23.01.2020 09:04 | Immowelt AG | Immobilienmarkt
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Immowelt Kaufpreis-Prognose: Immobilienboom übertrifft letztjährige Erwartungen - Preise steigen auch 2020 um bis zu 14 Prozent
Nürnberg (ots) - Die aktuelle Immowelt Kaufpreis-Prognose 2020 für die
Kaufpreise von Eigentumswohnungen in den 14 größten deutschen Städten zeigt: Die
Kaufpreise steigen schneller als vor einem Jahr erwartet, in 4 Städten wurden
die prognostizierten Preise bereits 2019 übertroffen / Spitzenreiter München:
Durch ein Plus von 14 Prozent liegen die Quadratmeterpreise Ende dieses Jahres
bei 8.640 Euro / In Berlin (+13 Prozent) steigen die Immobilienpreise im Verlauf
des Jahres auf 4.810 Euro pro Quadratmeter - Hamburg und Frankfurt knacken
5.000-Euro-Marke / Hannover (+14 Prozent), Bremen (+13 Prozent) und Nürnberg
(+12 Prozent) weiter im Aufwind
Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den deutschen Großstädten noch stärker
gestiegen als angenommen. Bereits 2019 haben Düsseldorf, Dortmund, Essen und
Leipzig die Preise erreicht, die laut Immowelt Kaufpreis-Prognose von Anfang
2019 erst für Ende des laufenden Jahres erwartet wurden. Aufgrund der
Immobilienmarktentwicklung des vergangenen Jahres wurde die Prognose 2020
angepasst und aktualisiert. Die Immobilienpreise steigen demnach ungebremst
weiter. In Düsseldorf wird bis Ende des Jahres eine Erhöhung von 11 Prozent
erwartet. Auch in Leipzig (+10 Prozent), Dortmund und Essen (jeweils +6 Prozent)
gehen die Preise weiter bergauf.
Für die aktuelle Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen in den 14
größten deutschen Städten bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurden dabei
die Entwicklungen von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie
der durchschnittliche Zinssatz aus dem 2. Halbjahr 2019 von 1,17 Prozent für
Wohnbaukredite.
München und Berlin mit großem Plus
Den stärksten Preissprung bis Ende des Jahres verzeichnet München - und das
obwohl die bayerische Landeshauptstadt bereits jetzt mit Abstand am teuersten
ist. Immobilienkäufer müssen mit einem Anstieg von 14 Prozent rechnen. Ende des
Jahres wird der Quadratmeter dann im Mittel 8.640 Euro kosten, was gut 1.000
Euro mehr sind als aktuell. Die Lücke zu Hamburg (5.350 Euro) und Frankfurt
(5.260 Euro) wird dabei noch größer, wenngleich beide Städte Anstiege von 11
beziehungsweise 12 Prozent verzeichnen werden.
Einen weiteren großen Schub wird es auch in Berlin geben. Bereits im vergangenen
Jahr hat die Bundeshauptstadt das hochpreisige Stuttgart überholt. Bis Ende 2020
klettern die Kaufpreise um 13 Prozent nach oben. Die Folge: Der Quadratmeter in
Berlin kostet im Mittel dann 4.810 Euro.
Niedrige Zinsen und steigende Baupreise
Dass die Preisentwicklung die Erwartungen übertrifft, hat verschiedene Gründe:
Zum einen sind die Zinsen für Wohnbaukredite nochmals gesunken. Derzeit gibt es
keinerlei Anzeichen von Seiten der Europäischen Zentralbank den Leitzins
anzuheben, der wiederum ausschlaggebend für Darlehens- und Guthabenzinsen ist.
Immobilien bleiben somit eine beliebte Anlageform. Zum anderen steigen die
Baupreise weiter an - Neubauten sind dementsprechend teuer und befeuern die
Immobilienpreise. Hinzu kommt, dass besonders in den Hotspots wie München,
Berlin oder Hamburg die Nachfrage durch den Bevölkerungszuwachs immer weiter
steigt.
"In Deutschland herrscht ein großes Ungleichgewicht zwischen Stadt und Land:
Boomende Großstädte wie München oder Berlin auf der einen Seite und
strukturschwache ländliche Regionen auf der anderen Seite. Die Folge ist
Wohnraummangel einerseits und Leerstand andererseits", sagt Prof. Dr.
Cai-Nicolas Ziegler, CEO der Immowelt. "Es müssen künftig Anreize geschaffen
werden, dass sich Unternehmen auch in den ländlichen Regionen oder
strukturschwachen Städten niederlassen, sodass diese an Attraktivität gewinnen
und die Menschen nicht nur in die Metropolen strömen. Nur so lassen sich künftig
exorbitant hohe Preise wie in Paris oder London verhindern."
