06.06.2019 14:12 | Interhyp AG | Finanzierung
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Interhyp-Zinsbericht: Historisch niedrige Bauzinsen, kein nachhaltiger Aufwärtstrend in Sicht / Nach jüngster Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) keine Impulse zu höheren Zinsen (FOTO)
Foto: obs/Interhyp AG
Die Grafik ist unter Angabe der Quelle Interhyp frei zur redaktionellen Verwendung. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/12620 / Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Interhyp AG"
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Video zum Zinsbericht
http://ots.de/g91DSR
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München (ots) -
Wie erwartet können Immobilienkäufer nach der jüngsten EZB-Sitzung
aufatmen: Die Währungshüter haben die Leitzinsen am Donnerstag nicht
angetastet und führen ihre Politik des billigen Geldes fort. "Mit
Blick auf die niedrige Inflation, Konjunktursorgen und politische
Unwägbarkeiten wie Brexit und Handelsstreit gibt es aktuell keinen
geldpolitischen Spielraum nach oben. Die Bauzinsen sind im Zuge
dessen in den vergangenen Tagen bereits auf ein neues historisches
Allzeittief gefallen", erklärt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp
AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen.
Die im monatlichen Interhyp-Bauzins-Trendbarometer befragten Experten
sehen mehrheitlich anhaltend niedrige Zinsen, sowohl in den nächsten
Wochen als auch auf Halbjahres- bis Jahressicht.
"Das historische Allzeittief beim Baugeld kann zum entscheidenden
Schlüssel für Wohneigentum werden - wenn Käufer besonnen und
vorausschauend finanzieren", erklärt Mohr. Bei aktuellen
Bestkonditionen von deutlich unter einem Prozent für zehnjährige
Darlehen rät die Expertin zu Anfangstilgungen von mindestens drei
Prozent und mehr. Wie günstig Darlehen sind, zeigt laut Interhyp ein
Blick auf den Zinsverlauf der vergangenen Jahre, als die Zinsen
teilweise beim Doppelten und Dreifachen lagen - vor zehn Jahren lag
das Zinsniveau sogar bei mehr als dem Vierfachen.
An dem historisch günstigen Zinsniveau wird sich voraussichtlich
nicht viel ändern, selbst wenn es zu kleinen Korrekturen kommt. Das
geht aus dem aktuellen Interhyp-Bauzins-Trendbarometer hervor, für
das Interhyp monatlich die Experten von zehn namhaften
Kreditinstituten in Deutschland befragt. Schon zum zweiten Mal in
Folge sind diejenigen Experten, die in absehbarer Zeit mit steigenden
Zinsen rechnen, nicht mehr in der Mehrheit. Vielmehr erwarten die
meisten auf Halbjahres- bis Jahressicht eher gleichbleibende Zinsen -
einige halten sogar fallende Zinsen für möglich. Mohr: "Anzeichen für
eine nachhaltige Trendwende sehen wir derzeit nicht."
Solange die Konjunktur weltweit schwächelt und die Märkte schwer
einschätzbar sind, greifen Investoren zu sicheren Anlagen wie etwa
den zehnjährigen Bundesanleihen. Die hohe Nachfrage lässt deren
Renditen sinken, was Anleger für die versprochene Sicherheit gern in
Kauf nehmen. Weil sich die Bauzinsen unter anderem an den Renditen
der langfristigen Anleihen orientieren, tendieren sie aktuell so
günstig. Auch von den Notenbanken gehen aktuell keine Impulse für
steigende Zinsen aus.
Mehr zur aktuellen Entwicklung der Bauzinsen unter
www.interhyp.de/zins-charts in den Zins-Charts von Interhyp und im
Video mit Interhyp-Vorständin Mirjam Mohr zum aktuellen Zinsbericht
unter https://youtu.be/A1ZOW2vDLBE
Über Interhyp
Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich
direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das
Unternehmen 2018 ein Baufinanzierungsvolumen von 22 Milliarden Euro
erfolgreich bei seinen mehr als 400 Bankpartnern platziert. Dabei
verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der
eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit
kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten
Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe
beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten
persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.
