25.05.2018 11:51 | LBS Immobilien GmbH NordWest | Immobilienmarkt
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Gebrauchte Häuser und Wohnungen in NRW weiter stark gefragt / Ein Ende des Preisanstiegs ist noch nicht in Sicht / LBS Immobilien NordWest mit neuem Vertriebsrekord

Foto: obs/LBS Immobilien GmbH NordWest/LBSiNW
Roland Hustert, Geschäftsführer der LBS Immobilien NordWest / Gebrauchte Häuser und Wohnungen in NRW weiter stark gefragt / Ein Ende des Preisanstiegs ist noch nicht in Sicht / LBS Immobilien NordWest mit neuem Vertriebsrekord / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/118691 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/LBS Immobilien GmbH NordWest/LBSiNW"
Düsseldorf (ots) -
In Nordrhein-Westfalen gehen die Preise für Wohnimmobilien weiter
nach oben. "Da die anhaltend starke Nachfrage nach Häusern und
Wohnungen vielerorts weit größer ist als das Angebot, ist ein Ende
des Preisanstiegs noch nicht in Sicht", stellt Roland Hustert,
Geschäftsführer der LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NW), fest.
Dennoch konnte die Gesellschaft im Verbund mit den Maklern der
NRW-Sparkassen und der LBS West im vergangenen Jahr im
bevölkerungsreichsten Bundesland insgesamt 9.842 Immobilien im Wert
von 2,13 Milliarden Euro vermarkten. Das entspricht dem Ergebnis des
Vorjahres. In ihrem gesamten Geschäftsgebiet, zu dem neben NRW auch
Niedersachsen und Berlin gehören, hat die LBSi NW 2017 insgesamt
13.053 Wohnimmobilien im Wert von 2,7 Milliarden Euro vermarktet. Das
ist ein neuer Vertriebsrekord. Nach Angaben von Hustert nehmen die
Anforderungen an die Immobilien-Vermittlung weiter zu. Auch deshalb
würden sich im gesamten Geschäftsgebiet immer mehr Sparkassen für
eine Kooperation mit der LBSi entscheiden.
Obwohl sich die Neubautätigkeit zwischenzeitlich belebt hat,
stammten fast acht von zehn der im vergangenen Jahr vermittelten
Eigenheime und Wohnungen aus dem Bestand. "Nach wie vor sind
gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser besonders gesucht", so
Hustert. Ihr Angebot werde allerdings immer häufiger dadurch
verknappt, dass Häuser aus dem Bestand abgerissen und auf dem
Grundstück dann ein mehrgeschossiger Neubau errichtet werde. Die
Vermittlung von 4.361 Häusern aus zweiter Hand und von 2.498
gebrauchten Eigentumswohnungen lag 2017 dennoch auf Vorjahresniveau.
Der Durchschnittspreis, den die neuen Eigentümer 2017 für
gebrauchte Eigenheime gezahlt haben, war mit 221.000 Euro 8,3 Prozent
höher als 2016. Für Eigentumswohnungen aus dem Bestand erhöhte sich
der mittlere Quadratmeterpreis im Vergleich zu 2016 um 7,2 Prozent
auf 1.571 Euro. "Damit sind die NRW-Durchschnittspreise für
gebrauchte Eigenheime und Wohnungen in fünf Jahren um 27,5 Prozent
gestiegen", erklärt Hustert. Die Entwicklung sei dabei regional sehr
unterschiedlich. So hätten die Preise für Wohnimmobilien im Rheinland
deutlich stärker angezogen als in Westfalen. Eine Übersicht über die
Preise des aktuellen Immobilienangebots in fast allen
nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden findet sich unter
www.lbsi-nordwest.de/leistungen/preisspiegel
Immobilienpreise im Bergischen Land
Im Bergischen Land war der 2017 für gebrauchte Ein- und
Zweifamilienhäuser gezahlte Durchschnittspreis mit 242.190 Euro um
7,1 Prozent höher als im Vorjahr, er liegt über dem
Landesdurchschnitt. Weniger als im Landesmittel kosteten hier
Eigentumswohnungen aus zweiter Hand. Der durchschnittliche Preis
betrug im vergangenen Jahr 1.390 Euro pro Quadratmeter (+ 4,1 %).