Große Anstiege in Hannover, Nürnberg und Bremen
Hannover, Nürnberg und Bremen haben die letztjährige Prognose noch nicht
übertroffen, aufgrund der positiven wirtschaftliche Entwicklung sind die
Preissprünge dennoch stärker ausgefallen als erwartet. Diese halten auch im
Jahresverlauf an. Für Hannover wird ein Plus von 14 Prozent prognostiziert -
neben München ist das der größte Anstieg. Einer der Gründe ist die stetig starke
Einwohnerentwicklung: Allein seit dem Zensus 2011 ist die Landeshauptstadt um
30.000 Einwohner gewachsen. Auch in Nürnberg (+12 Prozent) legen die Preise für
Eigentumswohnungen bis Ende dieses Jahres weiter zu. Das Preisniveau bleibt
sowohl in Nürnberg (3.640 Euro) als auch in Hannover (2.870 Euro) aber noch
deutlich unter dem in den Top-Standorten. Das gilt auch für Bremen (2.540 Euro):
In der Hansestadt werden die Kaufpreise bis Ende 2020 um 13 Prozent ansteigen.
Ausführliche Ergebnistabellen sowie weiterführende Informationen zur Methodik
der Immowelt Kaufpreis-Prognose können hier heruntergeladen werden:
http://ots.de/sPRFSF
Eine druckfähige Grafik steht hier zum Download bereit: http://ots.de/p9iUIo
Methodik: Für die jährlich erscheinende Immowelt Kaufpreis-Prognose wird in den
14 größten deutschen Städten die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage
des Basisjahres 2015 berücksichtigt:
- Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde
- durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal
- Verbraucherpreisindex
- Baupreisindex
Die Immowelt Kaufpreis-Prognose wurde erstmals 2018 erstellt. Eine Übersicht
über die bisherigen Ergebnisse ist auf https://www.immowelt-research.de
abrufbar. Darunter befindet sich auch die letztjährige Prognose für 2020 sowie
ein Ausblick für 2030.
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Immowelt Kaufpreis-Prognose in den 14 größten
deutschen Städten waren alle auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise
sind jeweils Angebots-, keine Abschlusspreise. Die Preise geben jeweils den
Median der zwischen 2010 und 2019 angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist
der mittlere Wert der Angebotspreise.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem
Pressebereich unter https://www.immowelt-group.com/presse.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Gemeinsam mit immonet.de
verzeichnet das Immobilienportal eine Reichweite von monatlich 50 Millionen
Visits*. Immowelt.de ist ein Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de und
umzugsauktion.de weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke
CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. Die Immowelt Group ist eine
Tochter der Axel Springer SE. * Google Analytics; Stand: Januar 2019
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24964/4500017
OTS: Immowelt AG
Original-Content von: Immowelt AG, übermittelt durch news aktuell
Kaufpreise von Eigentumswohnungen in den 14 größten deutschen Städten zeigt: Die
Kaufpreise steigen schneller als vor einem Jahr erwartet, in 4 Städten wurden
die prognostizierten Preise bereits 2019 übertroffen / Spitzenreiter München:
Durch ein Plus von 14 Prozent liegen die Quadratmeterpreise Ende dieses Jahres
bei 8.640 Euro / In Berlin (+13 Prozent) steigen die Immobilienpreise im Verlauf
des Jahres auf 4.810 Euro pro Quadratmeter - Hamburg und Frankfurt knacken
5.000-Euro-Marke / Hannover (+14 Prozent), Bremen (+13 Prozent) und Nürnberg
(+12 Prozent) weiter im Aufwind
Die Preise für Eigentumswohnungen sind in den deutschen Großstädten noch stärker
gestiegen als angenommen. Bereits 2019 haben Düsseldorf, Dortmund, Essen und
Leipzig die Preise erreicht, die laut Immowelt Kaufpreis-Prognose von Anfang
2019 erst für Ende des laufenden Jahres erwartet wurden. Aufgrund der
Immobilienmarktentwicklung des vergangenen Jahres wurde die Prognose 2020
angepasst und aktualisiert. Die Immobilienpreise steigen demnach ungebremst
weiter. In Düsseldorf wird bis Ende des Jahres eine Erhöhung von 11 Prozent
erwartet. Auch in Leipzig (+10 Prozent), Dortmund und Essen (jeweils +6 Prozent)
gehen die Preise weiter bergauf.
Für die aktuelle Prognose wurden die Preise von Eigentumswohnungen in den 14
größten deutschen Städten bis 2020 vorausberechnet. Berücksichtigt wurden dabei
die Entwicklungen von Bevölkerung, Verbraucherpreisindex und Baupreisindex sowie
der durchschnittliche Zinssatz aus dem 2. Halbjahr 2019 von 1,17 Prozent für
Wohnbaukredite.
München und Berlin mit großem Plus
Den stärksten Preissprung bis Ende des Jahres verzeichnet München - und das
obwohl die bayerische Landeshauptstadt bereits jetzt mit Abstand am teuersten
ist. Immobilienkäufer müssen mit einem Anstieg von 14 Prozent rechnen. Ende des
Jahres wird der Quadratmeter dann im Mittel 8.640 Euro kosten, was gut 1.000
Euro mehr sind als aktuell. Die Lücke zu Hamburg (5.350 Euro) und Frankfurt
(5.260 Euro) wird dabei noch größer, wenngleich beide Städte Anstiege von 11
beziehungsweise 12 Prozent verzeichnen werden.
