05.06.2018 10:29 | Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH | Finanzierung
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Hausbau statt Miete: Junge Familien profitieren am meisten
Foto: obs/Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
Junge Paare träumen vom Eigenheim, nur das Eigenkapital fehlt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/80945 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH"
Behringen (ots) -
Hohe Mieten, niedrige Zinsen - diese Situation macht den Hausbau
für junge Familien besonders attraktiv. Fehlendes Eigenkapital sollte
dabei keine Hürde sein.
Während in nahezu allen deutschen Städten die Mieten steigen, sind
die Zinsen für Immobilienkredite weiterhin auf einem niedrigen
Niveau. Das führt dazu, dass der Kauf von Wohneigentum im Vergleich
zur Miete immer attraktiver wird. Eine Studie des Instituts der
deutschen Wirtschaft (IWD) zeigt: die Kosten für eine selbstgenutzte
Immobilie liegen mehr als 30 Prozent unter denen für eine
Mietwohnung.
Laut Statista.de zahlten Mieter im Jahr 2017 rund 7 Euro pro m2,
während Eigentümer gerade einmal knapp 5 Euro pro m2 investieren. Im
Jahr 2006 zahlten Mieter noch knapp 6 Euro pro m2 während Eigentümer
fast 7 Euro pro m2 zahlen mussten.
Auf den ersten Blick scheint der Hausbau teurer. Doch man darf nie
vergessen, dass die Investition in ein Eigenheim langfristig dem
eigenen Vermögensaufbau dient, während die Miete vor allem dem
Vermieter hilft seine Immobilien zu refinanzieren und Gewinn zu
machen", sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus,
Deutschlands meistgebauten Markenhaus.
Das IWD Köln hat in ihrem Vergleich von Miete und Tilgungsrate für
den Hausbau ermittelt, dass je länger der Finanzierungszeitraum für
ein Eigenheim ist, desto größer ist der Vorteil gegenüber einer
Mietwohnung. Ist das Haus bis zum Rentenbeginn abbezahlt, haben
Ehepaare durchschnittlich rund 600 Euro mehr im Monat zur Verfügung
als Mieter. Selbst moderate Zinserhöhungen schmälern diesen Vorteil
nicht. Bei einem Zinsanstieg auf 3,5 Prozent bei einem
Finanzierungszeitraum von 35 Jahren, liegen die Kosten für Zins,
Tilgung und Instandsetzung in vielen Regionen trotzdem noch unter den
stetig steigenden Mieten.
Fehlendes Eigenkapital sollte kein Hindernis für den Hausbau sein
Die Studie des IWD Köln hat noch einmal bestätigt, je früher man
baut, desto besser! Leider fehlt es vielen jungen Familien an
Eigenkapital, aktuell haben gerade einmal 11 Prozent aller
Mieterhaushalte mehr als 50.000 Euro auf der hohen Kante.
Viele junge Paare haben zwar ein regelmäßiges Einkommen und
sichere Arbeitsverhältnisse, aber hatten bisher, zum Beispiel
aufgrund von Studium oder Ausbildungskosten, keine Möglichkeit, Geld
zur Seite zu legen. Die niedrigen Zinsen erschweren zudem die
Kapitalbildung.
Zum Glück gibt es mittlerweile die Möglichkeit, den Hausbau ohne
Eigenkapital zu finanzieren, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt
sind. Denn viele können sich ein Haus auf Basis ihrer regelmäßigen
Einkünfte leisten", sagt Marco Termeer, Baufinanzierungsexperte bei
Town & Country Haus.
Hausbau ohne Eigenkapital - Das sollten Sie beachten
Natürlich gilt bei der Baufinanzierung: je mehr Eigenkapital,
desto besser. Als ideal gelten 25 Prozent Eigenkapital für den
Hausbau. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Hausbau ohne
Eigenkapital nicht möglich ist. Das Eigenkapital wirkt sich positiv
auf die Finanzierungskonditionen aus, aber letztlich ist auch eine
Vollfinanzierung beim Hausbau denkbar.