Immobilienpreise im Münsterland
Für gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser sind im Münsterland
durchschnittlich 211.500 Euro gezahlt worden. Das waren zwar 12,8
Prozent mehr als 2016 aber immer noch weniger als im
Landesdurchschnitt. Der mittlere Quadratmeterpreis für eine
gebrauchte Eigentumswohnung stieg gegenüber dem Jahr zuvor um 3,9
Prozent und lag mit 1.860 Euro deutlich über dem Landesdurchschnitt.
In Münster und im Umland der Universitätsstadt sind die Preise für
Häuser und Wohnungen erheblich höher als in den anderen Teilen der
Region.
Immobilienpreise am Niederrhein
Deutlich über dem Vorjahresniveau und dem Landesdurchschnitt
bewegen sich die Preise für gebrauchte Eigenheime und Wohnungen am
Niederrhein. Für Ein- und Zweifamilienhäuser aus dem Bestand sind
dort 2017 im Mittel 251.850 Euro gezahlt worden. Das waren 9,2
Prozent mehr als im Jahr davor. 9,3 Prozent höher als der
Durchschnittpreis des Jahres zuvor lag mit 1.860 Euro pro
Quadratmeter der mittlere Preis für gebrauchte Eigentumswohnungen.
Immobilienpreise in Ostwestfalen-Lippe
Leichter als in weiten Teilen von NRW kommt man in Ostwestfalen in
die eigenen vier Wände. Die Preismittel für gebrauchte Immobilien
liegen hier deutlich unter dem NRW-Niveau. Für ein gebrauchtes Ein-
und Zweifamilienhaus bezahlten die neuen Eigentümer in OWL im
vergangenen Jahr durchschnittlich 178.500 Euro. Das waren 8,2 Prozent
mehr als 2016. Der mittlere Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen
aus dem Bestand lag 2017 mit 1.330 Euro 4,1 Prozent über dem Niveau
des Vorjahres.
Immobilienpreise im Rheinland
Die mit Abstand höchsten Durchschnittspreise für Häuser und
Wohnungen aus dem Bestand werden im Rheinland mit den beiden
Metropolen Köln und Düsseldorf gezahlt. 2017 kostete ein gebrauchtes
Ein- und Zweifamilienhaus in der Region im Mittel 343.500 Euro.
Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 12,5 Prozent. Für eine
Eigentumswohnung aus zweiter Hand zahlten die Käufer durchschnittlich
4.410 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu 2016 waren das sogar
22,9 Prozent mehr.
Immobilienpreise im Ruhrgebiet
Im Ruhrgebiet wechselten Ein- und Zweifamilienhäuser aus zweiter
Hand im vergangenen Jahr für durchschnittlich 229.160 Euro den
Besitzer. Das waren sechs Prozent mehr als 2016 und auch mehr als im
Landesdurchschnitt. In den vergangenen 12 Monaten waren in der Region
vor allem besonders kostengünstige Gebraucht-Wohnungen gefragt. Daher
lag das Preismittel mit 1.000 Euro pro Quadratmeter mehr als 22
Prozent unter dem von 2016.
Immobilienpreise im Sauer- und Siegerland
Vergleichsweise günstig sind die Preise für gebrauchte Eigenheime
und Eigentumswohnungen im Sauer- und Siegerland. Für gebrauchte Ein-
und Zweifamilienhäuser sind hier 2017 im Mittel 158.900 Euro bezahlt
worden. Das waren 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Eigentumswohnungen
aus zweiter Hand kosteten durchschnittlich 1.190 Euro pro
Quadratmeter und damit 12,8 Prozent mehr als 2016.
