiekosten senken durch fachgerechte Dämmung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/54519 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ISOTEC GmbH/Marcel Kluge"
Köln/Kürten. (ots) -
Energieexperten sind sich einig: Die von August 2017 bis August
2018 um mehr als 28 Prozent gestiegenen Rohölpreise (von 51,70 auf
71,85 Dollar) werden auch die Gaspreise für Verbraucher in die Höhe
treiben. In der kommenden Heizperiode wird das Heizen also deutlich
teurer. Eine Möglichkeit, um gegenzusteuern und den Energieverbrauch
zu drosseln, ist eine energetische Gebäudesanierung. Eine Maßnahme
empfiehlt sich dabei besonders.
Der Ruf der Außendämmungen hat in den letzten Jahren gelitten.
Dabei ging es um die Brennbarkeit des Dämm-Materials, zudem um Algen-
und Pilzbefall an den Hausfassaden, was einen unschönen und
ungepflegten Eindruck des Hauses macht. "Im Vergleich dazu sind
Innendämmungen relativ kostengünstig anzubringen", erläutert
Diplom-Ingenieur Thomas Molitor von ISOTEC, einem Spezialunternehmen
für die Sanierung von feuchtegeschädigten Gebäuden. Denn die
Hausfassaden bleiben dabei unberührt. Bei einer Innendämmung werden
die Außenwände des Gebäudes von innen her mit Dämmplatten versehen.
"Die Platten sind in der Regel auch nur wenige Zentimeter dick", so
Ingenieur Molitor. "Dadurch wird wenig Wohnraum verschenkt und selbst
Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen können problemlos in die
Sanierung miteinbezogen werden." Zusätzlich verwendete Dämmkeile
sorgen dafür, dass auch Wärmebrückenbereiche, wie z.B. auskragende
Balkone, dauerhaft gedämmt sind.
Beispielrechnung zeigt Reduktion des Wärmeverlustes
Und so funktioniert diese Form des Energiesparens im Detail: Die
ISOTEC Innendämmung beispielsweise erhöht die innenseitige
Oberflächentemperatur der Außenwände um ca. 5°C. Bei schlechter
Wandkonstruktion (z.B. Beton) kann eine bis zu 10 Zentimeter dicke
Innendämmung die innenseitige Außenwandoberflächentemperatur sogar um
ca. 10°C erhöhen. So werden Raumluft und innere Wandoberflächen ohne
großen Energieaufwand schnell aufgeheizt. Das zahlt sich vor allem
bei nur temporär genutzten Räumen (z.B. Versammlungssäle, Kirchen,
wenig genutzte Wohnräume etc.) aus. "In einem Haus aus dem Baujahr
1950 mit 100 Quadrtatmetern Wohnfläche beispielsweise bedeutet das
nach unseren Berechnungen eine Reduzierung des
Transmissionswärmeverlustes von 71% und eine Heizkostersparnis von
bis zu 320 Euro pro Jahr", so Dipl.-Ingenieur Molitor. Dieses
kapillaraktive Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und
Wärmedämmeigenschaften wissenschaftlich und praktisch geprüft.
Nachgewiesenermaßen entspricht es bauphysikalisch allen praktischen
und behördlichen Anforderungen.
Angenehmes Raumklima und Schutz vor Feuchteschäden
Ein weiterer Vorteil: Die vollmineralischen Innendämmplatten
nehmen die Raumluftfeuchtigkeit auf - und geben sie nach dem Absinken
der Raumluftfeuchte durch Lüftung auch wieder ab. So entsteht in den
Räumen ein ausgewogenes und angenehmes Wohnklima, Feuchteschäden und
Schimmelpilzbefall wird dauerhaft Einhalt geboten. Kalte Wände, auf
denen sich Kondenswasser absetzt und ein Schimmelpilzbefall entstehen
kann, sind Dank der Dämmplatten passé.
Auch für einzelne Räume und Wohnungen möglich
Ein zusätzlicher Nutzen des Energiesparens mit einer Innendämmung
ist, dass sie auch für einzelne Räume eines Gebäudes oder einzelne
Wohnungen eines Mehrfamilienhauses ausgeführt werden kann. Nicht
zuletzt werden Innendämmungen in bestimmten Fällen von der KfW-Bank
im Rahmen der Programme 151/152 "Bauen, Wohnen, Energie sparen"
gefördert. Dies gilt insbesondere für Baudenkmäler und besonders
erhaltenswerte Bausubstanz. Genauere Informationen und aktuelle
Konditionen finden sich unter www.kfw.de
Pressekontakt:
Pressesprecher Thomas Bahne
ISOTEC GmbH
Cliev 21
51515 Kürten
bahne@isotec.de
02207 / 84 76 0
Original-Content von: ISOTEC GmbH, übermittelt durch news aktuell
Energieexperten sind sich einig: Die von August 2017 bis August
2018 um mehr als 28 Prozent gestiegenen Rohölpreise (von 51,70 auf
71,85 Dollar) werden auch die Gaspreise für Verbraucher in die Höhe
treiben. In der kommenden Heizperiode wird das Heizen also deutlich
teurer. Eine Möglichkeit, um gegenzusteuern und den Energieverbrauch
zu drosseln, ist eine energetische Gebäudesanierung. Eine Maßnahme
empfiehlt sich dabei besonders.