Voraussetzung hierfür ist ein solides und regelmäßiges
Familieneinkommen. "Außerdem achten die Banken darauf, dass der
Lebensstil eine höhere Sparneigung aufweist", sagt Termeer vom Town &
Country Finanzierungsservice. Was bedeutet das? Wer ohne Eigenkapital
ein Haus finanzieren möchte, sollte seinen Urlaub und sein neues
Smartphone nicht unbedingt über einen Kredit finanzieren, denn dies
werten Banken eher als konsumfreudigen Lebensstil und somit als
Risiko für die Baufinanzierung.
Wichtig beim Hausbau ohne Eigenkapital ist es, realistisch
einzuschätzen, wie viel monatliche Rate eine Familie verkraften kann.
Dabei sollte auch immer eine Reserve für unvorhergesehene Kosten
eingeplant werden. Im Idealfall werden auch die Möbel, Tapeten bzw.
Farbe für das neugebaute Haus nicht über den Kredit finanziert,
sondern nach und nach aus Eigenmitteln bezahlt.
Wer seinen Hausbau ohne Eigenkapital finanziert, sollte besonders
großen Wert auf Sicherheit legen. Neben einer soliden Planung der
beim Hausbau anfallenden Kosten und Garantieleistungen, wie einer
FinanzierungSumme-Garantie, sollten die Bauherren eine Risikolebens-
und eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben. Darüber hinaus können
die derzeit niedrigen Zinsen mit einer langen Zinsbindungsfrist
gesichert werden.
Die optimale Finanzierungsstrategie sollte gemeinsam mit einem
Baufinanzierungsberater erstellt werden. Dieser sollte einen
Sachkundenachweis nach §34 i GewO als Immobilardarlehensvermittler
vorweisen können.
Hausbau zu mietähnlichen Konditionen ist möglich
Einerseits steigen die Baukosten, vor allem durch hohe
Energiesparauflagen, steigende Handwerker-Löhne und hohe
Baunebenkosten. Andererseits gibt es nach wie vor Einsparpotentiale,
die den Hausbau zu mietähnlichen Konditionen ermöglichen.
So bieten große Markenhaus-Anbieter Haustypen an, die aufgrund
ihrer standardisierten Bauweise ein optimales
Preis-Leistungsverhältnis bieten und dabei trotzdem genügend
Gestaltungsspielraum für die Bauherren lassen. Auch gilt es, seinen
tatsächlichen Platzbedarf genau einzuschätzen. Wer mit 30 m2 statt
mit 45 m2 pro Person rechnet, kann seine Baukosten bereits spürbar
senken. Gleiches gilt natürlich für die Grundstücksgröße - wieviel
Garten möchte man sich tatsächlich gönnen?
Ein weiterer Kostentreiber beim Hausbau ist der Keller. Hierfür
gibt es günstige Alternativen, wie eine Abstellkammer, eine Ankleide
im Schlafzimmer oder ein ausgebauter Dachboden.
Auch muss beim Hausbau nicht alles auf einmal fertig werden.
Garten und Außenanlage können nach und nach verschönert werden - je
nachdem wieviel Zeit und Budget vorhanden ist. Und wer vielleicht die
ein oder anderen Möbel aus der alten Mietwohnung mit in das neue
Eigenheim nimmt, kann ebenfalls sein Budget schonen.
Eine wirkliche Entlastung für junge Familien beim Hausbau wäre die
Senkung der Baunebenkosten. Insbesondere die hohe Grunderwerbsteuer
ist eine echte Belastung. Junge Bauherren mit wenig Eigenkapital
würden von Freibeträgen bei Steuern oder von staatlichen
Kreditausfallgarantien profitieren. Zwar wird mit dem Baukindergeld
ein erster Schritt zur Eigentumsförderung unternommen, aber das
reicht noch nicht aus, um Normalverdienern den Weg in die eigenen
vier Wände zu erleichtern", so Jürgen Dawo von Town & Country Haus.