Die LBS Immobilien GmbH NordWest mit Sitz in Münster ist die
größte Immobiliengesellschaft der Sparkassen- Finanzgruppe. Das
Geschäftsgebiet der Tochtergesellschaft der LBS Westdeutsche
Landesbausparkasse und der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse
Berlin-Hannover umfasst Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und
Berlin. www.lbsi-nordwest.de
Pressekontakt:
Dr. Christian Schröder
Tel.: 0251 / 412 5125
Mobil: 0171 / 761 1093
E-Mail: christian.schroeder@lbswest.de
Original-Content von: LBS Immobilien GmbH NordWest, übermittelt durch news aktuell
In Nordrhein-Westfalen gehen die Preise für Wohnimmobilien weiter
nach oben. "Da die anhaltend starke Nachfrage nach Häusern und
Wohnungen vielerorts weit größer ist als das Angebot, ist ein Ende
des Preisanstiegs noch nicht in Sicht", stellt Roland Hustert,
Geschäftsführer der LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NW), fest.
Dennoch konnte die Gesellschaft im Verbund mit den Maklern der
NRW-Sparkassen und der LBS West im vergangenen Jahr im
bevölkerungsreichsten Bundesland insgesamt 9.842 Immobilien im Wert
von 2,13 Milliarden Euro vermarkten. Das entspricht dem Ergebnis des
Vorjahres. In ihrem gesamten Geschäftsgebiet, zu dem neben NRW auch
Niedersachsen und Berlin gehören, hat die LBSi NW 2017 insgesamt
13.053 Wohnimmobilien im Wert von 2,7 Milliarden Euro vermarktet. Das
ist ein neuer Vertriebsrekord. Nach Angaben von Hustert nehmen die
Anforderungen an die Immobilien-Vermittlung weiter zu. Auch deshalb
würden sich im gesamten Geschäftsgebiet immer mehr Sparkassen für
eine Kooperation mit der LBSi entscheiden.
Obwohl sich die Neubautätigkeit zwischenzeitlich belebt hat,
stammten fast acht von zehn der im vergangenen Jahr vermittelten
Eigenheime und Wohnungen aus dem Bestand. "Nach wie vor sind
gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser besonders gesucht", so
Hustert. Ihr Angebot werde allerdings immer häufiger dadurch
verknappt, dass Häuser aus dem Bestand abgerissen und auf dem
Grundstück dann ein mehrgeschossiger Neubau errichtet werde. Die
Vermittlung von 4.361 Häusern aus zweiter Hand und von 2.498
gebrauchten Eigentumswohnungen lag 2017 dennoch auf Vorjahresniveau.
Der Durchschnittspreis, den die neuen Eigentümer 2017 für
gebrauchte Eigenheime gezahlt haben, war mit 221.000 Euro 8,3 Prozent
höher als 2016. Für Eigentumswohnungen aus dem Bestand erhöhte sich
der mittlere Quadratmeterpreis im Vergleich zu 2016 um 7,2 Prozent
auf 1.571 Euro. "Damit sind die NRW-Durchschnittspreise für
gebrauchte Eigenheime und Wohnungen in fünf Jahren um 27,5 Prozent
gestiegen", erklärt Hustert. Die Entwicklung sei dabei regional sehr
unterschiedlich. So hätten die Preise für Wohnimmobilien im Rheinland
deutlich stärker angezogen als in Westfalen. Eine Übersicht über die
Preise des aktuellen Immobilienangebots in fast allen
nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden findet sich unter
www.lbsi-nordwest.de/leistungen/preisspiegel
Immobilienpreise im Bergischen Land
Im Bergischen Land war der 2017 für gebrauchte Ein- und
Zweifamilienhäuser gezahlte Durchschnittspreis mit 242.190 Euro um
7,1 Prozent höher als im Vorjahr, er liegt über dem
Landesdurchschnitt. Weniger als im Landesmittel kosteten hier
Eigentumswohnungen aus zweiter Hand. Der durchschnittliche Preis
betrug im vergangenen Jahr 1.390 Euro pro Quadratmeter (+ 4,1 %).