Pressekontakt:
Britta Barlage
Pressesprecherin B2C
Interhyp AG | Domagkstraße 34 80807 München
Telefon: +49 (89) 20307 1325 | Telefax: +49 (89) 203075 1325
mailto:britta.barlage@interhyp.de | www.interhyp-gruppe.de
Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt durch news aktuell
Video zum Zinsbericht
http://ots.de/g91DSR
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München (ots) -
Wie erwartet können Immobilienkäufer nach der jüngsten EZB-Sitzung
aufatmen: Die Währungshüter haben die Leitzinsen am Donnerstag nicht
angetastet und führen ihre Politik des billigen Geldes fort. "Mit
Blick auf die niedrige Inflation, Konjunktursorgen und politische
Unwägbarkeiten wie Brexit und Handelsstreit gibt es aktuell keinen
geldpolitischen Spielraum nach oben. Die Bauzinsen sind im Zuge
dessen in den vergangenen Tagen bereits auf ein neues historisches
Allzeittief gefallen", erklärt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp
AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen.
Die im monatlichen Interhyp-Bauzins-Trendbarometer befragten Experten
sehen mehrheitlich anhaltend niedrige Zinsen, sowohl in den nächsten
Wochen als auch auf Halbjahres- bis Jahressicht.
"Das historische Allzeittief beim Baugeld kann zum entscheidenden
Schlüssel für Wohneigentum werden - wenn Käufer besonnen und
vorausschauend finanzieren", erklärt Mohr. Bei aktuellen
Bestkonditionen von deutlich unter einem Prozent für zehnjährige
Darlehen rät die Expertin zu Anfangstilgungen von mindestens drei
Prozent und mehr. Wie günstig Darlehen sind, zeigt laut Interhyp ein
Blick auf den Zinsverlauf der vergangenen Jahre, als die Zinsen
teilweise beim Doppelten und Dreifachen lagen - vor zehn Jahren lag
das Zinsniveau sogar bei mehr als dem Vierfachen.
An dem historisch günstigen Zinsniveau wird sich voraussichtlich
nicht viel ändern, selbst wenn es zu kleinen Korrekturen kommt. Das
geht aus dem aktuellen Interhyp-Bauzins-Trendbarometer hervor, für
das Interhyp monatlich die Experten von zehn namhaften
Kreditinstituten in Deutschland befragt. Schon zum zweiten Mal in
Folge sind diejenigen Experten, die in absehbarer Zeit mit steigenden
Zinsen rechnen, nicht mehr in der Mehrheit. Vielmehr erwarten die
meisten auf Halbjahres- bis Jahressicht eher gleichbleibende Zinsen -
einige halten sogar fallende Zinsen für möglich. Mohr: "Anzeichen für
eine nachhaltige Trendwende sehen wir derzeit nicht."
Solange die Konjunktur weltweit schwächelt und die Märkte schwer
einschätzbar sind, greifen Investoren zu sicheren Anlagen wie etwa
den zehnjährigen Bundesanleihen. Die hohe Nachfrage lässt deren
Renditen sinken, was Anleger für die versprochene Sicherheit gern in
Kauf nehmen. Weil sich die Bauzinsen unter anderem an den Renditen
der langfristigen Anleihen orientieren, tendieren sie aktuell so
günstig. Auch von den Notenbanken gehen aktuell keine Impulse für
steigende Zinsen aus.
Mehr zur aktuellen Entwicklung der Bauzinsen unter
www.interhyp.de/zins-charts in den Zins-Charts von Interhyp und im
Video mit Interhyp-Vorständin Mirjam Mohr zum aktuellen Zinsbericht
unter https://youtu.be/A1ZOW2vDLBE
Über Interhyp
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Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich
direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das
Unternehmen 2018 ein Baufinanzierungsvolumen von 22 Milliarden Euro
erfolgreich bei seinen mehr als 400 Bankpartnern platziert. Dabei
verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der
eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit
kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten
Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe
beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten
persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.
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Bau , Zinsen , Immobilien , Verbraucher , Banken , Finanzdienstleistung , Bau / Immobilien , Finanzen ,
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