Pressekontakt:
Annika Levin
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
Hauptstr. 90 E
99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen
Tel. 036254-7 5 0
Fax 036254-7 5 140
E-Mail presse@tc.de
www.HausAusstellung.de
Original-Content von: Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH, übermittelt durch news aktuell
Hohe Mieten, niedrige Zinsen - diese Situation macht den Hausbau
für junge Familien besonders attraktiv. Fehlendes Eigenkapital sollte
dabei keine Hürde sein.
Während in nahezu allen deutschen Städten die Mieten steigen, sind
die Zinsen für Immobilienkredite weiterhin auf einem niedrigen
Niveau. Das führt dazu, dass der Kauf von Wohneigentum im Vergleich
zur Miete immer attraktiver wird. Eine Studie des Instituts der
deutschen Wirtschaft (IWD) zeigt: die Kosten für eine selbstgenutzte
Immobilie liegen mehr als 30 Prozent unter denen für eine
Mietwohnung.
Laut Statista.de zahlten Mieter im Jahr 2017 rund 7 Euro pro m2,
während Eigentümer gerade einmal knapp 5 Euro pro m2 investieren. Im
Jahr 2006 zahlten Mieter noch knapp 6 Euro pro m2 während Eigentümer
fast 7 Euro pro m2 zahlen mussten.
Auf den ersten Blick scheint der Hausbau teurer. Doch man darf nie
vergessen, dass die Investition in ein Eigenheim langfristig dem
eigenen Vermögensaufbau dient, während die Miete vor allem dem
Vermieter hilft seine Immobilien zu refinanzieren und Gewinn zu
machen", sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus,
Deutschlands meistgebauten Markenhaus.
Das IWD Köln hat in ihrem Vergleich von Miete und Tilgungsrate für
den Hausbau ermittelt, dass je länger der Finanzierungszeitraum für
ein Eigenheim ist, desto größer ist der Vorteil gegenüber einer
Mietwohnung. Ist das Haus bis zum Rentenbeginn abbezahlt, haben
Ehepaare durchschnittlich rund 600 Euro mehr im Monat zur Verfügung
als Mieter. Selbst moderate Zinserhöhungen schmälern diesen Vorteil
nicht. Bei einem Zinsanstieg auf 3,5 Prozent bei einem
Finanzierungszeitraum von 35 Jahren, liegen die Kosten für Zins,
Tilgung und Instandsetzung in vielen Regionen trotzdem noch unter den
stetig steigenden Mieten.
Fehlendes Eigenkapital sollte kein Hindernis für den Hausbau sein
Die Studie des IWD Köln hat noch einmal bestätigt, je früher man
baut, desto besser! Leider fehlt es vielen jungen Familien an
Eigenkapital, aktuell haben gerade einmal 11 Prozent aller
Mieterhaushalte mehr als 50.000 Euro auf der hohen Kante.
Viele junge Paare haben zwar ein regelmäßiges Einkommen und
sichere Arbeitsverhältnisse, aber hatten bisher, zum Beispiel
aufgrund von Studium oder Ausbildungskosten, keine Möglichkeit, Geld
zur Seite zu legen. Die niedrigen Zinsen erschweren zudem die
Kapitalbildung.
Zum Glück gibt es mittlerweile die Möglichkeit, den Hausbau ohne
Eigenkapital zu finanzieren, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt
sind. Denn viele können sich ein Haus auf Basis ihrer regelmäßigen
Einkünfte leisten", sagt Marco Termeer, Baufinanzierungsexperte bei
Town & Country Haus.
Hausbau ohne Eigenkapital - Das sollten Sie beachten
Natürlich gilt bei der Baufinanzierung: je mehr Eigenkapital,
desto besser. Als ideal gelten 25 Prozent Eigenkapital für den
Hausbau. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Hausbau ohne
Eigenkapital nicht möglich ist. Das Eigenkapital wirkt sich positiv
auf die Finanzierungskonditionen aus, aber letztlich ist auch eine
Vollfinanzierung beim Hausbau denkbar.
