08.04.2020 13:04 | EUROSTAT | Immobilienmarkt
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Hauspreise in der EU im vierten Quartal 2019 um 4,7% gestiegen (FOTO)
Foto: obs/EUROSTAT
Hauspreise in der EU Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/121298 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/EUROSTAT"
Luxemburg (ots) - Die Hauspreise, gemessen durch den Hauspreisindex (HPI), stiegen im vierten Quartal 2019 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal im Euroraum um 4,2% und in der EU um 4,7%. Diese Zahlen stammen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union.
In Deutschland stiegen die Hauspreise im vierten Quartal 2019 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 5,7%.
Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im vierten Quartal 2019 in Luxemburg (+11,0%), der Slowakei (+10,9%) und Kroatien (+10,0%) verzeichnet, während der einzige Rückgang in Zypern (-4,8%) registriert wurde. Gegenüber dem Vorquartal wurden die höchsten Anstiege der Hauspreise in Malta (+3,5%), Estland und Kroatien (je +2,9%) sowie Polen (+2,8%) registriert, während die stärksten Rückgänge der Hauspreise in Zypern (-3,7%), Dänemark (-3,2%) und Ungarn (-1,5%) beobachtet wurden.
Vollständige Pressemitteilung (PDF-Version) auf der Eurostat-Webseite abrufbar: http://ec.europa.eu/eurostat/news/news-releases.
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In Deutschland stiegen die Hauspreise im vierten Quartal 2019 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 5,7%.
Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im vierten Quartal 2019 in Luxemburg (+11,0%), der Slowakei (+10,9%) und Kroatien (+10,0%) verzeichnet, während der einzige Rückgang in Zypern (-4,8%) registriert wurde. Gegenüber dem Vorquartal wurden die höchsten Anstiege der Hauspreise in Malta (+3,5%), Estland und Kroatien (je +2,9%) sowie Polen (+2,8%) registriert, während die stärksten Rückgänge der Hauspreise in Zypern (-3,7%), Dänemark (-3,2%) und Ungarn (-1,5%) beobachtet wurden.
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