Der Ruf der Außendämmungen hat in den letzten Jahren gelitten.
Dabei ging es um die Brennbarkeit des Dämm-Materials, zudem um Algen-
und Pilzbefall an den Hausfassaden, was einen unschönen und
ungepflegten Eindruck des Hauses macht. "Im Vergleich dazu sind
Innendämmungen relativ kostengünstig anzubringen", erläutert
Diplom-Ingenieur Thomas Molitor von ISOTEC, einem Spezialunternehmen
für die Sanierung von feuchtegeschädigten Gebäuden. Denn die
Hausfassaden bleiben dabei unberührt. Bei einer Innendämmung werden
die Außenwände des Gebäudes von innen her mit Dämmplatten versehen.
"Die Platten sind in der Regel auch nur wenige Zentimeter dick", so
Ingenieur Molitor. "Dadurch wird wenig Wohnraum verschenkt und selbst
Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen können problemlos in die
Sanierung miteinbezogen werden." Zusätzlich verwendete Dämmkeile
sorgen dafür, dass auch Wärmebrückenbereiche, wie z.B. auskragende
Balkone, dauerhaft gedämmt sind.
Beispielrechnung zeigt Reduktion des Wärmeverlustes
Und so funktioniert diese Form des Energiesparens im Detail: Die
ISOTEC Innendämmung beispielsweise erhöht die innenseitige
Oberflächentemperatur der Außenwände um ca. 5°C. Bei schlechter
Wandkonstruktion (z.B. Beton) kann eine bis zu 10 Zentimeter dicke
Innendämmung die innenseitige Außenwandoberflächentemperatur sogar um
ca. 10°C erhöhen. So werden Raumluft und innere Wandoberflächen ohne
großen Energieaufwand schnell aufgeheizt. Das zahlt sich vor allem
bei nur temporär genutzten Räumen (z.B. Versammlungssäle, Kirchen,
wenig genutzte Wohnräume etc.) aus. "In einem Haus aus dem Baujahr
1950 mit 100 Quadrtatmetern Wohnfläche beispielsweise bedeutet das
nach unseren Berechnungen eine Reduzierung des
Transmissionswärmeverlustes von 71% und eine Heizkostersparnis von
bis zu 320 Euro pro Jahr", so Dipl.-Ingenieur Molitor. Dieses
kapillaraktive Innendämmsystem wurde in Bezug auf Feuchteschutz und
Wärmedämmeigenschaften wissenschaftlich und praktisch geprüft.
Nachgewiesenermaßen entspricht es bauphysikalisch allen praktischen
und behördlichen Anforderungen.
Angenehmes Raumklima und Schutz vor Feuchteschäden
Ein weiterer Vorteil: Die vollmineralischen Innendämmplatten
nehmen die Raumluftfeuchtigkeit auf - und geben sie nach dem Absinken
der Raumluftfeuchte durch Lüftung auch wieder ab. So entsteht in den
Räumen ein ausgewogenes und angenehmes Wohnklima, Feuchteschäden und
Schimmelpilzbefall wird dauerhaft Einhalt geboten. Kalte Wände, auf
denen sich Kondenswasser absetzt und ein Schimmelpilzbefall entstehen
kann, sind Dank der Dämmplatten passé.
Auch für einzelne Räume und Wohnungen möglich
Ein zusätzlicher Nutzen des Energiesparens mit einer Innendämmung
ist, dass sie auch für einzelne Räume eines Gebäudes oder einzelne
Wohnungen eines Mehrfamilienhauses ausgeführt werden kann. Nicht
zuletzt werden Innendämmungen in bestimmten Fällen von der KfW-Bank
im Rahmen der Programme 151/152 "Bauen, Wohnen, Energie sparen"
gefördert. Dies gilt insbesondere für Baudenkmäler und besonders
erhaltenswerte Bausubstanz. Genauere Informationen und aktuelle
Konditionen finden sich unter www.kfw.de
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ISOTEC GmbH
Cliev 21
51515 Kürten
bahne@isotec.de
02207 / 84 76 0
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Schlagwörter
Bau , obs , Immobilien , Dämmung , Energie , Ratgeber , Verbraucher , Heizkosten , Rohstoff , Bild , Gebäudesanierung , Bau / Immobilien ,
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