Voraussetzung hierfür ist ein solides und regelmäßiges
Familieneinkommen. "Außerdem achten die Banken darauf, dass der
Lebensstil eine höhere Sparneigung aufweist", sagt Termeer vom Town &
Country Finanzierungsservice. Was bedeutet das? Wer ohne Eigenkapital
ein Haus finanzieren möchte, sollte seinen Urlaub und sein neues
Smartphone nicht unbedingt über einen Kredit finanzieren, denn dies
werten Banken eher als konsumfreudigen Lebensstil und somit als
Risiko für die Baufinanzierung.
Wichtig beim Hausbau ohne Eigenkapital ist es, realistisch
einzuschätzen, wie viel monatliche Rate eine Familie verkraften kann.
Dabei sollte auch immer eine Reserve für unvorhergesehene Kosten
eingeplant werden. Im Idealfall werden auch die Möbel, Tapeten bzw.
Farbe für das neugebaute Haus nicht über den Kredit finanziert,
sondern nach und nach aus Eigenmitteln bezahlt.
Wer seinen Hausbau ohne Eigenkapital finanziert, sollte besonders
großen Wert auf Sicherheit legen. Neben einer soliden Planung der
beim Hausbau anfallenden Kosten und Garantieleistungen, wie einer
FinanzierungSumme-Garantie, sollten die Bauherren eine Risikolebens-
und eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben. Darüber hinaus können
die derzeit niedrigen Zinsen mit einer langen Zinsbindungsfrist
gesichert werden.
Die optimale Finanzierungsstrategie sollte gemeinsam mit einem
Baufinanzierungsberater erstellt werden. Dieser sollte einen
Sachkundenachweis nach §34 i GewO als Immobilardarlehensvermittler
vorweisen können.
Hausbau zu mietähnlichen Konditionen ist möglich
Einerseits steigen die Baukosten, vor allem durch hohe
Energiesparauflagen, steigende Handwerker-Löhne und hohe
Baunebenkosten. Andererseits gibt es nach wie vor Einsparpotentiale,
die den Hausbau zu mietähnlichen Konditionen ermöglichen.
So bieten große Markenhaus-Anbieter Haustypen an, die aufgrund
ihrer standardisierten Bauweise ein optimales
Preis-Leistungsverhältnis bieten und dabei trotzdem genügend
Gestaltungsspielraum für die Bauherren lassen. Auch gilt es, seinen
tatsächlichen Platzbedarf genau einzuschätzen. Wer mit 30 m2 statt
mit 45 m2 pro Person rechnet, kann seine Baukosten bereits spürbar
senken. Gleiches gilt natürlich für die Grundstücksgröße - wieviel
Garten möchte man sich tatsächlich gönnen?
Ein weiterer Kostentreiber beim Hausbau ist der Keller. Hierfür
gibt es günstige Alternativen, wie eine Abstellkammer, eine Ankleide
im Schlafzimmer oder ein ausgebauter Dachboden.
Auch muss beim Hausbau nicht alles auf einmal fertig werden.
Garten und Außenanlage können nach und nach verschönert werden - je
nachdem wieviel Zeit und Budget vorhanden ist. Und wer vielleicht die
ein oder anderen Möbel aus der alten Mietwohnung mit in das neue
Eigenheim nimmt, kann ebenfalls sein Budget schonen.
Eine wirkliche Entlastung für junge Familien beim Hausbau wäre die
Senkung der Baunebenkosten. Insbesondere die hohe Grunderwerbsteuer
ist eine echte Belastung. Junge Bauherren mit wenig Eigenkapital
würden von Freibeträgen bei Steuern oder von staatlichen
Kreditausfallgarantien profitieren. Zwar wird mit dem Baukindergeld
ein erster Schritt zur Eigentumsförderung unternommen, aber das
reicht noch nicht aus, um Normalverdienern den Weg in die eigenen
vier Wände zu erleichtern", so Jürgen Dawo von Town & Country Haus.
Pressekontakt:
Annika Levin
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
Hauptstr. 90 E
99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen
Tel. 036254-7 5 0
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Schlagwörter
Finanzdienstleistung , Bau , Zinsen , Finanzen , Verbraucher , Immobilienkredit , Banken , Bild , Bau / Immobilien , Hausbau , Studie , Immobilien , Behringen ,
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