Immobilienpreise im Münsterland
Für gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser sind im Münsterland
durchschnittlich 211.500 Euro gezahlt worden. Das waren zwar 12,8
Prozent mehr als 2016 aber immer noch weniger als im
Landesdurchschnitt. Der mittlere Quadratmeterpreis für eine
gebrauchte Eigentumswohnung stieg gegenüber dem Jahr zuvor um 3,9
Prozent und lag mit 1.860 Euro deutlich über dem Landesdurchschnitt.
In Münster und im Umland der Universitätsstadt sind die Preise für
Häuser und Wohnungen erheblich höher als in den anderen Teilen der
Region.
Immobilienpreise am Niederrhein
Deutlich über dem Vorjahresniveau und dem Landesdurchschnitt
bewegen sich die Preise für gebrauchte Eigenheime und Wohnungen am
Niederrhein. Für Ein- und Zweifamilienhäuser aus dem Bestand sind
dort 2017 im Mittel 251.850 Euro gezahlt worden. Das waren 9,2
Prozent mehr als im Jahr davor. 9,3 Prozent höher als der
Durchschnittpreis des Jahres zuvor lag mit 1.860 Euro pro
Quadratmeter der mittlere Preis für gebrauchte Eigentumswohnungen.
Immobilienpreise in Ostwestfalen-Lippe
Leichter als in weiten Teilen von NRW kommt man in Ostwestfalen in
die eigenen vier Wände. Die Preismittel für gebrauchte Immobilien
liegen hier deutlich unter dem NRW-Niveau. Für ein gebrauchtes Ein-
und Zweifamilienhaus bezahlten die neuen Eigentümer in OWL im
vergangenen Jahr durchschnittlich 178.500 Euro. Das waren 8,2 Prozent
mehr als 2016. Der mittlere Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen
aus dem Bestand lag 2017 mit 1.330 Euro 4,1 Prozent über dem Niveau
des Vorjahres.
Immobilienpreise im Rheinland
Die mit Abstand höchsten Durchschnittspreise für Häuser und
Wohnungen aus dem Bestand werden im Rheinland mit den beiden
Metropolen Köln und Düsseldorf gezahlt. 2017 kostete ein gebrauchtes
Ein- und Zweifamilienhaus in der Region im Mittel 343.500 Euro.
Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 12,5 Prozent. Für eine
Eigentumswohnung aus zweiter Hand zahlten die Käufer durchschnittlich
4.410 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu 2016 waren das sogar
22,9 Prozent mehr.
Immobilienpreise im Ruhrgebiet
Im Ruhrgebiet wechselten Ein- und Zweifamilienhäuser aus zweiter
Hand im vergangenen Jahr für durchschnittlich 229.160 Euro den
Besitzer. Das waren sechs Prozent mehr als 2016 und auch mehr als im
Landesdurchschnitt. In den vergangenen 12 Monaten waren in der Region
vor allem besonders kostengünstige Gebraucht-Wohnungen gefragt. Daher
lag das Preismittel mit 1.000 Euro pro Quadratmeter mehr als 22
Prozent unter dem von 2016.
Immobilienpreise im Sauer- und Siegerland
Vergleichsweise günstig sind die Preise für gebrauchte Eigenheime
und Eigentumswohnungen im Sauer- und Siegerland. Für gebrauchte Ein-
und Zweifamilienhäuser sind hier 2017 im Mittel 158.900 Euro bezahlt
worden. Das waren 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Eigentumswohnungen
aus zweiter Hand kosteten durchschnittlich 1.190 Euro pro
Quadratmeter und damit 12,8 Prozent mehr als 2016.
Die LBS Immobilien GmbH NordWest mit Sitz in Münster ist die
größte Immobiliengesellschaft der Sparkassen- Finanzgruppe. Das
Geschäftsgebiet der Tochtergesellschaft der LBS Westdeutsche
Landesbausparkasse und der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse
Berlin-Hannover umfasst Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und
Berlin. www.lbsi-nordwest.de
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Tel.: 0251 / 412 5125
Mobil: 0171 / 761 1093
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Banken , Immobilien , Bild , Wirtschaft , Bau / Immobilien , Finanzen , Geschäftsberichte , Bau , Studie , Düsseldorf ,
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