Einen weiteren großen Schub wird es auch in Berlin geben. Bereits im vergangenen
Jahr hat die Bundeshauptstadt das hochpreisige Stuttgart überholt. Bis Ende 2020
klettern die Kaufpreise um 13 Prozent nach oben. Die Folge: Der Quadratmeter in
Berlin kostet im Mittel dann 4.810 Euro.
Niedrige Zinsen und steigende Baupreise
Dass die Preisentwicklung die Erwartungen übertrifft, hat verschiedene Gründe:
Zum einen sind die Zinsen für Wohnbaukredite nochmals gesunken. Derzeit gibt es
keinerlei Anzeichen von Seiten der Europäischen Zentralbank den Leitzins
anzuheben, der wiederum ausschlaggebend für Darlehens- und Guthabenzinsen ist.
Immobilien bleiben somit eine beliebte Anlageform. Zum anderen steigen die
Baupreise weiter an - Neubauten sind dementsprechend teuer und befeuern die
Immobilienpreise. Hinzu kommt, dass besonders in den Hotspots wie München,
Berlin oder Hamburg die Nachfrage durch den Bevölkerungszuwachs immer weiter
steigt.
"In Deutschland herrscht ein großes Ungleichgewicht zwischen Stadt und Land:
Boomende Großstädte wie München oder Berlin auf der einen Seite und
strukturschwache ländliche Regionen auf der anderen Seite. Die Folge ist
Wohnraummangel einerseits und Leerstand andererseits", sagt Prof. Dr.
Cai-Nicolas Ziegler, CEO der Immowelt. "Es müssen künftig Anreize geschaffen
werden, dass sich Unternehmen auch in den ländlichen Regionen oder
strukturschwachen Städten niederlassen, sodass diese an Attraktivität gewinnen
und die Menschen nicht nur in die Metropolen strömen. Nur so lassen sich künftig
exorbitant hohe Preise wie in Paris oder London verhindern."
Große Anstiege in Hannover, Nürnberg und Bremen
Hannover, Nürnberg und Bremen haben die letztjährige Prognose noch nicht
übertroffen, aufgrund der positiven wirtschaftliche Entwicklung sind die
Preissprünge dennoch stärker ausgefallen als erwartet. Diese halten auch im
Jahresverlauf an. Für Hannover wird ein Plus von 14 Prozent prognostiziert -
neben München ist das der größte Anstieg. Einer der Gründe ist die stetig starke
Einwohnerentwicklung: Allein seit dem Zensus 2011 ist die Landeshauptstadt um
30.000 Einwohner gewachsen. Auch in Nürnberg (+12 Prozent) legen die Preise für
Eigentumswohnungen bis Ende dieses Jahres weiter zu. Das Preisniveau bleibt
sowohl in Nürnberg (3.640 Euro) als auch in Hannover (2.870 Euro) aber noch
deutlich unter dem in den Top-Standorten. Das gilt auch für Bremen (2.540 Euro):
In der Hansestadt werden die Kaufpreise bis Ende 2020 um 13 Prozent ansteigen.
Ausführliche Ergebnistabellen sowie weiterführende Informationen zur Methodik
der Immowelt Kaufpreis-Prognose können hier heruntergeladen werden:
http://ots.de/sPRFSF
Eine druckfähige Grafik steht hier zum Download bereit: http://ots.de/p9iUIo
Methodik: Für die jährlich erscheinende Immowelt Kaufpreis-Prognose wird in den
14 größten deutschen Städten die Entwicklung folgender Parameter auf Grundlage
des Basisjahres 2015 berücksichtigt:
- Bevölkerungsentwicklung, woraus die Nachfrage abgeleitet wurde
- durchschnittlicher Zinssatz pro Quartal
- Verbraucherpreisindex
- Baupreisindex
Die Immowelt Kaufpreis-Prognose wurde erstmals 2018 erstellt. Eine Übersicht
über die bisherigen Ergebnisse ist auf https://www.immowelt-research.de
abrufbar. Darunter befindet sich auch die letztjährige Prognose für 2020 sowie
ein Ausblick für 2030.
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Immowelt Kaufpreis-Prognose in den 14 größten
deutschen Städten waren alle auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise
sind jeweils Angebots-, keine Abschlusspreise. Die Preise geben jeweils den
Median der zwischen 2010 und 2019 angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist
der mittlere Wert der Angebotspreise.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem
Pressebereich unter https://www.immowelt-group.com/presse.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Gemeinsam mit immonet.de
verzeichnet das Immobilienportal eine Reichweite von monatlich 50 Millionen
Visits*. Immowelt.de ist ein Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de und
umzugsauktion.de weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke
CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. Die Immowelt Group ist eine
Tochter der Axel Springer SE. * Google Analytics; Stand: Januar 2019
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-808
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www.twitter.com/immowelt
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